Projekt zur umfassenden Renovierung eines Kindergartengebäudes, Standardprojekt VI-52 Option 1

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Modellentwurf VI-52 Option 1

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,000.00
Rabatt
Preis $1,000.00
Index: 19012103
Dokumentation: Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 478 МБ
Datei Format: pdf, xls
Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für die Sanierung eines Kindergartens, Standardprojekt VI-52 Option 1
Technische und wirtschaftliche Indikatoren.
Stockwerke des Gebäudes, Etage: 2
Gesamtfläche des Gebäudes, qm: 3686,3
inkl. unterirdischer Teil, qm: 1219,9
Bauvolumen, Kubikmeter: 12543,7
inkl. unterirdischer Teil, Kubikmeter: 3360,0
Maximale Gebäudehöhe, m: 7,86

Allgemeine Informationen.

Bei dem bestehenden Gebäude handelt es sich um eine Kinderbildungseinrichtung, errichtet nach dem Standardprojekt VI-52 Option 1, freistehend, aus Blähtonbetonplatten mit zweireihigem Schnitt, zweistöckig mit einem Keller unter dem gesamten Gebäude für den Durchgang der Kommunikation mit einer Gesamtfläche von 3686,3 m². m., komplexe Form mit Grundrissabmessungen – 70,36 m x 46,07 m. Stockwerkshöhe: 1. Etage – 2,85 m; 2. Etage - 2,9 m²; Keller - 2,5 m. Das Gebäude ist rahmenlos mit tragenden Außenlängs- und Innenquerwänden. Die räumliche Steifigkeit wird durch die Verbindung von tragenden Wänden, Decken und Treppenhauswänden gewährleistet. Fundamente: Streifenfundamente aus Betonplatten vom Typ „FL“ für Außen- und Innenwände, Fundamentbetonblöcke vom Typ FBS mit Ziegelaufsätzen; Die Außenwände des Erdteils bestehen aus doppelgeschnittenen Blähtonbetonplatten mit einer Dicke von 400 mm; Die Außenwände des unterirdischen Teils und des Sockels bestehen aus Blöcken vom Typ FBS mit einer Dicke von 400 mm; Innenwände – Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 280 mm; Die Trennwände im Keller bestehen aus 400 mm dicken FBS-Blöcken, auf den Böden aus 120 mm dicken Vollziegeln, aus 100 mm dicken Schlackenblöcken; Böden - über dem Keller vorgefertigte Rippen- und Hohlkernbodenplatten aus Stahlbeton; über dem 1.-3. Obergeschoss - vorgefertigte Hohlkern-Stahlbetonplatten; Stürze – vorgefertigter Stahlbeton über Fensteröffnungen, Metall über Türen; Dacheindeckung - flach, gerollt; Streifenbetonplatten vom Typ „FL“ für Außen- und Innenwände; Die Heizung erfolgt zentral über ein Blockheizkraftwerk und fließendes Wasser. Vertikale Steigleitungen und horizontale Verteilung bestehen aus Wasser- und Gasrohren aus Stahl. Heizgeräte aus Gusseisen und Stahl. Zur Luftentfernung sind Wasserhähne installiert. Das Kühlmittel ist Wasser mit Parametern von 150–70 °C. Zu- und Abluft mit Naturimpuls. Die Luftabgabe erfolgt über in Lüftungsschächten installierte Luftkanäle. Mit Schirmen abgedeckte Lüftungsschächte sind 1 m über dem Dach angebracht. Die Abluft aus Toiletten und Waschräumen erfolgt über unabhängige Luftkanäle, die in einem Kanal zusammengefasst sind und mit dem vertikalen Hauptkollektor auf einer Höhe über den bedienten Räumlichkeiten um mindestens 2 m verbunden sind. Alle Abluftkanäle werden zum Dach geführt. Zentralisierte Wasserversorgung aus Stadtnetzen aus Stahlwasser- und Gasleitungen, nach einem Einzonenschema geschleift, mit 2 Eingängen über eine Wasserzählereinheit. Im Keller werden Verteilungsleitungen verlegt. Am Eingang des Gebäudes sind Warm- und Kaltwasserzähler installiert. In den Sanitärschächten von Waschräumen und Toiletten bestehen Steigleitungen aus isolierten Wasser- und Gasrohren aus Stahl. An den Warmwasserleitungen, die von den Steigleitungen ausgehen, sind Kugelhähne für den möglichen Anschluss eines Hydranten vorgesehen, die als Mittel zur primären Feuerlöschung im Frühstadium eines Brandes dienen. An den Einbauorten der Armaturen ist ein „Fenster“ für den freien Zugang zu den Absperr- und Regelventilen vorgesehen. Alle Kugelhähne sind in der „geschlossenen“ Position installiert. Das Abwassersystem wird von städtischen Netzwerken zentralisiert und durch Schwerkraft aus Gusseisenrohren gespeist. Steigleitungen aus Gusseisenrohren und PVC-Rohren. Abwassersteigleitungen mit Belüftung werden zum Dach geführt. Für Kanalsteigleitungen werden Inspektionen durchgeführt. Elektrische Ausrüstung – Beleuchtung und Haushaltslasten aus einem 380/220-V-Netz und Verteilertafeln. Die Stromversorgung erfolgt über ein modulares Verteilergerät (DUDM), in dem automatische Schalter und Strommessgeräte installiert sind. Vom Panel aus gibt es: Ausgang für Beleuchtung, Steckdose mit Netzteil. Alle Netzwerke werden mit Drähten mit Kupferkern ausgeführt. Feueralarm – zum Schutz des Gebäudes ist ein automatischer Feueralarm installiert. Die Vorräume sind mit Wärmemeldern ausgestattet. In den Fluren und Räumen sind thermische Brandmelder installiert. Es gibt zwei verschiedene Feueralarmschleifen, um das Rauchentfernungssystem einzuschalten und Personen über einen Brand zu informieren. In den Fluren sind manuelle Feuermelder installiert.

Genehmigung

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