Projekt einer Wohnanlage mit 5 Etagen

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Projekt einer Wohnanlage mit 5 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 42.148.279
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 874 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Wohnkomplex mit Gaskesselhaus und Umspannwerk
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau einer Wohnanlage mit Gaskesselhaus und Umspannwerk
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 75383,0
Baufläche (Wohngebäude), m2: 14052,0
Gesamtfläche (Wohngebäude), m2: 62497,0
Gesamtfläche der Wohnungen (ohne Sommerräume), m2: 46287,0
Bauvolumen (Wohngebäude), m3: 227103,48
Anzahl der Wohnungen, davon: 734
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 497
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 221
4-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 16

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Es wurden acht 5-stöckige Wohngebäude mit separatem Heizraum und BCTP entworfen. Die Gebäude 1 bis 4 haben einen U-förmigen Grundriss, 6 Abschnitte, mit Gesamtabmessungen in den Achsen – 71,08 x 51,80 m. Höhe vom Boden bis zur Dachspitze – 16,1 m. Maximale Höhe - 19,2 m. Körper 5 - U-förmig im Grundriss, 6 - geschnitten, mit Gesamtabmessungen in den Achsen - 55,40 x 73,81 m. Die Höhen sind ähnlich wie bei den ersten 4 Gebäuden. Gebäude 6 hat einen rechteckigen Grundriss, dreiteilig und die axialen Abmessungen 3 x 11,59 m. Die Höhen sind ähnlich. Gehäuse 90,42 ist im Grundriss L-förmig, dreiteilig und hat axiale Gesamtabmessungen von 7 x 3 m. Die Höhen sind ähnlich. Gehäuse 57,34 ist im Grundriss U-förmig, 21,80-teilig und hat axiale Gesamtabmessungen von 8 x 6 m. Die Höhen sind ähnlich. Die Wohnabschnitte verfügen über Treppenhäuser und Aufzüge vom Typ L35,53. An den Eingängen sind Rampen vorgesehen. Im Erdgeschoss befinden sich Lagerräume für Reinigungsgeräte. In den Kellergeschossen - ITP, Kabel, Wasserzähler, technische Kommunikation. Schalttafeln - im Erdgeschoss. Äußere Vorhangfassaden – Paneele mit einem Holzrahmen, der mit feuerhemmendem und antiseptischem Mittel imprägniert ist, Isolierung aus Mineralwolle mit einer Dicke von 95,33 mm und einem Raumgewicht von 1 kg/m150, beidseitig mit Gipsfaserplatten mit einer Dicke von 37 mm ummantelt und außen mit Zement verstärkt -Mineralplatte („Aquapanel“) 3 mm dick. Die armierte Zementplatte ist außen mit 12,5 mm dickem, gestrichenem Mineralputz über einem Kunststoffnetz abgedeckt. Auf der Innenseite des Paneels befindet sich eine Dampfsperre und auf der Außenseite eine winddichte Folie. Die Nähte zwischen den Paneelen werden gemäß der von JSC LenoblDomStroy entwickelten Serie 12,0-7-050.10 „Knoten von Holzzäunen von Außenwandpaneelen“ hergestellt. Basis – Verkleidung mit unbesäumtem Kunststein. Fensterfüllungen sind PVC-Profile mit Mikrolüftungsventilen und doppelt verglasten Fenstern. Das Dach ist kombiniert, flach, unbrauchbar, gerollt, mit innenliegenden Dachrinnen. Der Ausgang zum Dach erfolgt durch Luken über dem letzten Treppenabsatz. Das Block-Umspannwerk ist als Fertigteil aus Stahlbeton konzipiert. Paneele. Die Abmessungen in den Achsen betragen 00 x 0 m, die Höhe des Dachfirsts ab Boden beträgt 4,92 m. Es ist eine 4,64 m breite Asphaltbeton-Blindfläche vorgesehen. Es wurde ein Gaskesselraum entworfen – Wände aus 3,30 mm dicken Sandwichpaneelen auf einem Stahlrahmen, Abmessungen in den Achsen – 1,0 x 100 m, Höhe bis zur Unterseite der tragenden Strukturen – 11,0 m (durchschnittlich), Höhe bis zur Oberseite der Brüstung - 12,0 m, die Höhe des Traufüberstandes beträgt 5,25. Leicht abnehmbare Strukturen – Fensteröffnungen mit einer Fläche von 6,55 m5,70. Das Dach besteht aus flachen, kombinierten, gerollten Sandwichpaneelen mit unorganisierter Entwässerung. Zwei Schornsteine ​​mit einem Durchmesser von 19,8 mm und einer Höhe von 2 m sind isoliert und mit Dachstahlblech ausgekleidet. Die Rohre sind an einem tragenden räumlichen vertikalen Stahlfachwerk mit dreieckigem Grundriss und Seitenabmessungen in den Achsen von 600 mm und einer Höhe von 20,0 m befestigt.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Projekt sieht den Bau eines Wohnkomplexes bestehend aus acht Gebäuden, einem Gaskesselhaus und einem Umspannwerk vor. Verantwortungsniveau – II, normal. Die Haupttragwerke sind in monolithischer Stahlbetonbauweise ausgeführt. Die Gebäude der Wohnanlage sind durch Sedimentfugen in Temperaturkompartimente mit einer Länge von maximal 52 m unterteilt. Die bauliche Gestaltung der Gebäude ist kombiniert. Auf der Kellerebene befindet sich eine Stützenwandkonstruktion mit tragenden Außenwänden von 300 mm Dicke und Pilastern mit einem Querschnitt von 450 x 500 mm. Die Neigung der Tragwerke beträgt 2,7 – 3,9 m. Die Dicke der inneren Pylone beträgt 500 x 800 mm und 500 x 2600 mm, die Dicke der Wände: kreuzweise – 300 mm; intrasektional – 160 mm; Aufzugsschächte – 200 mm. Oberhalb des Untergeschosses befindet sich ein Stützen-Wand-System mit tragenden Pylonen im Querschnitt von 250 x 500 mm und innenliegenden Kreuzungs- und Treppenhauswänden mit einer Stärke von 160 mm sowie Aufzugsschachtwänden mit einer Stärke von 200 mm. Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Betonklasse B 25, der Boden über dem Keller wird mit einer Dicke von 160 mm angenommen, die darüber liegenden Böden sind 180 mm dick, die Deckplatte ist 200 mm dick. Bei den Treppenelementen handelt es sich um vorgefertigte Stahlbetontreppen und monolithische Podeste, im Untergeschoss sind vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen angeordnet. Außenwände werden in zwei Arten gestaltet. Tragende Außenwände sind mehrschichtig und bestehen aus 160 mm dickem monolithischem Stahlbeton, 200 mm dicker Mineralwolldämmung und 30 mm dickem Dekorputz. Nicht tragende Außenwände bestehen aus vorgefertigten Paneelen mit einem Holzrahmen und einer Putzschicht über einem armierten Netz. Die Paneele werden von LenOblDomStroy CJSC gemäß den in der vorgeschriebenen Weise vereinbarten technischen Spezifikationen hergestellt. Außenwandpaneele sind gerahmt und ummantelt. Der Rahmen besteht aus Nadelholz mit einem Querschnitt von 43 x 143 mm, wobei die einzelnen Elemente mit Nägeln miteinander verbunden sind. Der Abstand der Rahmenpfosten beträgt 400 mm. Die Platten sind mit feuchtigkeitsbeständigen Gipsfaserplatten mit einer Dicke von 12 mm verkleidet (mit verzinkten Klammern am Rahmen befestigt), die Isolierung erfolgt mit Mineralwollplatten mit einer Dichte von mindestens 37 kg/m3 und einer Dicke von 150 mm. Zusätzlich ist die Platte außen mit einer 12 mm dicken verstärkten Zement-Mineralplatte und innen mit einer Gipskartonplatte ummantelt. Das Paneel wird auf Abdichtungsplatten mit einem auskragenden Überstand über die Bodenplatten (Auflage - 50 mm) montiert und in Schritten von 1,0 m unten und oben mit HECO-Schrauben mit einem Durchmesser von 10 mm an den Bodenplatten von Gebäuden befestigt verzinkte Ecken 50x100x4 mm und 70x100x6 mm mit einem Abstand von 30 mm zwischen Platte und Stahlbeton. Die in den technischen Spezifikationen festgelegte Lebensdauer der Paneele beträgt 60 Jahre, sofern die Installation gemäß dem Projekt erfolgt und der Gebäudeinstandhaltungsdienst Maßnahmen zur technischen Pflege und Reparatur während des Betriebs ergreift: Überprüfung des Zustands von Heizung und Sanitär Geräte mindestens einmal im Jahr auswechseln, um Undichtigkeiten vorzubeugen; regelmäßige visuelle Überwachung des Zustands der Plattenverkleidung, mindestens alle fünf Jahre. Für Holzpaneele wird Folgendes vorgelegt: Konformitätszertifikat für das Paneel Nr. ROSS RU.SL42.N00406 (zur Einhaltung von TU 5362-003-96143266-2008); TU 5362-003-96143266-2008. Album „Knoten aus Holz, die Außenwandpaneele umschließen“, Code 050.10-00-0-KD (entwickelt und genehmigt von LenObl-DomStroy CJSC); Bericht über statische und dynamische Tests des Panels, durchgeführt von JSC LenOblDomStroy vom 19.08.2010 unter Verwendung der im „Handbuch für die Gestaltung von Wohngebäuden“ entwickelten Methodik. Ausgabe 3“, was die Stärke der Paneele bestätigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Gebäude wird durch das Zusammenspiel vertikaler Tragelemente gewährleistet, die durch monolithische Bodenscheiben verbunden sind. Die Berechnung der tragenden Strukturen samt Fundament erfolgte mit dem Computersystem SCAD 11.3. Als relative Höhe von 0,000 wird die Bodenhöhe des ersten Stockwerks angenommen, was absoluten Höhen von 20,450 m bis 21,600 m entspricht. Die Fundamente wurden auf der Grundlage eines technischen Gutachtens entworfen, das auf den Ergebnissen ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen basiert Gebäudefundamente sind monolithische Stahlbetonplatten auf einem 400 mm dicken Naturfundament aus Beton der Klasse B20, W6. F100. Unter den Fundamenten ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Der Boden für den Sockel von Gebäude 5 ist harter, leichter, staubiger Lehm. An der Basis der verbleibenden Körper liegen halbfeste Tone mit Zwischenschichten aus harten und leichten, schlammigen, bräunlich-grauen Tonen.  Der unter einem Teil des Sockels von Gebäude 7 liegende Schüttboden muss durch 300 mm dickes Sandaufbereitung mit schichtweiser Verdichtung ersetzt werden. Die voraussichtliche Bemessungssetzung der Gebäude beträgt 5,0 cm. Der maximale Grundwasserspiegel wird an der Tagesoberfläche der Erde erwartet. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid im Verhältnis zu Beton mit normaler Wasserbeständigkeit mäßig aggressiv. Die Entwurfsdokumentation sieht die Abdichtung erdberührter Flächen und die Verwendung von hochwertigem Beton zur Wasserbeständigkeit vor. Die Standardgefriertiefe von Böden beträgt 1,15 – 1,39 m. Die Kellerwände sind mit 100 mm dickem Polystyrolschaum isoliert. Das Gebäude des Umspannwerks besteht aus zwei unterirdischen und zwei oberirdischen vorgefertigten Stahlbetonblöcken, die auf einer monolithischen Stahlbetonplatte aus Beton der Klasse B20, W6, F50 mit einer Dicke von 300 mm installiert sind. Unter der Platte wird eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm auf einem Bett aus grobem Sand mit einer Dicke von 500 mm hergestellt und schichtweise verdichtet. An der Basis befinden sich harte Lehme, unter denen sich harte, leichte, schluffige, dislozierte Tone befinden. Zum Schutz des vertieften Teils ist eine Entwässerung vorgesehen. Das Gebäude des Kesselhauses ist in Stahlkonstruktionen nach einem Aussteifungsprinzip ausgeführt. Die Rahmenelemente bestehen aus quadratischen geschlossenen Profilrohren und gewalzten I-Trägern. Die Umfassungskonstruktionen der Wände sind klappbare Sandwichpaneele mit einer Dicke von 100 mm, die Eindeckung besteht aus Dachsandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm. Das Fundament des Kesselhausgebäudes besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte aus Beton der Klassen B30, W8, F50 mit einer Dicke von 300 mm auf einem Naturfundament. Unter der Platte wird eine 100 mm dicke Betonvorbereitung über einer im Boden verdichteten Schotterschicht mit einer 300 mm dicken Bitumenschicht angebracht. Im Rahmen des Projekts wurde ein doppelläufiger Schornstein mit einer Höhe von 20,0 m entwickelt. Die Abgasschächte bestehen aus Stahlrohren mit einem Durchmesser von 600 mm und einer äußeren Wärmedämmung. Die Tragkonstruktion des Schornsteins ist eine räumliche Fachwerkkonstruktion mit einer Höhe von 19,35 m, im Grundriss dreieckig, mit außenliegender Befestigung der Gasabzugsschächte mittels Schellen. Die Struktur besteht aus Gestellen, die durch ein räumliches Gitter verbunden sind. Alle Elemente sind aus elektrisch geschweißten Stahlrohren gefertigt. Die Steifigkeit und Stabilität des Schornsteins wird durch die geometrische Unveränderlichkeit der Raumstruktur und die Einklemmung der Gestelle im Fundament gewährleistet. Das Fundament für den Schornstein ist ein Säulenfundament aus Beton der Klassen B30, W8, F50 mit einer Höhe von 2,2 m. Unter den Fundamenten erfolgt die Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm über einer Schotterschicht, die mit einer 300 mm dicken Bitumenschicht in den Boden verdichtet wird. Die Basis des Fundaments besteht aus halbfestem Ton mit Schichten aus hartem, leichtem, schluffigem Ton, R = 1,28 kg/cm2.

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