Kesselhausprojekt 8650 kW

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Gaskesselhausprojekt 8650 kW

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Index: 13.112.247
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 355 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschlag und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau und Umbau von Wärmekraftwerken. Bau eines Heizraums. Das Projekt sieht den Rückbau des Kesselhauses und den Bau eines neuen Kesselhauses vor.

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts

Fläche des Geländes innerhalb der Grenzen der Grundstückszuteilung gemäß Stadtplanungsplan, Hektar: 0,0372
Gebäudefläche, m2: 208,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 191,3
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 756,2
Anzahl der Etagen, Etage: 1
Produktivität MW: 8,65
Länge der Versorgungsnetze, einschließlich: Laufmeter: 3599,0
Wärmenetze, lfm: 3084,0
Wasserversorgungsnetze, laufende Meter: 130,0
Entwässerungsnetze, Laufmeter: 26,0
Energieversorgungsnetze, laufende Meter: 190,0
Gasversorgungsnetze, laufende Meter: 169,0

Architektonische und raumplanerische Lösungen

An ein bestehendes Wohngebäude wird ein einstöckiges Gebäude eines automatisierten Gaskesselhauses angebaut. Die Abmessungen des Gebäudes (in Achsen) betragen 15,2 m x 20,55 m, die Höhe von der Planungsmarkierung der Geländeoberfläche bis zur Oberkante der Abdeckung beträgt 4,04 m. Der Heizraum verfügt über einen 24,0 m hohen Schornstein, der aus drei Gaskanälen besteht montiert auf einer dreieckigen Metalltragkonstruktion. Das Gebäude verfügt über einen Heizraum und einen Dieselgeneratorraum. Das Dach des Gebäudes ist flach und verfügt über eine unorganisierte Entwässerung. Äußere Umfassungskonstruktionen und Dächer bestehen aus werkseitig hergestellten Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 120 mm.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das rückgebaute Gebäude wurde nach technischen Gutachten in Mischbauweise errichtet. Das Projekt sieht den Rückbau oberirdischer Kesselhauskonstruktionen gemäß dem Zielprogramm vor. Die Fundamente des bestehenden Kesselhauses sind Streifenfundamente aus Bruchsteinmauerwerk. Der technische Zustand der Fundamente ist betriebsbereit. Das Projekt sieht den Rückbau des Kesselhauses und den Bau eines neuen Kesselhauses vor. Der Heizraum besteht aus leicht zu montierenden Metallkonstruktionen, die mit Sandwichpaneelen verkleidet sind. Metallkonstruktionen bestehen aus geschlossenen gebogenen Profilen 100x5, 120x5 gemäß GOST 30245-2003 (Säulen und Balken der Abdeckung), Verbindungen aus gebogenen Profilen 50x4 gemäß GOST 30245-2003. Die Außenwände bestehen aus vorgehängten Sandwichpaneelen vom Typ Mega-Profile mit einer Dicke von 120 mm. Das Dach besteht aus weichen Sandwichpaneelen (Stärke 120 mm), die auf den Dachbalken verlegt sind. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch vertikale und horizontale Streben und Streben gewährleistet. Der Schornstein (3 Gasabzugsschächte mit einem Außendurchmesser von 730 mm (2 Schächte) und einem Durchmesser von 350 mm) mit einer Höhe von ~24 m ist auf einer räumlichen Metallkonstruktion befestigt, die auf einem eigenen Fundament installiert ist. Die Metallkonstruktionen von Schornsteinen bestehen aus Gestellen (Rohr mit einem Durchmesser von 219 x 6 gemäß GOST 10704-91), die durch ein Gitter aus gebogenem geschweißtem Rohr 80 x 40 x 4 gemäß GOST 8645-68 verbunden sind. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde am Computer mit dem Programm SCAD 11.5 durchgeführt. Das Fundament ist eine Platte auf einem Sandbett. Monolithische Stahlbetonplatte 200 mm dick, Beton B20, W6, F100. Unter dem Fundament ist eine Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 100 mm vorgesehen, darüber ein Sandpolster mit einer Dicke von 1950 mm. Das Fundament für den Schornstein ist säulenförmig auf einem Naturfundament. Fundamentbeton B20, W6, F100. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von +5,15 ​​m. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen von KAiS LLC (Reg.-Nr. 4113/1 von 2012) basieren die Fundamente auf schluffigen Sanden von mittlere Dichte mit E = 150 kg/cm2, φ=28, s=3 kPa. Der berechnete Widerstand des Bodenuntergrunds beträgt nicht weniger als R=2,15 kg/cm2. Der Druck auf den Baugrund überschreitet nicht p=0,61 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 1,1–1,3 m. Grundwasser ist hinsichtlich des aggressiven Kohlendioxidgehalts leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserdichtigkeit des Betons W6; die Oberfläche des Betons wird durch eine Beschichtung mit Bitumen-Gummi-Mastix in zwei Schichten geschützt. Die zu erwartende durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als 2,5 mm, die Stabilität des Rohres ist gewährleistet. Die zu erwartende zusätzliche Setzung umliegender Gebäude liegt unter den maximal zulässigen Werten. Alle Gebäude gehören zur zweiten Kategorie des technischen Zustands.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

 Für die Wärmeversorgung der Wärmeverbrauchsanlagen ist ein automatisierter Gas-Heizraum vorgesehen. Je nach Explosions- und Brandgefahr sowie Feuerwiderstand gehört der Heizraum zu den Kategorien „G“ und „II“. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 8650 kW. Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt II. Explosionsschutz mit einer Fläche leicht entfernbarer Bauwerke von mindestens 33,3 qm. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Der Heizraum ist mit zwei Warmwasserkesseln der Marke S825L mit einer Heizleistung von jeweils 4200 kW (3,612 Gcal/h) und einem SK645-Kessel mit einer Leistung von 250 kW (0,215 Gcal/h) von Buderus (Deutschland) ausgestattet ), ausgestattet mit Gas-Kombibrennern GKP-400M-I bzw. GKP-26.21H von Oilon (Finnland). Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses beträgt unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 8528 kW (7,334 Gcal/h), einschließlich: für die Heizung – 8208 kW (7,059 Gcal/h); bei Warmwasserversorgung – 250 kW (0,215 Gcal/h); für Verluste in Wärmenetzen und den Eigenbedarf des Kesselhauses - 70 kW (0,060 Gcal/h). Der Heizraum ist das ganze Jahr über in Betrieb. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter wird durch die Automatisierung des Kesselraums sichergestellt. Es ist ein 4-Leiter-Wärmeversorgungssystem vorgesehen. Die Heizflüssigkeit ist Wasser mit einer Temperatur von 95–70 °C, die an die Außenlufttemperatur angepasst wird. Für das Warmwassersystem - 65 °C. Der Druck am Ausgang des Heizraums beträgt P1=6,0 bar, P2=3,0 bar, P3=4,5 bar. Die Verteilung des Kühlmittels entlang der Kreisläufe ist im ITP von Gebäuden vorgesehen. Es ist geplant, unterirdische Rohrleitungen des Wärmeversorgungssystems vom Heizraum bis zu den Eingängen der Gebäude kanallos in Kanälen und Gehäusen zu verlegen (Stahlrohrleitungen in Werksisolierung PPU-345 mit dem UEC-System gemäß GOST 30732-2006). sowie durch die technischen Untergründe von Gebäuden (nahtlose Stahlrohre, isoliert mit Mineralwollzylindern). Um den Kaltwasserfluss zur Nachspeisung des Heizraums in einem Volumen von 1,59 l/s zu berücksichtigen, ist laut UP ein MeiTwin-Kaltwasserzähler mit DN=50 mm Sensus installiert. Um Rauchverbrennungsprodukte zu entfernen, wurden für jede Kesseleinheit individuelle Rauchkanäle und Schornsteine ​​aus Metall mit einer Höhe von 24 m über dem Boden des Kesselraums und einem Nenndurchmesser von DN = 600 mm entworfen – 2 Stück. und 230 mm - 1 Stk. Die Temperatur der Abgase beträgt 124°C. Eine Wärmedämmung von Wärmerohren, Gaskanälen und Zusatzgeräten ist vorgesehen. Die Gasversorgung des Heizraums mit einem Gasdurchsatz QpН=33,52 kJ/m3 (8000 kcal/m3), 1010,7 Kubikmeter/Stunde, erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen aus der bestehenden unterirdischen Polyethylen-Mitteldruck-Gasleitung D=225 mm , entlang der Straße verlegt, mit anschließender Verlegung einer unterirdischen Mitteldruck-Polyethylen-Gasleitung Æ160x14,6 mm und einer oberirdischen Stahlrohrleitung D=133x4,5 mm zum geplanten Gaskontrollpunkt Typ ShRP-NORD-NORVAL 65-2, An der Fassade des Heizraums angebracht, mit einer handelsüblichen Gasdurchflussmesseinheit auf Basis eines Gaszählers DN=150 mm STG 150-1000. Die Verlegung unterirdischer Gasleitungen mit mittlerem Druck erfolgt aus Polyethylenrohren gemäß GOST R 50838-2009 PE 100 GAZ SDR11. Für die Verlegung oberirdischer Stahlabschnitte von Gasleitungen werden Rohre mit gerader Naht gemäß GOST 10704-91 verwendet. Der Gasdruck am Ausgang des Gasverteilungspunkts beträgt 5 kPa. Am Gasleitungseingang zum Heizraum sind in Reihe installiert: Ein Vexve-Schweißkugelhahn mit Reduzierstück DN=250 mm und ein SI-250s-Isolieranschluss. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) und die Abwasserentsorgung der Verbraucher der Anlage erfolgt entsprechend den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) erfolgt über das öffentliche Wasserversorgungsnetz D = 700 mm in der Zvenigorodskaya-Straße. über zwei Eingänge aus PE100SDR17-Rohren D=90 mm. Das Projekt sieht die Installation einer Wasserzählereinheit vor. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 m Wassersäule. Kunst. Geschätzter Kaltwasserverbrauch – 41,48 m3/Tag (Erneuerung der Wärmenetze, Regeneration der Filter, Warmwasseraufbereitung, Reinigung); periodischer Bedarf - 141,88 m3/Tag (Befüllung des Heizungsnetzes und des Kesselkreislaufs einmal im Jahr). Der Wasserverbrauch für die Bewässerung des angrenzenden Gebiets beträgt 1 m0,124/Tag (mit importiertem Wasser). Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 3 l/s (5,0 Strahlen à 2 l/s). Anzahl Hydranten D = 2,5 mm – weniger als 50 Stk. Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Der erforderliche Druck für das integrierte Wasserversorgungssystem beträgt 12 m Wassersäule. Kunst. Das integrierte Wasserversorgungssystem ist eine Sackgasse mit einer Zone. Für den Bau des integrierten Wasserversorgungssystems wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre gewählt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über einen Hydranten D = 125 mm, der in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen installiert ist. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. Entsorgung von Industrieabwasser in einer Menge von 1,25 m3/Tag, periodische Einleitung von 20,48 m3/Tag einmal im Jahr (Systementleerung), Regenwasser mit einer Durchflussrate von 1 l/s wird für den nächstgelegenen Kontrollbrunnen im Hofnetz bereitgestellt Kommunale Alllegierungs-Kommunalkanalisation D=4,64 mm. Für die Verlegung des legierten Kanalnetzes wurden Polypropylen-Kanalrohre D=250 mm gewählt. Für das Gebäude wurden industrielle Abwassersysteme (zur Entfernung relativ sauberen Abwassers aus Kesselanlagen) und externe Abflüsse konzipiert. Für die Installation der Industriekanalisation wurden gusseiserne Abwasserrohre gewählt. Die Stromversorgung des Heizraums erfolgt gemäß den Spezifikationen aus zwei unabhängigen Stromquellen: aus dem RU-160 kV des neuen Umspannwerks (anstelle des Umspannwerks 0,38) und aus dem SDMO J32K Nexys Silent Diesel Generator mit einer Leistung von 200 kW (144 kVA), der auf den automatischen Start wartet. Netzteil PS-542. Die Stromversorgung des geplanten Kesselhauses erfolgt über eine 0,4-kV-Kabelleitung (Kabelmarke APvBbShp 4x185) vom neuen Umspannwerk.

Genehmigung

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