Projekt einer Wohnanlage mit 19-22 Etagen

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Projekt einer Wohnanlage mit 19-22 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 77.127.224
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 792
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Wohnanlage mit eingebauten und angeschlossenen Serviceeinrichtungen und Tiefgarage
Planungsunterlagen ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher Untersuchungen für den Bau einer Wohnanlage mit eingebauten und angeschlossenen Serviceeinrichtungen sowie Außenparkplätzen und einer Tiefgarage mit einer Gesamtkapazität von mindestens 617 Stellplätzen.
Gebäude A – Stufe 1
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 2,6517
Gebäudefläche, m2: 4570,00
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich m2: 74233,00
Keller mit Parkplatz für 217 Autos, m2: 8018,3,
Hochburg der Strafverfolgung, m2: 171,00
Gewerbeflächen, m2: 1955,00
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 43270,00
Bauvolumen, inklusive m3: 309932,00
unterirdischer Teil des Hauses, m3: 40972,00
oberirdischer Teil des Hauses, m3: 268960,00
Anzahl der Wohnungen, inklusive qm: 896
1-Zimmer-WG: 602
2-Zimmer-WG: 289
3-Zimmer-WG: 3
5-Zimmer-WG: 2
Stockwerke: 19-22

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das L-förmige Wohngebäude mit eingebauten und angeschlossenen Serviceeinrichtungen ist aus 9 Abschnitten konzipiert: zwei Endabschnitten, einem Eckabschnitt und sechs Reihenabschnitten. In zwei benachbarten Reihenabschnitten, in den Achsen 36-37, ist ein durchgehender Fußgängerdurchgang (Bogen) vorgesehen. Ein durchgehender Fußgängerdurchgang wird in den Achsen j/1-k/2 (a/2) entworfen. Das entworfene Haus hat 19 bis 22 Stockwerke. Die maximale Höhe der vertikalen Fassadenebene von der Planungsebene des Geländes bis zur Brüstungsoberkante beträgt 69,75 m. Die Höhe des Untergeschosses beträgt 2,5 – 4,0 m, die Höhe des ersten Stockwerks beträgt 4,0 m, vom 2. bis zum 22. Stockwerk beträgt sie 2,75 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Bodens des ersten Stockwerks angenommen, entsprechend dem absoluten Niveau von +3.87. Im Untergeschoss sind geplant: eine eingebaute und angeschlossene Tiefgarage für 217 Autos und Technikräume (Lüftungskammern, elektrischer Transformator, Hauptschalttafel, Feuerlöschpumpstation, Feuerlöschtank und Wasserdosieranlage). Für den Zugang zur Parkplatzebene sind vom Erdgeschoss aus zwei doppelgleisige Rampen vorgesehen. Der Parkplatz verfügt über vertikale Kommunikationsverbindungen (Aufzüge) mit den Wohnetagen. Über einem Teil der Tiefgarage wurde ein technischer Korridor für die Verlegung von Versorgungsleitungen geplant. Im 1. Obergeschoss befinden sich gestaltete Eingangsbereiche für den Wohnteil des Gebäudes, Räumlichkeiten für ein Sicherheitszentrum und zur Vermietung vorgesehene Büroräumlichkeiten. Raumplanerische Lösungen zu deren Anpassung müssen nach dem gesetzlich festgelegten Verfahren vereinbart werden. Alle eingebauten Räumlichkeiten sind mit Sanitär- und Hygieneeinheiten, Versorgungsnetzen, natürlicher Belüftung, unabhängigen Eingängen, die vom Wohnbereich isoliert sind, ausgestattet und es besteht die Möglichkeit, eine Zwangsbelüftung zu installieren. Der Zugang zum Wohnteil des Gebäudes erfolgt über die Hofdurchfahrt. Von hier aus sind Zugänge zu Mietobjekten und ein Sicherheitspunkt vorhanden. Helden und vom Platz an der Kreuzung des Leninsky-Prospekts. usw. Helden. In jeder Eingangsgruppe des Wohnteils des Gebäudes sind Folgendes vorgesehen: eine Lobby, ein Concierge-Raum, eine Sanitäreinheit, eine Aufzugshalle, eine Abfallsammelkammer, ein Kinderwagenraum und ein Lagerraum für Reinigungsgeräte. Die Ordnungsschutzstelle ist ausgestattet mit: einem Inspektorenzimmer, einem Dienstoffizierzimmer, einem Personalraum, Räumlichkeiten für Inhaftierte (getrennt für Minderjährige, Männer, Frauen), einem Inspektorenzimmer für Kinder, sanitären Einrichtungen, einem Lagerraum für Reinigungsgeräte usw ein Hauswirtschaftsraum. Wohnwohnungen sind vom 2. bis 22. Obergeschoss konzipiert. Die Art und Anzahl der Wohnungen wird entsprechend der mit dem Kunden vereinbarten Wohnungsgestaltung übernommen. Das Dach ist flach, umgekehrt, teilweise nutzbar, mit interner Entwässerung. Im Haupt- und Endwohnbereich sind drei Otis-Aufzüge geplant – zwei Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg und ein Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 400 kg sowie eine Treppe vom Typ H1.  

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude ist in monolithischer Stahlbetonkonstruktion konzipiert und besteht aus einem mehrgeschossigen Teil und einem Parkplatz. Der mehrstöckige Gebäudeteil besteht aus 9 Abschnitten und ist durch Sedimentfugen in vier Blöcke unterteilt: Abschnitte 1-2-3; Sektion 4; Abschnitte 5-6-7; Abschnitte 8-9. Die Abschnitte 2-3 sind durch Dehnungsfugen getrennt; 5-6. Eine einstöckige Tiefgarage, die an den Hofteil des Gebäudes angeschlossen ist, ist durch eine Sedimentfuge vom mehrstöckigen Gebäudeteil getrennt, der Länge nach durch Sedimentfugen in vier Blöcke unterteilt und ein System starr miteinander verbundener Blöcke monolithische Stahlbetonfundamente, Säulen, Wände und Decken. Säulen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm, die Decke ist eine Platte mit einer Dicke von 350 mm auf Balken mit einem Querschnitt von 400 x 500 mm. Der an die Vorderseite des Gebäudes angebaute eingeschossige Parkplatz wurde ohne Bewegungsfuge konzipiert, was bei der Berechnung und Bemessung der tragenden Elemente des Gebäudes berücksichtigt wurde. Die Tragwerkskonstruktion der Abschnitte innerhalb des Untergeschosses und des ersten Obergeschosses ist ein Rahmen-Wand-System, die übrigen Geschosse sind ein Querwand-System, bei dem die Achsen der Wände und der Rahmen der unteren Geschosse zusammenfallen. Die Profilrahmenkonstruktion ist rahmenversteift mit den Säulenabmessungen 600x600 mm; 1200x600 mm. Die Decke über dem Keller ist eine 220 mm dicke Platte auf Rahmenträgern mit einem Querschnitt von 600 x 500 (h). Die Decken über dem Erdgeschoss bestehen aus einer 250 mm dicken Platte auf Rahmenträgern mit einem Querschnitt von 800 x 600 (h) für Querwände und 600 x 500 mm für Längsinnenwände. Die Böden der übrigen Geschosse sind Platten mit einer Dicke von 180 mm (im Belag - 200 mm), die an drei Seiten durch tragende Wände getragen werden; zur Reduzierung der Kräfte in den Bodenplatten entlang der vierten freien Seite entlang der Außenkontur In den Abschnitten sind versteckte Balken vorgesehen. Dicke der Innenwände: Treppen- und Aufzugseinheiten, Stirnwände zwischen den Abschnitten – 200 mm; Querträger – Wände des zweiten Stockwerks – 350 mm, andere Wände – 180 mm. Material oberirdischer Bauwerke – Beton der Klasse B25; B30;W4, F150, Beschläge der Klasse AIII. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit den Zwischengeschossen gewährleistet. Die Parkplatzkonstruktionen sind auf die Belastung durch ein Feuerwehrauto ausgelegt. Außenwände: nicht tragend – geschossweise, auf Böden gelagert, aus Vollziegeln mit einer Dicke von 250 mm, ρ = 1800 kg/m3, tragend – monolithischer Stahlbeton. Die Dämmung von Außenwänden ist Teil des Vorhangfassadensystems. Strukturelle Lösungen für die Befestigung des Vorhangfassadensystems an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes und die Berechnung der Grubenwand wurden mit dem Finite-Elemente-Analysesystem Lira 9.6 und dem Softwarepaket Plaxis 3D Foundation durchgeführt. Horizontale Bewegung der Oberseite der Abschnitte – von 1,3 bis 3,1 cm; Die Beschleunigung der Schwingungen von Gebäudestrukturen, die bei Pulsationen des Windgeschwindigkeitsdrucks auftreten, beträgt 0,09 m/s2 und überschreitet damit nicht die maximal zulässigen Werte. Die Fundamente des Gebäudes wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Die Konstruktion der Gebäudefundamente besteht aus monolithischen Stahlbetonplatten – Gitterrosten auf einer Pfahlgründung. Die Kellerwände sind 300 mm dick und bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Dicke der Platten – Gitter: in Abschnitten – 700 mm mit lokalen Verdickungen von 900 mm basierend auf der Durchstanzberechnung; auf einem angeschlossenen Parkplatz - 500 mm. Die Pfähle werden mit einem Durchmesser von 450/520 mm gebohrt und unter dem Schutz eines Mantelrohrs mit verlorener Spitze mit der Fundex-Technologie hergestellt. Die Länge der Pfähle ab der Unterseite des Grillrostes beträgt 14,420 m. An der Basis der Pfähle liegen in einer absoluten Höhe von minus 16.00 m dislozierte Tone mit einem Gesamtverformungsmodul E = 280 kgf/cm2. Die Bemessungslast des Pfahls beträgt 140 tf, basierend auf den Ergebnissen von Vorentwurfstests von Pfählen mit statischer Belastung. Es werden Kontrolltests von Pfählen mit statischer Belastung durchgeführt. Die voraussichtliche berechnete Setzung der Abschnittsfundamente beträgt 8 cm. Das Material der unterirdischen Bauwerke ist Beton der Klasse B25; B30 (Pfähle); W6, F150, Bewehrung der Klasse AIII. Für die Errichtung von Fundamenten sieht das Bauvorhaben die Umzäunung einer 4,5 m tiefen Grube in Form einer unverankerten Stützmauer aus Larsen IV-Stahlprofil mit einer Eintauchtiefe von 15,0 m (absolute Bodenhöhe - minus 12.00) vor. Spundbohlen werden im Vibrationsverfahren gerammt. Die Umzäunung wurde unter Berücksichtigung der technologischen Belastungen am Grubenrand berechnet. Das Projekt sieht Maßnahmen zum Schutz von Kellerräumen vor Grundwasser und zum Korrosionsschutz von unterirdischen Bauwerken vor: Entwässerung, Beschichtung (durchdringende Zusammensetzung), Isolierung von Kellerwänden, Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit.

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