Projekt zur Sanierung des Kindergartens

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Projekt zur Sanierung des Kindergartens

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $950.00
Rabatt
Preis $950.00
Index: 82.164.263
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 478 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für eine umfassende Sanierung des Gebäudes der staatlichen Bildungseinrichtung

Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0.214
Gebäudefläche, m2: 445,21
Gesamtgebäudefläche, m2: 982,21
Etagen: 2
Bauvolumen, m3: 4106,28
Geschätzte Kosten im Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 7
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 5
Ausrüstung, tausend Rubel: 908,66
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 938,21
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 664,07
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 15,06
Außerdem:
Restaurierungsarbeiten mit Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 2
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von Juni 2010. (Inkl. MwSt)
Gesamt: Tausend Rubel: 48
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 42
einschließlich Restaurierungsarbeiten, Tausend Rubel: 12
Ausrüstung, Tausend Rubel: 2
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 3
einschließlich
PIR, Tausend Rubel: 2
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 5
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 50,22

Architektonische Lösungen

Das einer umfassenden Sanierung unterzogene Gebäude ist ein ausgewiesenes Kulturerbe und wurde 1844 nach dem Entwurf des Architekten P.S. erbaut. Sadovnikova. 

Beschreibung des äußeren und inneren Erscheinungsbildes des Objekts, seiner räumlichen, planerischen und funktionalen Organisation.

Das zu renovierende Objekt – „P. Abramovs Haus“ – ist ein zweistöckiges, mit Backsteinen verputztes Haus auf einem steinernen Keller, das in den Formen des frühen Klassizismus errichtet wurde. Die vordere (nördliche) Fassade befindet sich entlang der roten Linie der Krasnaja-Zvezda-Straße (ehemals Stesselskaja-Straße). Schuttfundamente, Streifenfundamente. Der Keller des Gebäudes ist mit Kalkstein ausgekleidet. Die Böden liegen flach auf Metallträgern, das Sparrensystem und die Lattung sind aus Holz. Das Dach ist giebelig. Das Dach ist aus Metall. Das Gesims ist mit Crackern profiliert und weist einen kräftigen Vorsprung auf. Es gibt einen glatten Fries. Die Gliederung der Hausfassade wird horizontal durch einen zwischengeschossigen Profilstab betont. Die vordere Nordfassade, traditionell für diese Art von Gebäuden im Stil des Klassizismus, wird durch seitliche Vorsprünge mit Dreiecksgiebeln betont. Die Trennwände zwischen den Fenstern sind mit Pilastern verziert – im ersten Stock im dorischen Stil, im zweiten Stock sind die Pilasterkapitelle mit Währungen und zwei Akanthusblättern verziert. Die Fenster im zweiten Stock sind halbkreisförmig. Die Fensteröffnungen sind mit profilierten Platbands eingerahmt, das zweite Obergeschoss hat halbrunde Stürze. Die Trennwände zwischen den Fenstern im zweiten Stock und dem profilierten Zwischengeschoss sind mit Paneelen verziert. Die Risalite sind im zweiten Obergeschoss mit Pilastern und im ersten Obergeschoss mit rustizierten Lamellen geschmückt. Auch im zweiten Obergeschoss verfügen die Fensteröffnungen über profilierte Platbands und halbrunde Stürze. Die Stirnfassaden des Hauses werden in Form von Giebeln abgeschlossen. In den Tympanon der Giebel der Stirnfassaden befinden sich Fenster. Die südliche (Hof-)Fassade weist keine Stuckverzierung auf. Generell weisen die Stuckelemente des Gebäudes Verluste auf. Einige Elemente der Architektur- und Stuckdekoration wurden bei früheren Renovierungsarbeiten verfälscht. Der Eingang befindet sich an der Hoffassade (Südseite). An der Ostfassade befindet sich eine Feuerleiter aus Metall. Fenster- und Türfüllungen sind aus Holz (die Türfüllung des Haupteingangs ist solide, Spätarbeit), der Zustand der Fenster- und Türfüllungen ist unbefriedigend. Die Kellerfenster sind vergittert. Alle Gitter sind spät und haben unterschiedliche Designs. Der historische Grundriss und die Innenräume sind nicht erhalten. Die Fassaden des Gebäudes sind gelb gestrichen, architektonische Details sind weiß hervorgehoben. Die historische Farbgebung ist unbekannt. Die moderne Variante (gelbe Farbe mit weiß hervorgehobener Stuckverzierung) ist jedoch traditionell für Gebäude im klassizistischen Stil. Gleichzeitig können wir davon ausgehen, dass sich das Erscheinungsbild des „Hauses von P. Abramov“ insgesamt im Laufe der Zeit nicht grundlegend verändert hat. Bei der umfassend renovierten Anlage handelt es sich um einen zweistöckigen Backsteinbau mit quadratischem Grundriss, Dachgeschoss und Keller. Das Gebäude verfügt über eine Innentreppe im Treppenhaus mit Tageslicht durch Fenster in den Außenwänden auf jeder Etage und eine Fluchttreppe aus Metall ab der zweiten Etage entlang der Fassade entlang der Achse 8. Die Abmessungen der Gebäudeseiten in den Achsen sind 19,63x20,76 m, Bodenhöhen ≈ 3.30 m. Der Grundrissentwurf sieht die Platzierung der notwendigen Räumlichkeiten und deren funktionale Beziehung zueinander vor. Die vorschulische Bildungseinrichtung besteht aus folgenden Funktionsgruppen von Räumlichkeiten: Eingangsgruppen von Räumlichkeiten; Gruppenzellen;  spezialisierte Räumlichkeiten; zugehörige Räumlichkeiten; Serviceräume. Die Zusammensetzung und Fläche der Räumlichkeiten entsprechen den Anforderungen von Abschnitt 4.3 von SNiP 31-06 und dem Entwurfsauftrag.

Volumetrisch-räumlich und architektonisch-künstlerisch Lösungen

Die bestehende volumetrisch-räumliche Lösung des Gebäudes wurde unverändert belassen, da sie den Bedingungen der technischen Spezifikationen entspricht. Das Projekt sieht die Unterbringung aller notwendigen Räumlichkeiten einer vorschulischen Bildungseinrichtung im Gebäude vor. Die Räumlichkeiten und deren Bereiche wurden gemäß den Bestimmungen der technischen Spezifikationen RMD 31-07-2009 und SanPiN 2.4.1.1249-03 angenommen.

Kompositionstechniken zur Lösung von Fassaden und Innenräumen

Die kompositorischen Techniken zur Lösung der Fassaden des Gebäudes wurden vom Projekt unverändert gelassen, da sie ihrem Zweck entsprechen. Bei der Lösung von Innenräumen kommen Kompositionstechniken wie Farbe und Textur zum Einsatz, die es ermöglichen, eine unterschiedliche künstlerische Wirkung zu erzielen.

Einrichtungslösungen

Bei der Fertigstellung der Räumlichkeiten wandte das Projekt die folgenden Lösungen an: Die Wände von vorschulischen Bildungseinrichtungen müssen glatt sein und über eine Oberfläche verfügen, die eine Nassreinigung und Desinfektion ermöglicht. Sie werden mit Farben oder anderen Veredelungsmaterialien gestrichen, die über ein hygienisches und epidemiologisches Zertifikat verfügen. Die Wände der Gastronomieeinheit (Küche), der Speisekammer, der Gemüsekammer, der Kühlkammern, des Waschraums in einem Raum mit Badewanne-Pool, der Waschküche, des Bügelraums und der Toiletten sollten bis zu einer Höhe von 1,5 m mit glasierten Fliesen gefliest sein; in der Vorbereitungsküche und Hallen mit Schwimmbadbädern - bis zu einer Höhe von 1,8 m. Verwenden Sie in Vorschulräumen, die auf die südlichen Punkte des Horizonts ausgerichtet sind, Veredelungsmaterialien und Farben in sanften, kalten Tönen mit einem Reflexionskoeffizienten von 0,7 bis 0,8 (hellblau, hellgrün); für nördliche Punkte warme Farben (hellgelb, blass). rosa, beige) mit einem Reflexionsgrad von 0,7-0,6. Einzelne Elemente können in helleren Farben gestrichen werden, jedoch nicht mehr als 25 % der Gesamtfläche des Raumes. Die Wandflächen von Musik- und Turnräumen sollten in hellen Farben mit einem Reflexionskoeffizienten von 0,6-0,8 gestrichen werden. Um Decken in Räumen mit normaler Nutzung fertigzustellen, verwenden Sie Kreide- oder Kalktünche. Die Verwendung von wasserbasierter Farbe ist erlaubt Decken in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit (Gastronomie, Produktionshallen, Duschen, Waschküchen, Waschräume, Toiletten usw.) sollten mit Ölfarbe gestrichen werden. Die Böden der Räumlichkeiten müssen glatt, rutschfest, fest sitzend, ohne Risse oder Mängel sein; Fußleisten – liegen eng an Wänden und Boden an. Verwenden Sie in den Haupträumen Parkett als Bodenbelag. Es ist möglich, Böden mit synthetischen Polymermaterialien zu belegen, die nass verarbeitet und desinfiziert werden können. Die Böden in der Gastronomie, der Waschküche, dem Bügelzimmer, den Wirtschaftsräumen und den Toilettenräumen sollten mit Keramikfliesen belegt sein. In den Dusch- und Waschräumen, Waschräumen und der Lebensmittelverarbeitungsabteilung sollten die Böden mit Entwässerungsleitern mit entsprechenden Neigungen der Böden zu den Löchern der Leitern ausgestattet sein.

Lösungen zur Bereitstellung von natürlichem Licht für Räume mit ständiger Belegung

Alle Räume werden durch vorhandene Fensteröffnungen mit Tageslicht versorgt. Die Abmessungen bestehender Öffnungen entsprechen dem genormten KEO-Wert für öffentliche Gebäude.

Architektonische und bauliche Maßnahmen zur Gewährleistung des Schutzes von Räumlichkeiten vor Lärm und Vibrationen

Die Schalldämmung der Räumlichkeiten wird durch die Konstruktion von Trennwänden auf einem einzigen Stahlrahmen mit Schalldämmung aus URSA-Platten und einer beidseitigen Ummantelung mit zwei Lagen Gipskartonplatten gewährleistet, die dem Standardwert des Luftschalldämmungsindex entsprechen. Die Bodenkonstruktionen sehen den Einsatz von Linoleum auf wärme- und schalldämmendem Untergrund sowie den Einsatz von Leichtbeton im Estrich vor.

Lösungen für die dekorative und künstlerische Dekoration von Räumlichkeiten

Bei der Dekoration der Räumlichkeiten ist die Verwendung von Veredelungsmaterialien in hellen und warmen Farben, Öl- und Wasserdispersionsfarben sowie glasierten Keramikfliesen vorgesehen. Fensterflügel sind weiß gestrichen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der konstruktive Aufbau des Gebäudes ist rahmenlos mit tragenden Längs- und Querwänden. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von Ziegelwänden und Bodenscheiben gewährleistet. Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente aus Bruchsteinen mit Kalkmörtel. Wände – außen und innen mit Kalksandmörtel; Die Stürze im Untergeschoss sind aus Metall, im 1. und 2. Obergeschoss aus Ziegelkeilen und Metall aus Walzprofilen, im Treppenhaus aus Holz. Böden – auf Metallträgern, gefüllt mit vorgefertigten Stahlbetonplatten BPR. Zwischen den Achsen 1-3/B-G ist der Boden über dem Keller mit Metallgestellen und Pfetten aus Walzprofilen verstärkt. Treppe – Betonstufen auf Metallwangen. Das Dach besteht aus verzinktem Dachstahl auf Holzsparren. Ein technischer Bericht über die Untersuchung der ingenieurgeologischen und hydrogeologischen Bedingungen des Standorts wurde fertiggestellt. Die Inspektion der oberirdischen und unterirdischen Strukturen des Gebäudes ist abgeschlossen. Eine Inspektion der Fundamente mit Aushub von Gruben ergab, dass die Fundamente in funktionsfähigem Zustand sind. Den erhaltenen Ergebnissen zufolge basieren die Fundamente auf grauem, schluffigem Lehm mit Kies, Kieselsteinen, Felsbrocken mit Kalksteinfragmenten, halbfest mit den folgenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften: φ = 28o; e = 0.484; E = 350 kg/cm². Um den maximalen Grundwasserspiegel zu senken, sieht das Projekt ein Entwässerungssystem vor. Der Pegel des Entwässerungssystems beträgt 2.97. Die Nachweisrechnung ergab, dass eine Verstärkung der Fundamente nicht erforderlich ist. Das Mauerwerk der Wände ist im Allgemeinen in funktionsfähigem Zustand, an einigen Stellen kommt es jedoch zu Verformungen in Form von Rissen mit einer Öffnungsweite von 2 – 5 mm. Die Druckfestigkeit von Mauerwerk, bestimmt durch ein zerstörungsfreies Verfahren mit einem Federhammer PM - 3, R = 1.03 MPa. Zwischengeschoss und Dachgeschoss sind in funktionsfähigem Zustand. Metallträger sind von Oberflächenkorrosion betroffen. Die tragenden Strukturen der Böden bedürfen keiner Verstärkung. Treppen und Treppenabsätze sind funktionstüchtig. Das Sparrensystem erfordert eine Verstärkung oder einen Austausch der Verbindungselemente der Sparrenverbindungen. Das Projekt bietet: Abdichtung des Kellers mit durchdringendem Lakhta-Material auf einer 50 mm dicken monolithischen Betonplatte aus Beton der Klasse B15. Sanierung von Mauerwerkswänden in Deformationszonen durch Injektion von Zementmörtel. Über den neu erstellten Öffnungen in den Bestandswänden befinden sich Metallstürze aus Walzprofilen. Verstärkung vorhandener Stürze beim Ausbau von Türöffnungen aus Metallecken 125x8. Demontage von Holzböden und Installation einer monolithischen Stahlbetonplatte aus Beton der Klasse B20 unter Verwendung von Wellblech N75-750-0.7 GOST 24045-94, verlegt auf die oberen Flansche vorhandener Metallträger. Einfahrtsgrube zum Keller entlang Achse 8: Grubenwände aus Betonwandblöcken gemäß GOST 13579-78, vorgefertigte Stahlbetonstufen gemäß GOST 8117.0-84. Die Überdachung der Grube besteht aus verzinktem Stahl auf einem Metallrahmen. Neue Treppenläufe führen über vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Metallwangen in den Keller. Verstärkung der Verbindungen der Sparrenschenkel, Austausch der Beplankung. Dach aus verzinktem Dachstahl. Neues Vestibül am Haupteingang: Das Fundament ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm. Die Wände bestehen aus massivem Tonziegel M100 auf Zement-Sand-Mörtel M75. Dach aus verzinktem Dachstahl auf Holzsparren, mit antiseptisch und feuerhemmend behandeltem Holz. Feuerfeste Metalltreppen an den Achsen 1 und 8. Schutz von Metallkonstruktionen vor Korrosion gemäß SNiP 2.03.11-85. 

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website