Standardschulprojekt 2С-02-9/71

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Standardschulprojekt 2С-02-9/71

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Index: 88.191.251
Dokumentation: Arbeitsentwurf
Abschnitte: Einige Abschnitte: AR, GP, POS, IRD
Datenvolumen: 21 МБ
Datei Format: * .pdf
Schulgebäude
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge, für größere Reparaturen am Gebäude einer staatlichen Sonder-(Justizvollzugs-) weiterführenden Schule
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 1,7662
Gebäudefläche, m2: 2309,5
Gesamtgebäudefläche, m2: 4563,1
Bauvolumen, m3: 24070,0
Geschätzte Gesamtkosten in Preisen vom Mai 2007, Tausend Rubel: 208160,10
Darunter: Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 178527,47
Ausrüstung, tausend Rubel: 22268,24

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das 1974 erbaute und umfassend renovierte Schulgebäude ist ein von LenNIIproekt entwickeltes Standardprojekt 2C-02-9/71 „Universelles Sekundarschulgebäude für 24 Klassenräume“. Derzeit beherbergt das Gebäude eine spezielle Bildungseinrichtung für Kinder mit Muskel-Skelett-Erkrankungen. Das Schulgebäude hat einen H-förmigen Grundriss und besteht aus zwei zweigeschossigen Gebäuden mit allgemeinen Schulräumlichkeiten und einem dreigeschossigen Gebäude mit Klassenräumen. Bodenhöhe 3,3 m. Im Untergeschoss der zweigeschossigen Gebäude befinden sich Personalräume und eine Schulkantine, Kantinenlagerräume, eine Wasserzähleranlage und eine Heizungsanlage. Der Arbeitsentwurf sieht eine geschossweise Sanierung einzelner Räumlichkeiten, den Einbau eines zweiten Aufzugs für den Transport behinderter Kinder, den Einbau neuer Veranden und Rampen, einen Aufbau im 3. Obergeschoss als Ausgang aus dem geplanten Aufzug vor, Austausch der vorhandenen Dacheindeckung, Installation eines Zauns um den Dachumfang und externe organisierte Entwässerung vom Dach. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten erfolgt gemäß den gesetzlichen Anforderungen: Wände – Keramikfliesen, Tapeten, Farbe auf Wasserbasis, Böden – Linoleum, Keramikfliesen, Holzbalken (Fitnessraum), Decken – Aluminiumlatten, Hängepaneele, Farbe auf Wasserbasis malen. Das Arbeitsprojekt zur Sanierung sieht den kompletten Austausch bestehender Türfüllungen sowie den Austausch von Fensterfüllungen durch Metall-Kunststoff-Fensterblöcke mit Doppelverglasung vor. Die Außenverkleidung der Fassaden erfolgt aus Formplatten „OLIS-Faktura“. Der Arbeitsentwurf sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Nach technischen Gutachten wurde das Bestandsgebäude im Jahr 1974 in Rahmenbauweise errichtet. Das Gebäude wurde nach dem vom LenProekt-Institut entwickelten Standardprojekt 2C-02-9/71 gebaut. Die Säulen und Querträger des Rahmens bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Säulen – mit einem Querschnitt von 300 x 250 mm, hergestellt aus Beton der Klasse B25, sind in betriebsbereitem Zustand. Die Querträger haben ein T-Profil, bestehen aus Beton der Klasse B25 und sind in funktionsfähigem Zustand. Die Tragfähigkeit des Rahmens beträgt 1250 kg/m2. Bei den Außenwänden handelt es sich um selbsttragende Blähtonbetonplatten mit einer Dicke von 300 mm, der technische Zustand der Platten ist betriebsbereit und entspricht nicht den Anforderungen an die Wärmeübertragung. Die Umfassungskonstruktionen des Untergeschosses sind 300 mm dicke Stahlbeton-Sockelplatten. Eine vertikale Abdichtung der Kellerwände ist nicht vorhanden. Der Feuchtigkeitsgehalt des Betons der Kellerplatten beträgt 5 %, mit einer Norm von 3 %. Die Trennwände bestehen aus 80 und 100 mm dickem Stahlbeton, 80 mm dicken Gipsblöcken und 120 mm dicken Ziegeln. Der technische Zustand der Partitionen ist betriebsbereit. Die Trennwände im 1. Stock sind in einem schlechten Zustand. Böden – flache Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 120 mm, hergestellt aus Beton B20, Tragfähigkeit der Bodenplatten – 500 kg/m2, Zustand – betriebsbereit. Tragende Dachkonstruktionen – Stahlbetonrippenplatten der Güteklasse P28.18-13AIII (gemäß Serie 1.243.1 KL-1) und Stahlbetongewölbe des Typs BK-50 bestehen aus B20-Beton, dem technischen Zustand der Dachkonstruktionen ist die Gebrauchstauglichkeit eingeschränkt. Die Tragfähigkeit der Beschichtungsplatten wurde für eine Standard-Schneelast von 100 kg/m2 ausgelegt. Das Dach ist weich und besteht aus 3 und 56 Schichten Dachmaterial mit unorganisierter Entwässerung. Die Fundamente sind freistehend, verglast und bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Der technische Zustand der Fundamente ist von eingeschränkter Gebrauchstauglichkeit. Die Basis der Fundamente besteht aus schluffigem, sandigem Lehm, braunes Band, verwittert, feuerfest, E = 100 kg/m2. Die Treppenhäuser sind zweiläufig und aus vorgefertigtem Stahlbeton gefertigt. Der technische Zustand der Treppe ist betriebsbereit. Die Vordächer und die Rampe bestehen aus Stahlbeton; ein Teil der Vorhalle ist nicht überdacht. Das Vordach über dem Haupteingang wurde durch den Einbau eines Holzsparrensystems erhöht. Der technische Zustand der Haupteingangshalle ist inakzeptabel, die übrigen Verandas und die Rampe befinden sich in einem Notzustand. Die Tragfähigkeit von Wänden, Rahmenkonstruktionen, Bodenplatten und Fundamenten reicht aus, um die Bemessungslasten aufzunehmen; die Konstruktionen erfordern keine Verstärkung. Die Beschichtungsaufbauten sind nicht für die Bemessungslast von 180 kg/cm2 ausgelegt. Der Arbeitsentwurf sieht den Austausch der alten Dachkonstruktion durch eine neue Leichtbaukonstruktion vor, um die Belastung der Dachplatten zu verringern. Für behinderte Kinder steht ein zweiter Aufzug zur Verfügung. Die Fundamentplatte für den Aufzug besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm, Betonklasse B25, F50, W4. Aufzugstiefgang 22 mm. Der Arbeitsentwurf sieht Veranden vor, um bestehende zu ersetzen und zu ersetzen (5 Eingänge). Die Fundamente für die Treppe sind als Streifenfundamente mit einer Breite von 250 mm und 400 mm aus vorgefertigten Blöcken und monolithischem Stahlbeton ausgeführt. Treppenläufe, Bodenplatten und Rampen 160 mm dick aus monolithischem Stahlbeton. Betonklasse B15. Die Berechnungen neuer Bauwerke wurden mit den Programmen „Foundation“, „Slab“ und „Arbat“ durchgeführt. Es ist eine Erweiterung der bestehenden Schulfläche vorgesehen. Die Oberbaukonstruktionen bestehen aus einem Stahlrahmen. Die Regale bestehen aus Vierkantrohren 140 x 6, die Träger aus I-Trägern Nr. 20. Um die Last von den Überbaukonstruktionen auf die vorhandenen Stützen zu übertragen, wurde ein Verteilerrahmen aus I-Trägern Nr. 20Ш1 entworfen. Die Wände bestehen aus Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm. Nach den Berechnungsergebnissen gemäß STO-36554501-006-2006 ist die Feuerbeständigkeit bestehender Bauwerke gegen Brandeinwirkung für 90 Minuten nicht gewährleistet. Der Arbeitsentwurf sieht eine Erhöhung der Feuerbeständigkeit des Bauwerks durch eine Erhöhung der Schutzschicht aus Gipsputz mit einer Dicke von 24 mm vor. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis des Fundaments aus schluffigem sandigem Lehm, braunem Band, verwittert, feuerfest, E = 100 kg/cm2 (e = 0,609), R = 150 kPa. Die zusätzliche Setzung des Gebäudes nach dem Umbau beträgt 2 mm ab der Aufzugsverlängerung.

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