Übersicht

Das Schulgebäude wurde 1880 erbaut. Architekt Aristarkhov I.A. Ziegelstil. Im Jahr 1954 erfolgte eine Generalüberholung. Die Fenster der Räumlichkeiten sind zum Innenhof ausgerichtet. Der Eingang zu den Gebäuden erfolgt vom Schulhof aus. Die Wände des Gebäudes bestehen aus roten Lehmziegeln (der befestigte Teil besteht aus Ziegeln mit runden Hohlräumen) auf Zement-Sand-Mörtel. Die Dicke der Außenwände beträgt im ersten Obergeschoss 0,82 – 0,68 m, im zweiten und dritten Obergeschoss 0,70 – 0,57 m. Die bestehenden Gebäude werden zu Nichtwohnzwecken genutzt. Der Bautyp der Gebäude ist der mit tragenden Wänden (rahmenlos). Die wichtigsten tragenden Elemente des Gebäudes sind Streifenfundamente, Ziegelwände, Metall- und Holzbodenbalken. Das Gebäude verfügt über ein Dachgeschoss, ein Stahldach und ein organisiertes externes Entwässerungssystem. Das Gebäude ist mit zwei Treppenhäusern ausgestattet. Es gibt keine Keller unter dem Gebäude. Die Höhe des Gebäudes bis zum First beträgt 18,0 m über dem Boden. Der Arbeitsentwurf wurde gemäß SNiP 2.08.02-89* „Öffentliche Gebäude und Bauwerke“, SNiP 21-01-97* „Brandschutz von Gebäuden und Bauwerken“, SNiP II-3-79* „Gebäudeheizungstechnik“ entwickelt. , SanPin 2.4.2.1178. 02-31 „Hygienische Anforderungen an Lernbedingungen in allgemeinbildenden Einrichtungen“, TSN 325-2002-2 St. Petersburg „Allgemeinbildende Einrichtungen“. Das Arbeitsprojekt sieht eine umfassende Sanierung des Schulgeländes vor. Ausführungszeichnungen umfassen planerische und architektonische Lösungen: Demontage bestehender Trennwände, Böden, Sanitäranlagen, Zwischengeschossdecken; Bau neuer Öffnungen und Verfüllung bestehender Öffnungen in Hauptwänden gemäß Projekt; Verlegung neuer Bodenbeläge entsprechend der Raumnutzung und dem Projekt. Verbreiterung der Treppen in den Achsen 4-XNUMX/G-D; Einbau neuer Böden; Sanierung von Räumlichkeiten. Einbau neuer Trennwände aus Porenbeton. Austausch von Tür- und Fensterfüllungen. Dachreparatur (Sparrenaustausch). Isolierung von Außenwänden. Reparatur der Inneneinrichtung. Fassadenreparatur. Landschaftsbau. Der Zaun rund um das Grundstück ist ein Metallzaun. Der Innenausbau der Räumlichkeiten erfolgt gemäß der Liste der Ausbauarbeiten und entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten sowie den sanitären und hygienischen Anforderungen. Die Böden in allen Räumen werden dem Entwurf entsprechend neu aufgebaut. Klassenzimmer, Esszimmer, Lobby, Umkleideräume, Garderobe – heterogener Linoleumboden. Flure, Aufenthaltsbereiche – Feinsteinzeug. Büro des Direktors, Aula - Plattenparkett. Duschen, Badezimmer, Produktionsbereiche für Esszimmer – Keramikfliesen. Turnhalle – Parkettbalken 80 x 120 mm. In den Produktionsräumen des Lebensmittelbetriebes (Lebensmittelwärmeraum, Waschräume), Badezimmer, Duschraum, Abfallraum werden die Wände bis zu einer Höhe von 2000 mm über dem Boden mit glasierten Fliesen verkleidet und anschließend mit PVA gestrichen. In allen anderen Räumen werden die Wände je nach Gipskarton grundiert, gespachtelt und 2x gestrichen. Abgehängte Decken Armstrong-System – Deckenplatten 600 x 600 mm. Die abgehängte Decke von Armstrong mit Perforation (ORCAL) wird in Badezimmern, Duschen und Industrieräumen im Esszimmer eingesetzt. Die äußere Dekoration der Fassaden ändert sich nicht. Die Hoffassade wird im Hinblick auf den Einbau neuer Eingänge anstelle der Fensteröffnungen in m/o A-B/7, B-V/7 verändert. Austausch von Böschungen und Fallrohren. Teilweiser Austausch des Mauerwerks. Fassadenreinigung (Sandstrahlen). Fensterblöcke bestehen aus Metall-Kunststoff mit Dreikammer-Doppelverglasung unter Beibehaltung der vorhandenen Verglasung. Hänge aus feuchtigkeitsbeständigem Gipskarton mit Isolierung. Fensterbänke aus Kunststoff. Außeneingangstüren, Servicetüren und Türen zu Treppenhäusern sind mit Dichtungen und Verschlüssen ausgestattet. Türblöcke in Büros, Fluren und Außentüren (mit Ausnahme technischer Türblöcke) sollten so furniert sein, dass sie wertvollen Holzarten ähneln. Türen zu Technikräumen und Treppenhäusern sind aus Metall mit einer Feuerwiderstandsgrenze von EI 30. Türen zur Aula und zum Musikzimmer sind mit zusätzlicher Schalldämmung ausgeführt. Vor Abschluss der Bestellung muss der Hersteller zusätzliche Messungen an den vorhandenen Fenster- und Türfüllungen aus Holz vornehmen. Die Fundamente für die Wände sind Streifenfundamente, in den Achsen „1-2/A-B“ aus vorgefertigten Stahlbetonfundamentblöcken, in den Achsen „2-7/A-E“ aus Bruchsteinen. Die Höhe des Fundaments beträgt 2,2 m, die Tiefe beträgt 2,9 m ab Bodenoberfläche. Die Breite des Fundaments am Sohlenrand beträgt 1,1 m. Das Fundament weist keine sichtbaren Mängel oder Beschädigungen auf. Optisch wird das Grundwasser auf -1.3/-1,5 vom Tagesoberflächenniveau eingestellt. Der technische Zustand der Gebäudefundamente ist betriebsbereit. Beim Graben wurde keine Abdichtung gefunden. Die Wände des Gebäudes bestehen aus roten Lehmziegeln (der befestigte Teil besteht aus Ziegeln mit runden Hohlräumen) auf Zement-Sand-Mörtel. Die Dicke der Außenwände im ersten Stock beträgt 0,82 – 0,68 m, im zweiten und dritten 0,70 – 0,57 m (einschließlich der Deckschicht der Wände), Ziegel-, Putz- und Holztrennwände mit einer Dicke von 0,10 – 0,15 m. Im Inneren des Gebäudes sind die Wände verputzt und gestrichen, in den Badezimmern sind die Wände mit Keramikfliesen gefliest. Zur Erhöhung des Wärmedurchgangskoeffizienten umschließender Bauwerke und auf der Grundlage wärmetechnischer Berechnungen ist geplant, einen Teil der Außenwände von innen mit Mineralwolle zu isolieren und mit zwei Gipskartonplatten über einem Metallrahmen zu verkleiden. Dargestellt werden die Abstände zwischen bestehenden Hauptwänden und deren Dicke unter Berücksichtigung der Putzschicht. Die Stürze über den Fensteröffnungen sind im ersten Obergeschoss keilförmig, im zweiten und dritten Obergeschoss gewölbt. Fensteröffnungen mit Viertel werden mit hölzernen Fensterklötzen gefüllt. Bei der Arbeit sollten nach dem Ausklopfen des Putzes die gefundenen kleinen Risse aufgeweitet und verstopft werden. Führen Sie an Stellen mit großen Rissen eine kleine Verlegung mit Ziegeln (GOST 530-95) und M-25-Mörtel durch. Die zu verlegenden Öffnungen bestehen aus Hohlziegeln gemäß GOST 530-95 M-150, F25, die mit vollflächiger Fugenfüllung (ohne Leerraum) ausgelegt sind. Die Trennwände sind Porenbetonsteine ​​Hebel, Dichte – 500 kg/m3, Dicke 150 mm. Trennwände in Sanitäranlagen, Duschen und Lagerräumen für Reinigungsgeräte werden aus feuchtigkeitsbeständigen Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen hergestellt und anschließend in voller Höhe mit glasierten Fliesen verkleidet. Sanitärtrennwände gemäß GOST 10632-89 auf Beinen h = 2100 mm. Decke unter der 1. Etage. Die Decke unter dem 1. Obergeschoss in den Achsen B-E/2-7 ist auf mit Bauschutt gefüllten Ziegelgewölben errichtet. Das Projekt sieht Ersatz und Verstärkung vor. In den Achsen A-B/1-7 ist die Decke auf Ziegelsäulen gelagert. Das Projekt sieht Ersatz vor. Siehe KS-Zeichnungen. Die Zwischengeschossdecken des 1,2. und 1. Obergeschosses bestehen aus Holz- und Metallbalken. Das Projekt sieht den Bau eines neuen monolithischen Bodens auf einem profilierten Bodenbelag auf Metallträgern über dem 4. Stock in den Achsen 7-3 / A-B vor; 7-3 /B-V; 7-5/V-D; 7-2 /D-E. Über dem 2. Obergeschoss befindet sich in den Achsen 7-2 / A-B eine neue monolithische Decke; 7-XNUMX /B-E. Der Dachboden besteht aus Metallbalken. In der Reihenfolge. Das Dach des Gebäudes ist Dachgeschoss. Das Stahldach ist über einer Holzschalung gefertigt. Das Dachstuhlsystem besteht aus Holzbalken und Baumstämmen. Die Last von den Sparrenschenkeln auf die Außenwände wird über die Mauerlat übertragen. In den Achsen „2-7/A-B“ und „2-7/D-E“ wird die Last von den Gestellen des Sparrensystems über Holzbalken auf die Bodenbalken übertragen. Als Wärmedämmung für den Dachboden wurde Schlacke verwendet. Aufgrund der eingeschränkten Gebrauchstauglichkeit der Dachelemente wird deren teilweiser Austausch empfohlen. Folgende Teile müssen ersetzt werden: Sparren, Stützen, Streben. Einige Sparren müssen mit Auflagen verstärkt werden. Austauschbare Sparren bestehen aus gepaarten Brettern 200 x 50 mm. Vorhandene Traversen bleiben durch den Austausch des Verteilerträgers erhalten. Das Projekt sieht eine feuerhemmende Behandlung des Sparrensystems vor. Unterziehen Sie alle Dachkonstruktionen aus Holz einer Tiefenimprägnierung mit Antiseptika und Flammschutzmitteln. Die Qualität der feuerhemmenden Behandlung muss so sein, dass der Gewichtsverlust des feuerhemmenden Holzes bei der Prüfung gemäß ST SEV 4686-84 25 % nicht überschreitet. Auf dem Dach ist ein 1200 mm hoher Zaun installiert. Das Gebäude ist mit Treppenhäusern in den Achsen „B-V/1-2“ und „G-D/2-4“ ausgestattet. Die Treppenläufe in den Achsen „B-B/1-2“ sind vorgefertigt und bestehen aus Stahlbetonstufen auf Metallwangenträgern (I-Träger Nr. 18). Betonpodeste auf Metallträgern. Treppenläufe in den Achsen „G-D/2-4“ sind vorgefertigte Treppenläufe aus Stahlbetonstufen auf Metallplatten. Gewölbte Treppen aus Ziegelsteinen auf Metallträgern. Die Höhe der Handläufe am Treppenhaus beträgt in den Achsen „B-B/1-2“ 1,70 m, in den Achsen „G-D/2-4“ 0,86 m. Die Gebäude werden über zwei Treppenhäuser erschlossen. Die geometrischen Parameter der Treppe sind auf den Blättern AR-4 ÷AR-6 angegeben. Die Strukturen der bestehenden Treppen sind in einem zufriedenstellenden Zustand. Das Projekt sieht eine Verbreiterung der Treppe in den Achsen 2-4 / G-D durch den Einbau zusätzlicher Wangen aus I-Trägern Nr. 20B vor. Das Projekt sieht die Reparatur abgebrochener Stufen vor. Sämtliche Sanitäranlagen werden ausgetauscht. Die Wasserversorgung und Kanalisation erfolgt neu mit Anschluss an die bestehenden Netze des Hauses. Das bestehende Heizsystem wird durch Anschluss an eine neu konzipierte Heizeinheit ersetzt. Elektrogeräte – aus neuen Heimnetzwerken. Die Belüftung erfolgt auf natürliche Weise durch Fensteröffnungen sowie durch mechanisch angetriebene Absaugung mittels Kanalventilatoren. Das Brand- und Sicherheitsalarmsystem wurde von einer spezialisierten Organisation im Rahmen eines separaten Projekts entworfen und wird installiert. Das Projekt sah keine automatische Feuerlöschung vor. Das Projekt sieht die Installation von Hydranten gemäß den Brandschutznormen vor. Die Zahl der Schüler in der Schule Nr. 36 beträgt 205 Personen. Die Schule befindet sich in einem separaten dreistöckigen Gebäude. Im 3. Stock sieht das Projekt folgende Räumlichkeiten vor: Ankleidezimmer; Esszimmer für 1 Personen mit Hauswirtschaftsräumen; Fitnessstudio, Umkleideräume; Arztpraxis, Behandlungszimmer; Büro des Direktors; Technische Gebäude; Badezimmer, Duschen. Im 64. Stock sieht das Projekt vor: Büro Nr. 2 – Spielzimmer; Klassenräume Nr. 1 Allgemeinbildung; Fremdsprachenunterricht Nr. 2,3,6,7,8; Bibliothek; Büro des Schulleiters; Badezimmer. Im 4,5. Stock sieht das Projekt vor: Computerbüro Nr. 3; Praxen für Logopäden und Psychologen; Büros Nr. 9 ZRP; Klassenräume Nr. 11,12,13, 10,14 Allgemeinbildung; Musikzimmer Nr. 15; Personalplan. Schule: 1. Direktor – 1 2. Büro – 3 3. Schulleiter - 1 4. Lehrer – 7 5. ZRP – 3 6. Bibliothekar – 1 7. Sportlehrer – 1 8. Putzfrau – 1 INSGESAMT – 18 Personen. Die Öffnungszeiten der Schule sind 5 Tage pro Woche. Die Öffnungszeiten des Buffets sind von 8 bis 17.00 Uhr.