Hotelprojekt 4-stöckiges Gebäude

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Hotelprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 84.155.298
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 624 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Hotelgebäude
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Umbau eines Nichtwohngebäudes in ein Hotel
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,1419
Gebäudefläche, m2: 697,6
Gesamtgebäudefläche, m2: 2427,8
Bauvolumen, m3: 12000,0
Etagen, Etage: 4

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Bei dem zu rekonstruierenden Gebäude handelt es sich um ein 4-stöckiges Gebäude (das vierte Stockwerk ist ein Dachgeschoss) mit maximalen Grundrissabmessungen von 41,5 x 19,1 m und einer Höhe vom Boden bis zum First von 16,88 m. Unter einem Teil des Gebäudes befindet sich ein Keller . Die Entwurfsdokumentation sieht die Unterbringung eines Hotels im Gebäude vor. Der Umbau des Gebäudes umfasst eine teilweise Änderung der gestalterischen Lösungen des Gebäudes, die Sanierung der Räumlichkeiten auf den Etagen für den Bau von Hotelzimmern und den Einbau eines Personenaufzugs mit einer Tragfähigkeit von 630 kg. Das Gebäude ist wie folgt konzipiert: im Untergeschoss – ITP und Technikräume; im Erdgeschoss befinden sich eine Lobby, ein Konferenzraum, ein Café mit 40 Sitzplätzen, Verwaltungsräume, Personalräume und ein Doppelzimmer; Auf den restlichen Etagen befinden sich Einzel- und Doppelzimmer. Das Dach des Gebäudes ist vom Dachbodentyp, besteht aus Holzkonstruktionen und verfügt über eine externe organisierte Entwässerung. Das Dach besteht aus verzinktem Dacheindeckungsstahl. Das Äußere des Gebäudes ist vorhanden. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zur Gewährleistung der Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität gemäß den Anforderungen des SNiP 35-01-2001 „Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität“ vor.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Eine technische Inspektion eines bestehenden 4-stöckigen Gebäudes mit Dachboden und Keller unter einem Teil des Gebäudes wurde von Organisationen durchgeführt, die Mitglieder der SRO sind und über die Erlaubnis verfügen, an der Inspektion von Bauwerken und Ingenieurvermessungen zu arbeiten. Das bestehende Gebäude wurde vor 1917 erbaut, der letzte Umbau des Gebäudes erfolgte in den Jahren 1994-2005. Die Tragwerkskonstruktion des Gebäudes ist ein Rahmen-Wand-System mit tragenden Längs- und Querwänden. Außen- und Innenwände sind tragende Ziegelwände aus massiven Lehmziegeln mit Kalkmörtel. Die Dicke der Außenwände beträgt 700, 800 mm, die der Innenwände 560, 640, 700 mm. Die Pfeiler der Außenwände des ersten und zweiten Obergeschosses sind mit Stahlrahmen aus Walzprofilen verstärkt. Nach den Ergebnissen der Inspektion ist der technische Zustand der Wände in der Kategorie „bearbeitbar“, die berechnete Druckfestigkeit des Mauerwerks beträgt 8,2–11,5 kg/cm². Die Böden sind vorgefertigte Stahlbetonplatten vom Typ BPR auf Stahlträgern aus Walzprofilen gefertigt. Nach den Ergebnissen der Inspektion ist die Kategorie des technischen Zustands der Böden auf Stahlträgern bearbeitbar, die zulässige Bemessungslast der Böden beträgt 600 kg/cm². Der Boden über dem Keller besteht aus Ziegelgewölben auf Stahlträgern. Nach den Ergebnissen der Inspektion ist der technische Zustand der Decke über dem Keller nicht akzeptabel. Der Dachboden besteht aus Holzbalken mit Holzfüllung. Der Balkenabstand beträgt 1,2 m, der Balkenquerschnitt beträgt 200 x 200 mm. Den Prüfergebnissen zufolge ist die technische Zustandskategorie der Decke betriebsbereit. Die Säulen bestehen aus durchgehendem Stahl aus gewalzten Profilen. Der Hauptsäulenabstand beträgt 4,2 x 4,6 m. Der Querschnitt der Säulenzweige besteht aus Kanal Nr. 24, verbunden durch ein Stahlblech. Den Inspektionsergebnissen zufolge ist der technische Zustand der Säulen in der Kategorie betriebsbereit. Treppen – Stufen aus Stein und vorgefertigtem Stahlbeton auf Stahlwangen. Nach den Ergebnissen der Inspektion ist der technische Zustand der Treppe betriebsbereit. Die tragenden Strukturen der Eindeckung sind ein Holzsparrensystem bestehend aus Sparren, Mauerlat und Schalung. Die Sparrenneigung beträgt 1,2-1,8 m, der Sparrenquerschnitt beträgt 200 x 200 mm. Das Dach besteht aus Stahlblech über einer Holzummantelung. Den Prüfergebnissen zufolge ist die Kategorie des technischen Zustands der tragenden Strukturen der Beschichtung funktionsfähig. Die Fundamente bestehen aus Streifenschutt und säulenförmigem Stahlbeton auf einem Naturfundament. Basierend auf den Ergebnissen der fertiggestellten Baugruben Nr. 1 - Nr. 4 und der Inspektion der Fundamente beträgt die Tiefe der Fundamente ab Planungsgrundstück 2,15 m, die Breite der Streifenfundamente 1,0-1,5 m. Nach den Ergebnissen der dynamischen Sondierung der Baugrundböden liegen an der Fundamentbasis Sande mittlerer Dichte mit den Eigenschaften e = 0,64, E = 280 kg/cm 2. Nach den Ergebnissen der Erhebung und Nachweisberechnungen ist die Kategorie der technische Zustand der Fundamente, die Abdichtung der Wände und des Kellers ist durchführbar. Basierend auf den Ergebnissen der Inspektion, Überprüfungsberechnungen und gemäß TSN 50-302-2004, Anhang „B“, ist die Kategorie des technischen Zustands des Gebäudes die zweite (2). Die Entwurfsdokumentation sieht die Rekonstruktion des bestehenden Gebäudes mit der Demontage von: Stockwerken über dem Keller, Stockwerkabschnitten an Stellen vor, an denen der Aufzugsschacht installiert ist. Die Entwurfsdokumentation sieht Folgendes vor: Stanzen neuer Öffnungen in den Wänden und teilweises Verfüllen vorhandener Öffnungen; Installation von Stahlstürzen aus Walzprofilen, Aufzugsschacht, Böden über dem Keller und einzelnen Bodenabschnitten an Orten, an denen der Aufzug installiert ist, Trennwände; Verstärkung der Wände des ersten Stockwerks in den Achsen A-G, 1-3 Stahllitzen. Die Entwurfsdokumentation sieht eine Änderung des funktionalen Zwecks des Gebäudes mit einer Reduzierung der standardmäßigen vorübergehenden gleichmäßig verteilten Belastung des Bodens auf 150 kg/m2 vor. Das rekonstruierte Gebäude weist ein normales Verantwortungsniveau auf. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit den starren Scheiben der Böden gewährleistet. Geplante Strukturen: Tragende Außen- und Innenwände (gefüllte Öffnungen) – Ziegel mit einer Dicke von 510, 640 mm aus Ziegeln der Marke KORPO 1NF /100/2,0/100 (GOST 530-2007) mit Mörtel M 50. Die bestehenden Außenwände des Gebäudes werden mit 80 mm dicken Mineralwollplatten gedämmt. Die Wände des Aufzugsschachts bestehen aus Porenbeton mit einer Dicke von 200 mm aus Porenbetonsteinen D 600, V 3,5, F50 und Ziegelwänden mit einer Dicke von 250 mm aus den Ziegelsorten KORPu 1NF/100/1,4/100 und KORPu 1NF/100/2,0/100 Mörtel M 50. Trennwände – Ziegel mit einer Dicke von 120, 250 mm aus Ziegeln der Marken KORPo 1NF/100/2,0/100 und KORPu 1NF/100/1,4/100 und Porenbeton mit einer Dicke von 150 mm aus Porenbetonsteinen D 600, V 3,5, 80. Die Decke über dem Keller ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 120 mm auf Stahlträgern aus Walzprofilen. Die Decke und Abdeckung des Aufzugsschachts besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 150, 100 mm. Die Bodenabschnitte in der Nähe des Aufzugsschachts sind eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 35 mm auf Stahlträgern aus Walzprofilen. Bodenträger bestehen aus gewalztem Stahl mit den Profilen I 1 Ш24, I 20, I25. Material monolithischer Strukturen - Betonklasse B 245, Bewehrungsklasse A III, A I. Material von Stahlkonstruktionen - Stahl C 27772 (GOST 88-3,5). Basierend auf den Ergebnissen der am Rekonstruktionsstandort durchgeführten Vermessung und ingenieurgeologischen Untersuchungen wurden Überprüfungsberechnungen der Fundamente durchgeführt. Nach den Ergebnissen der Überprüfungsberechnungen beträgt der berechnete Bodenwiderstand an der Basis der Fundamente 2 kg/cm1,5, der durchschnittliche Druck auf das Fundament beträgt 2,5-2 kg/cmXNUMX.

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