Kinoprojekt

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Kinoprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 65.118.213
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 829 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Multiplex-Familienkinokomplex
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Landfläche: 4162,0 m2
Baufläche: 3916,9 m2
Rasenfläche: 12,8 m2
Deckenfläche: 232,3 m2
Bauvolumen des Multiplex-Familienkinokomplexes: 73134,2 m3
einschließlich
unterirdischer Teil: 12767,5 m3
Erdteil: 60366,7 m3
Gesamtfläche des Multiplex-Familienkinokomplexes: 15631,8 m2
Einschließlich der Fläche der genutzten Terrassen: 722,5 m2
Nutzfläche des Multiplex-Familienkinokomplexes: 12670,8 m2
Geschätzte Fläche des Multiplex-Familienkinokomplexes: 10028,5 m2
Gesamtkapazität der Kinosäle: 898 Sitzplätze

Architektonische und raumplanerische Lösungen:

Das Gebäude wurde als ein einziges Volumen mit einem flach nutzbaren Dach auf mehreren Ebenen entworfen und die Fassaden wurden unter Berücksichtigung der Gestaltung der Tetra-Fassaden gestaltet. Zur Dekoration der Fassaden wird ein abgehängtes Fassadensystem mit Luftspalt verwendet, als Verkleidung kommen Platten aus Jura-beigem Travertin oder seinem Analogon aus Kunststein sowie dünnschichtiger Dekorputz zum Einsatz. Über dem Multilichtraum des Foyers im 2. Stock und über dem Wintergarten des Restaurants im 4. Stock befinden sich kugelförmige Laternen. Als lichtdurchlässige Konstruktionen zum Ausfüllen von Fenster- und Türöffnungen sowie Laternen ist der Einsatz eines Buntglassystems und Einkammer-Doppelverglasungen mit verbesserten Energiespareigenschaften geplant. Das Gebäude verfügt über 4 Obergeschosse und 1 Untergeschoss, in dem sich ein Parkplatz für 66 Autos und Technikräume befinden. Ein Teil des Untergeschosses auf der Kanalseite ist (unter Berücksichtigung der Topographie des Geländes) das Untergeschoss, der Rest ist das Untergeschoss. Im oberirdischen Teil sind folgende funktionale Raumgruppen geplant: ein Multiplex-Familienkino, ein Food Court (Fastfood-Restaurant), ein Restaurant mit europäischer Küche sowie Verwaltungs-, Service- und Technikräume. Jede Gruppe von Räumlichkeiten, einschließlich des Parkplatzes, ist mit dem Haupteingangs-Lobbybereich und dem Multilicht-Verteilungsfoyer in der Mitte des Gebäudes verbunden und kann auch unabhängig funktionieren (verfügt über separate Eingänge, Notausgänge, Technik- und Nebenräume). ..). Das Multiplex-Familienkino besteht aus 6 Sälen (mit einer Gesamtkapazität von 898 Sitzplätzen) mit VIP-Bereich, Foyer, Garderoben, Technikräumen für Filmvorführungen, Toiletten usw. Das Kino befindet sich auf 2-3 Etagen, der Haupteingang erfolgt über die U-Bahn-Station. In den 2-3 Etagen sind auch Forschungs- und Verlagszentren mit den notwendigen Verwaltungs- und Wirtschaftsräumen untergebracht. Der Eingang ist von der Nordfassade des Gebäudes aus gestaltet. Ein Food Court (Fastfood-Restaurant) nimmt die Fläche im 1. Stock ein. Es besteht aus einem parkorientierten Landebereich mit 220 Sitzplätzen und einem Produktionsbereich. Der Eingang für Besucher des Food-Courts erfolgt auf der Ebene der Vertriebshalle des Kinokomplexes, der Eingang für das Personal erfolgt auf der Kanalseite; Beladung der Produktionsfläche – von der Kanalseite und von der Theaterseite. Im 92. Stock des Gebäudes mit Eingang von der Nordfassade (Personaleingang vom Kanal aus) ist ein Restaurant mit europäischer Küche mit einem Saal für 4 Sitzplätze und den notwendigen Produktions-, Lager-, Verwaltungs-, Büro- und Technikräumen geplant. Das Gebäude ist mit 4 Panorama-Personenaufzügen von OTIS mit einer Tragfähigkeit von 630 kg ausgestattet, von denen einer bis auf die Parkplatzebene reicht, und 2 Rolltreppen, die die Lobby mit dem Foyer im 2. Stock verbinden. Zur Beladung der Filmvorführungsräume und der Produktionsräume des Restaurants Europäische Küche stehen 2 Personen- und Lastenaufzüge mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und 400 kg zur Verfügung. Um mobilitätseingeschränkte Besuchergruppen aus den Sälen zu evakuieren, wurden zusätzlich 2 Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 630 kg konzipiert, die sich im Foyer, einem separaten Brandbekämpfungsraum, befinden. Der Innenausbau öffentlicher Räumlichkeiten erfolgt nach einem gesonderten Entwurfsprojekt, der Ausbau von Technik-, Service- und Verwaltungsräumen erfolgt nach einer gesonderten technischen Spezifikation. Die Entwurfsdokumentation sieht die Zugänglichkeit aller Funktionsbereiche des Gebäudes für Personen mit eingeschränkter Mobilität gemäß SNiP 35-01-2001 vor. Das geplante Gebäude eines Multiplex-Familienkinokomplexes befindet sich auf dem Territorium eines Kulturerbes von regionaler Bedeutung. Kulturerbestätten liegen im Einflussbereich des geplanten Bauvorhabens. In diesem Zusammenhang enthält die Entwurfsdokumentation einen Abschnitt zur Gewährleistung der Sicherheit von Kulturerbestätten.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen:

Bauverantwortungsstufe – II. Die Baukonstruktion des Gebäudes ist gemischt (mit längs-, quertragenden Stahlbetoninnenwänden, Stützen und selbsttragenden Außenwänden). Die tragenden Innenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200–400 mm. Beton B25. Die Stützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit Querschnitten von 400 x 400, 500 x 500 und 400 x 600 mm. Der Hauptsäulenabstand beträgt 6x7,5 und 6,8x5,7 m. Die Säulen bestehen aus B25-Beton. Betonstützen B25, Bewehrungsklasse AIII. Böden – monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 mm aus Beton B25, über dem Parkplatz – Stahlbetonplatten auf Balken, Balkenhöhe 400 mm, Beton B25. Alle Bodenkonstruktionen sind mit Bewehrung der Klasse AIII verstärkt. Die Überdachungskonstruktionen bestehen aus flachen Stahlfachwerken, die zu einer räumlichen Struktur zusammengefasst sind. Die Traversen werden aus gewalzten, gebogenen und geschweißten Profilen (Rohren) hergestellt. Rohre werden gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C255 hergestellt. Die Deckplatte ist ein monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm aus B25-Beton, AIII-Bewehrung. Die Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton (B25-Beton) mit einer Dicke von 200 mm und Ziegelwände aus massivem Keramikziegel (KorPo 1NF/100/2.0/50 GOST 530-2007) mit einer Dicke von 250 mm. Alle Wände sind mit Mineralwollplatten oder Penoplex isoliert. Die Außenwände des Untergeschosses sind 400–500 mm dick und bestehen aus Beton B25, W6, F150. Die Treppen sind aus monolithischem Stahlbeton, B25-Beton, konstruiert. Die Aufzugsschächte sind aus monolithischem Stahlbeton ausgeführt. Wandstärke 140 mm. Beton B25, Bewehrung AIII. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Gelenkwirkung der tragenden Längs- und Querwände, die Steifigkeit der Stützeinheiten der Stützen und der starren Scheiben der Böden gewährleistet. Die Berechnungen der tragenden Strukturen wurden am Computer mit dem Programm Lira 9.4 durchgeführt. Die Fundamente bestehen aus Pfählen. Die Pfähle werden mit einem Durchmesser von 600 mm und einer Länge von ~22,5 m gebohrt. Die Pfähle werden im DDS-Verfahren (Verdrängungstechnik) hergestellt. Betonpfähle B25,W6, F100. Die Kräfte in den Pfählen betragen maximal 100 Tonnen. Basierend auf statischen Sondierungsdaten und Berechnungen wird eine Bemessungslast des Pfahls von 100 t angenommen. Die Tragfähigkeit der Pfähle wird zusätzlich durch die Daten statischer Bodenuntersuchungen auf den Pfählen ermittelt. Die Gitter sind freistehend und bestehen aus monolithischem Stahlbeton (Gitterdicke 850 mm), verbunden durch eine 350 mm dicke tragende Platte der Betonklasse B25, W6, F150. Bandgitter – 850 mm hoch, verbunden durch eine 350 mm dicke Platte. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Fundament befindet sich eine 100 mm dicke Betonaufbereitung sowie eine 100 mm dicke Schotteraufbereitung. Die Fundamentberechnungen wurden am Computer mit dem Programm Lira 9.4 unter Berücksichtigung des Betriebs von Bodenbauwerken durchgeführt. Um die bestehende Bebauung vor den negativen Auswirkungen des geplanten Gebäudes während des Baus und Betriebs (Besiedlung) zu schützen, sieht das Projekt die Installation eines Spundwandzauns (Larsen IV-Spundbohle ~16 m lang) mit der Installation von Bermen entlang des Umfangs vor der Bebauung (bestätigt durch geotechnische Begründung) und der Errichtung eines Pfahlfeldes aus Bohrpfählen. Die relative Höhe 0.000 entspricht der absoluten Höhe +4.450m. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis der Pfähle aus schluffigem sandigem Lehm mit Kies, Kieselsteinen und Kunststoff (Tight-Plastic) mit IL = 0.08, E = 250 kg/cm2. Vor der Massenmontage von Pfählen wird die Tragfähigkeit durch statische Versuche überprüft. Nach der Installation des Pfahlfeldes werden Kontrolltests der Pfähle durchgeführt. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0.8 bis 1.0 m. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Die Böden sind gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit hinsichtlich des Sulfatgehalts sehr aggressiv.

Genehmigung

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