Volumen-räumliche Lösung

Die volumetrisch-räumliche Lösung des Komplexes wurde in Verbindung mit der geplanten Entwicklung des Blocks gemäß dem Planungsprojekt und dem Landvermessungsprojekt für das Gebiet des Blocks unter Berücksichtigung der Arbeitspläne der Stadtautobahnen und der innerblockinternen Öffentlichkeit beschlossen Durchfahrten sowie unter Berücksichtigung der Vorgaben des Flächenschutzplans. Das Grundstück sieht den Bau einer Wohnanlage bestehend aus 4 Wohngebäuden vor: einem 7-teiligen Wohngebäude (Gebäude A) und drei einteiligen Wohngebäuden (Gebäude B, C, D) sowie einer Tiefgarage für 534 Autos, die an Wohngebäude angebaut wurden. Der Bau des Komplexes ist in 2 Etappen geplant: Bauabschnitt 1 – Wohngebäude A und Teil der Tiefgarage. Bauabschnitt 2 – Wohngebäude B, C, D und Teil der Tiefgarage.

Komplexes Diagramm

Die Höhe, die Grundrissform und die Lage der Gebäude auf dem Gelände werden durch die Sonneneinstrahlungsbedingungen der Wohnungen der geplanten Gebäude, der geplanten Wohngebäude und der geplanten Bildungseinrichtungen und ihrer Territorien sowie durch Brandschutz- und Sanitärlücken zu den geplanten und benachbarten Gebäuden bestimmt Gebäude und Standorte. Das Wohngebäude A besteht aus 7 Abschnitten. Es liegt an der nördlichen Grundstücksgrenze. Entlang der Vorderseite des Gebäudes gibt es 3 Durchgangsgänge. Wohngebäude - 20 Stockwerke. Die Wohnwohnungen befinden sich im 2. bis 20. Stock. Im Erdgeschoss befinden sich Eingangshallen des Wohnhauses sowie eingebaute und angeschlossene öffentliche Räumlichkeiten. Der Zugang zum Wohngebäude erfolgt über die Hofdurchfahrt auf dem Dach des Parkplatzes. Zugänge für Besucher zu den eingebauten und angeschlossenen öffentlichen Räumlichkeiten sind von der Straße aus vorgesehen. Die nördliche Hauptfassade des Gebäudes ist zur Straße hin ausgerichtet. Die Südfassade ist zum Innenhof ausgerichtet, der sich auf dem Dach der Tiefgarage befindet. Die Plastizität der Fassade wird durch die Kombination der Glasflächen der Buntglasloggien mit den farbigen Flächen der Wände mit Fensteröffnungen erreicht. Das Farbschema ist eine Kombination aus dem grauen und weißen Hauptvolumen des Gebäudes mit der Einbeziehung leuchtend orangefarbener Elemente. Die Wohngebäude B, C, D sind einteilige 13-stöckige Gebäude. Sie liegen tief im Gelände und sind von Norden nach Süden ausgerichtet. Die Enden dieser Gebäude bilden die südliche Grundstücksgrenze und sind zum Blockgebiet hin ausgerichtet. Die Wohnwohnungen befinden sich im 2. bis 13. Stock. Im Erdgeschoss befinden sich Eingangshallen des Wohnhauses sowie eingebaute und angeschlossene öffentliche Räumlichkeiten. Der Zugang zum Wohngebäude erfolgt über die Hofdurchfahrt auf dem Dach des Parkplatzes. Die Plastizität der Fassade wird durch die Kombination der Glasflächen der Buntglasloggien mit den farbigen Flächen der Wände mit Fensteröffnungen erreicht. Das Farbschema ist eine Kombination aus dem grauen und weißen Hauptvolumen des Gebäudes mit der Einbeziehung leuchtend orangefarbener Elemente. An der Südseite des Gebäudes A sowie an der West-, Nord- und Ostseite der Gebäude B, C, D entsteht eine einstöckige Tiefgarage für 534 Autos, die nahezu die gesamte Restfläche des Geländes einnimmt. Das Dach des Parkplatzes ist das Hauptelement der Planungsstruktur des Grundstücks 9, auf dem zwischen den Wohngebäuden 4 Hofplätze entstehen. Das Dach des Parkplatzes ist über zwei Rampen an der Ost- und Westseite des Daches mit dem Erdgeschoss verbunden. Die westliche Rampe ist für den Zugang zum Dach des Parkplatzes für alle Transportarten konzipiert und verfügt über eine Fahrbahn und Fußgängerbereiche. Die östliche Rampe ist nur für die Durchfahrt von Fahrzeugen bestimmt, da sich in ihrer Nähe eine Rampe für Personen mit eingeschränkter Mobilität mit einer Neigung von nicht mehr als 8 % befindet. An der Ost- und Westseite der Gebäude B, V, G werden Hofräume gebildet. Von Norden her werden sie durch den Durchgang zwischen zwei Einfahrtsrampen begrenzt. Entsprechend der Himmelsrichtung lassen sie sich in östliche, westliche und zwei zentrale Innenhöfe unterteilen. Auf dem Dach des genutzten Parkplatzes sind offene Gästeparkplätze zur Zwischenlagerung geplant und es ist für die Unterbringung der für das Leben der Bürger notwendigen Flächen gesorgt. Rasenflächen werden auf Flächen angelegt, die frei von Belägen sind. Das Projekt sieht zwei Versorgungsplattformen vor, die sich in den westlichen und östlichen Innenhöfen befinden, um ihre Erreichbarkeit von den entferntesten Eingängen der Wohngebäude aus zu gewährleisten. Die Hauptzugänge zum Gelände der Wohnanlage erfolgen über die westlichen und östlichen öffentlichen Durchgänge innerhalb des Blocks. Beide Einfahrten dienen sowohl der Einfahrt in den Parkplatz als auch der Zufahrt über Rampen zum genutzten Parkplatzdach. Zur Zufahrt von Fahrzeugen zu den Eingängen von Wohngebäuden und zur Sicherstellung der Feuerlöschung auf dem Dach des Parkplatzes sind Zufahrten und Gehwege vorgesehen. Der Hauptdurchgang ist der Durchgang, der die Ost- und Westrampe verbindet. Von dort aus gibt es Wege zu den Gebäuden B, C, D – zu allen 4 Innenhöfen. Es wird davon ausgegangen, dass die Verkehrsbewegung im östlichen Hof kreisförmig verläuft und die Möglichkeit besteht, den Eingang zum Gebäude G, Parkplätze und einen Wirtschaftsbereich zu erreichen. Der Verkehr im Westhof gilt als Sackgasse mit der Möglichkeit der Zufahrt zu Parkplätzen und einem Hauswirtschaftsbereich. Um die Brandschutzausrüstung umzuleiten, wird im südlichen Teil der Westfassade des Gebäudes B eine Gehwegabdeckung angebracht. Die Gesamtabmessungen der Auffahrt und des Gehwegs betragen 15x15 m. Die Einfahrten zu den Eingängen der Gebäude B und C auf der Ostseite enden in Wendebereichen mit den Maßen 12x12 m, die ausschließlich dem Wenden von Fahrzeugen dienen, die sich dem Gebäude B nähern. Für den Abgang von Feuerlöschgeräten sind Gehwege mit einer Breite von 3,5 und 6,0 ​​m vorgesehen, die die Durchgänge der Innenhöfe verbinden. Um die Feuerlöschung der Westfassaden der Gebäude B und D zu gewährleisten, sieht das Projekt im Bereich der Erholungsgebiete Gehwege mit einer Breite von 6.0 m entlang der Feuerlöschfront und einer Breite von 3.5 m für die Durchfahrt von Feuerwehrfahrzeugen vor. Die Feuerlöschung des Außenumfangs des Wohnkomplexes erfolgt über öffentliche Durchgänge in der Stadt und innerhalb des Blocks. Die Müllentsorgung erfolgt durch die Müllentsorgung mithilfe von Eurocontainern, die bei der Ankunft von Spezialfahrzeugen aus den Müllsammelkammern entfernt werden.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen.

Das Gebäude ist im ersten und Erdgeschoss mit tragenden Stahlbetonwänden und -stützen konzipiert. Monolithische Stahlbetonböden. Pfahlgründung. Umfassungskonstruktionen aus 250 mm dickem Mauerwerk mit Dämmung. Vorgefertigte Stahlbetontreppen. Vorgefertigte Aufzugsschächte aus Stahlbeton mit einer Dicke von 120 mm. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD Version 11.1 im elastischen Stadium. Die nichtlineare Arbeit der Elemente wird berücksichtigt, indem ihre Steifigkeit mithilfe bedingter verallgemeinerter Koeffizienten gemäß den Absätzen reduziert wird. 6.2.5 und 6.2.6 SP 52-103-2007. Anschließend wird in der Stufe „P“ eine Berechnung anhand der angegebenen Werte der Elementsteifigkeit durchgeführt, die unter Berücksichtigung der Bewehrung, der Rissbildung und der Entwicklung unelastischer Verformungen im Beton ermittelt werden.

Projektzusammensetzung

1. Erläuterungen.
2. Schema der Planungsorganisation eines Grundstücks.
3. architektonische Lösungen.
4. Gebäude A
5. architektonische Lösungen.
6. Gebäude B, C, D
7. architektonische Lösungen.
8. Erläuterung
9. architektonische Lösungen.
10. Berechnung von Sonneneinstrahlung und KEO
11. Konstruktive und raumplanerische Lösungen. Gebäude A
12. Konstruktive und raumplanerische Lösungen. Gebäude B, C, D
13. Konstruktive und raumplanerische Lösungen. Erläuterungen. Berechnungen.
14. Informationen über technische Ausrüstung, technische Unterstützungsnetzwerke, eine Liste der technischen Aktivitäten und den Inhalt technologischer Lösungen.
15. Stromversorgungssystem Gebäude A
16. Stromversorgungssystem Gebäude B, V, D
17. Informationen über technische Ausrüstung, technische Unterstützungsnetzwerke, eine Liste der technischen Aktivitäten und den Inhalt technologischer Lösungen.
18. Wasserversorgungssystem. Entwässerungssystem.
19. Interne Netzwerke. Gebäude A
20. Wasserversorgungssystem. Entwässerungssystem.
21. Interne Netzwerke. Gebäude B, C, D
22. Wasserversorgungssystem. Entwässerungssystem.
23. Externe Wasserversorgungs- und Abwassernetze
24. Informationen über technische Ausrüstung, technische Unterstützungsnetzwerke, eine Liste der technischen Aktivitäten und den Inhalt technologischer Lösungen.
25. Heizungs-, Lüftungs-und Klimaanlagen. Gebäude A
26. Heizungs-, Lüftungs-und Klimaanlagen. Gebäude B, C, D,
27. Individueller Heizpunkt.
28. Wärmenetz.
29. Informationen über technische Ausrüstung, technische Unterstützungsnetzwerke, eine Liste der technischen Aktivitäten und den Inhalt technologischer Lösungen.
30. Kommunikationsnetze Gebäude A
31. Kommunikationsnetze Gebäude B, V, D,
32. Informationen über technische Ausrüstung, technische Unterstützungsnetzwerke, eine Liste der technischen Aktivitäten und den Inhalt technologischer Lösungen.
33. Technologische Lösungen. Parken.
34. Bauorganisationsprojekt
35. Liste der Umweltschutzmaßnahmen.
36. Bau- und Betriebszeit
37. Lärmschutz
38. Entwurf technischer Vorschriften für die Entsorgung von Bauabfällen am Standort.
39. Maßnahmen zur Gewährleistung des Brandschutzes.
40. Brandmeldeanlagen, Steuerung von Entrauchungsanlagen und Warnung vor Bränden. Gebäude A. Gebäude B, C, D,
41. Automatische Wasserfeuerlöschanlage.
42. Brandmeldeanlagen, Steuerung von Entrauchungsanlagen und Warnung vor Bränden.
43. Parken.
44. Maßnahmen zur Sicherstellung des Zugangs für Menschen mit Behinderungen
45. Sicherheit von Gebäuden und Bauwerken