Typisches V-18-Design

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Wohngebäude für ein Internat, Standardprojekt V-18

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,350.00
Rabatt
Preis $1,350.00
Index: 22012401
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschläge
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 450 МБ
Datei Format: *.pdf (Ebenen), *.xlsx
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für eine umfassende Sanierung des Wohngebäudes des Internats, Standardprojekt V-18
Technische und wirtschaftliche Indikatoren.
Anzahl der Stockwerke des Gebäudes, Etage: 4 (5)
Gesamtfläche des Gebäudes, inkl. Gastronomieeinheit, m2: 3323.60
Gesamtfläche der zu reparierenden Räumlichkeiten, m2: 2654.67
Nutzfläche der zu sanierenden Räumlichkeiten (vor der Renovierung), m2: 2568.71
Nutzfläche der zu sanierenden Räumlichkeiten (nach der Renovierung), m2: 2573.79
Geschätzte Fläche der zu reparierenden Räumlichkeiten (vor der Reparatur), m2: 2333.95
Geschätzte Fläche der zu reparierenden Räumlichkeiten (nach der Reparatur), m2: 2331.71
Baufläche (vor Sanierung), inkl. Gastronomieeinheit, m2: 1128.00
Baufläche (nach Sanierung), inkl. Gastronomieeinheit, m2: 1115.21
Bauvolumen der zu sanierenden Räumlichkeiten inkl. Catering-Einheit, m3: 12885.95

Allgemeine Informationen.

Das Gebäude besteht aus drei separaten Volumen: dem vierstöckigen Hauptschulgebäude und dem einstöckigen Kantinengebäude, die durch einen einstöckigen warmen Durchgang verbunden sind. Der Standort des Gebäudes ist ruhig und geplant, ohne nennenswerte Höhenunterschiede und mit einer leichten Neigung von West nach Ost. Als Bodenmarke im Haupteingangsfoyer wird die herkömmliche Marke 0.000 angenommen. Das Schulgebäude hat im Grundriss einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen in den konventionellen Achsen „1-8“ „A-B“ – 51,5 × 11,56 m. Das gesamte Gebäude ist unterkellert. Das Speisesaalgebäude hat im Grundriss einen rechteckigen Grundriss mit den Abmessungen in den konventionellen Achsen „1-4“ „A-B“ – 23,41×14,03 m. Der Durchgang befindet sich zwischen dem Schulgebäude und dem Mensagebäude. Das Gebäude ist mit zwei zentralen Eingängen ausgestattet, die sich auf der Seite der Haupt- und Hoffassade befinden, und zwei Ausgängen zum Hofbereich, die sich auf der Seite der Hoffassade befinden und direkt von den Treppenhäusern zum angrenzenden Territorium zugänglich sind. Die Vordächer der zentralen Eingänge bestehen aus Plattformen und Stufen und sind mit Vordächern ausgestattet. Über den anderen Veranden gibt es keine Vordächer. Die Veranda des Haupteingangs ohne Rampe. Der von der Hoffassade her an das Gebäude angrenzende Bereich ist mit einem Grundstück mit Blumenbeeten und Rasenflächen sowie Elementen kleiner architektonischer Formen begrünt. Entlang des Gebäuderandes befindet sich eine Betondecke und um das Gebäude herum gibt es eine Auffahrt mit einer Asphaltbetonoberfläche. Von der Hoffassade des Gebäudes aus grenzt die Plattform an die Gebäudewände und vereint so die Funktionen eines Blindbereichs. Vom Treppenabsatz im dritten Stock gibt es eine Durchreiche (Foto 17) zum Dachboden, die sich im Dachgeschoss befindet. Konstruktiv bestehen die Gebäude aus tragenden Wänden aus massiven Keramikziegeln. Die Verkleidung und Decken des Hauptgebäudes und des Übergangs bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten, die von Längswänden getragen werden. Das Dach des Hauptgebäudes ist ein Walmdachgeschoss auf geschichteten Holzsparren mit einem Dach aus Profilblechen auf Lattung. Das Dach über der Durchfahrt ist ein kombiniertes Flachgefälle-Rolldach auf Deckplatten mit freiem Wasserabfluss in beide Richtungen entlang des Gefälles. Das Dach über dem Speisesaal ist giebelig mit Giebeln. Das Dach besteht entlang der Schalung und der Sparren aus gewellten Asbestzementplatten, die von Metall-Holz-Fachwerken getragen werden. Äußere unorganisierte Entwässerung von Dächern durch Schwerkraft entlang von Dachschrägen zu darunter liegenden Dächern oder direkt zum angrenzenden Bereich (Blindbereich). Der Blindbereich rund um das Gebäude besteht aus Beton und ist bis zu 800 mm breit. Gemäß der raumplanerischen Lösung wird das Gebäude durch den Einbau von Trennwänden in Räume unterteilt. Veredelung der Innenflächen von Wänden und Trennwänden je nach Raumzweck mit Öl- und Wasserfarben und Tünche angefertigt, anschließend tapeziert, mit glasierten Fliesen verkleidet oder ohne Verkleidung. Die Decken im Hauptgebäude sind mit Tünche oder abgehängten Decken im Armstrong-Stil versehen. Der Speisesaal verfügt über abgehängte Decken im Armstrong-Stil. Die Böden im Untergeschoss sowie im Speisesaal und im Flur bestehen im Erdgeschoss aus Beton: im Untergeschoss unbeschichtet und im Erdgeschoss aus selbstnivellierendem Betonmosaik und im ersten Obergeschoss mit Fliesen belegt. Die Böden auf den Böden bestehen aus Parkett und Dielen, mit oder ohne zusätzlichen Laminat- oder Linoleumschichten. Die Fensteröffnungen werden hauptsächlich mit doppelt verglasten Kunststofffenstern gefüllt.

Genehmigung

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