Gaskesselhausprojekt 4,0 MW

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Gaskesselhausprojekt 4,0 MW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $395.00
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Preis $395.00
Index: 48.183.230
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 698 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, m2: 261,0
Gebäudefläche, m2: 100,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 87,04
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 297,1
Anzahl der Etagen, Etage: 1
Produktivität, MW: 4
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 14792,75
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 7533,38
Ausrüstung, tausend Rubel: 4897,30
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 2362,07
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1209,71
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 73,57
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau für Januar 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 65896,27
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 36387,24
Ausrüstung, tausend Rubel: 17693,82
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 11815,21
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 5386,33
Mehrwertsteuer in Tausend Rubel: 10010,66
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 395,23

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines automatisierten Gaskesselgebäudes mit einem Dieselgeneratorraum vor. Das Gebäude des Kesselhauses ist eingeschossig, hat einen rechteckigen Grundriss und eine axiale Abmessung von 12,80 x 6,80 m. Die Höhe des Gebäudes von der Planungsebene des Geländes bis zur Oberkante der Abdeckung beträgt 3,43–3,33 m. Die relative Höhe von Als Niveau des fertigen Fußbodens der Heizraumhalle wird 0,000 angenommen. Das Gebäude verfügt über einen Heizraum mit einem Außeneingang und einen Dieselgeneratorraum mit separatem Außeneingang und Eingang zum Heizraum. Die beiden Außenwände des Gebäudes (entlang der Achse A und entlang der Achse 3) sind aus klappbaren Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 100 mm konstruiert, und die beiden Außenwände des Gebäudes (entlang der Achse B und entlang der Achse 1) sind so konstruiert, dass (bis). (Gewährleistung der Schalldämmung) mit einer Dicke von 120 mm aus zwei klappbaren Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 60 mm. Die Wände zwischen dem Heizraum und dem Dieselgeneratorraum bestehen aus aufklappbaren „Sandwich“-Paneelen mit einer Dicke von 100 mm. Im Heizraum und im Dieselgeneratorraum sind keine Fenstereinheiten vorgesehen; aufklappbare „Sandwich“-Paneele im Kesselbereich sind als leicht abnehmbare Konstruktionen konzipiert. Der Betrieb des Heizraums und des Dieselgenerators erfolgt automatisiert, ohne dass ständig Wartungspersonal anwesend sein muss. Das Dach ist flach gerollt und verfügt über eine unorganisierte Außenentwässerung. Die Schornsteine ​​(zwei Schornsteine) vom Heizraum sind auf einem separaten Fundament ausgelegt. Die Höhe vom Boden bis zur Rohroberkante beträgt 26.15 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Nach technischen Gutachten wurde das bestehende Gebäude in der zweiten Hälfte des 1.68. Jahrhunderts in Mauerbauweise errichtet. Das Projekt sieht den Rückbau oberirdischer Kesselhauskonstruktionen gemäß dem Zielprogramm vor. Die Fundamente des bestehenden Kesselhauses sind Streifenfundamente aus Bruchsteinmauerwerk. Die Fundamenttiefe beträgt 2.08–760 m, die Breite des Sockels beträgt 1140–130 mm. An der Basis der Fundamente liegen mitteldichte Schluffsande mit E = 2 kg/cm28, φ = 0,70, Sand = 0,03, c = 2 kg/cm100. Der technische Zustand der Fundamente ist betriebsbereit. Das Projekt sieht den Rückbau des oberirdischen Teils des Kesselhauses und den Bau eines modularen Kesselhauses vor. Das Gebäude wurde in Rahmenbauweise entworfen. Der Heizraum besteht aus Metallkonstruktionen, die mit Sandwichpaneelen verkleidet sind. Säulen – geschlossenes gebogenes Profil 4x80 (verstrebtes gebogenes Profil 4x30245) gemäß GOST 2003-100. Träger – gebogene geschweißte Rohre 4x80 und 4x30245 gemäß GOST 2003-60. Die Abdeckung besteht aus Profilblech N845-0,8-100 entlang der Balken. Bei den Außenwänden handelt es sich um vorgehängte Sandwichpaneele mit einer Dicke von 120 mm und 60 mm (gepaarte Sandwichpaneele mit einer Dicke von 150 mm). Der untere (Stütz-)Rahmen besteht aus gebogenen, geschweißten Rohren 100x6x30245 gemäß GOST 2003-300. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch die gemeinsame Arbeit vertikaler und horizontaler Verbindungen gewährleistet. Die Fundamente des Heizraums sind bestehende Streifenfundamente, auf denen eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 15 mm, Beton B6, W100, F100, verlegt wird. Unter der Platte ist eine 2 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Schornsteine ​​(700 Abgasschächte mit einem Außendurchmesser von 26) mit einer Höhe von ~159 m werden an einer räumlichen Metallkonstruktion befestigt und auf einem eigenen Fundament installiert. Die Metallstrukturen von Schornsteinen bestehen aus Gestellen (Rohr mit einem Durchmesser von 6 x 80), die durch ein Gitter aus gebogenen, geschweißten Rohren von 40 x 5 x 15 verbunden sind. Die Fundamente für das Rohr sind säulenförmig aus monolithischem Stahlbeton. Beton B6, W100, F0.00. Die relative Höhe von 5,38 entspricht der absoluten Höhe von +130 m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen handelt es sich bei der Unterlage um schluffigen Sand mittlerer Dichte mit E = 2 kg/cm28, φ = 0,7, Sand = 0,03 , s = 2 kg/cm1,63. Der berechnete Widerstand von Bauböden beträgt nicht weniger als R=2 kg/cm0,75. Der Druck auf den Boden überschreitet nicht p=2 kg/cm0,5. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 4,6 m (absolute Höhe 5,40 ÷ 6 m). Grundwasser ist hinsichtlich des aggressiven Kohlendioxidgehalts und Sulfatgehalts leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W2; die Oberfläche des Betons wird durch eine Beschichtung mit einer wasserfesten Masse geschützt. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes ist nicht zu erwarten, da das geplante Gebäude leichter ist als das, das abgerissen werden soll. Die Stabilität des Rohres ist gewährleistet. Eine technische Inspektion der umliegenden Gebäude ist abgeschlossen. Den Umfrageergebnissen zufolge entspricht die Kategorie des technischen Zustands der umliegenden Gebäude der Kategorie XNUMX.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Für die Wärmeversorgung von Wohn- und öffentlichen Gebäuden wurde ein automatisierter, gasbetriebener Heizraum konzipiert. Je nach Explosionsgefahr und Feuerwiderstand gehört der Heizraum zu den Kategorien „G“ und „I“. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 4,0 MW. Sandwichpaneele mit spezieller Befestigung werden als leicht abnehmbare Konstruktionen mit einer Rate von 0,03 m2 pro 1 m3 Volumen bereitgestellt. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Der Heizraum ist mit zwei Warmwasserkesseln der Marke „GKS-Dinatherm 2000“ mit einer Leistung von 2000 kW von WOLF mit kombinierten Brennern GKP von Oilon ausgestattet. Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses beträgt unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 3,493 MW, davon: für Heizung – 3,219 MW; für Verluste in Wärmenetzen und den Eigenbedarf des Kesselhauses - 0,274 MW. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas QpН = 33520 kJ/m3 (8000 kcal/m3). Der Heizraumbetrieb erfolgt nur während der Heizperiode. Das Schema zum Anschluss von Wärmenetzen, die für den Transport von Kühlmittel an Wärmeversorgungssysteme bestimmt sind, erfolgt unabhängig durch Wärmetauscher. Eine Regelung der Kühlmitteltemperatur in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur ist vorgesehen. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter wird durch die Automatisierung des Kesselraums sichergestellt. Der Betrieb des Heizraums erfolgt im Automatikmodus, ohne ständige Anwesenheit von Servicepersonal. Die Wassertemperatur am Austritt der Kessel beträgt 105°C. Das Kühlmittel am Ausgang des Heizraums ist Wasser mit einer Temperatur von - 95 °C. Um die Temperaturausdehnung des Wassers auszugleichen, ist der Einbau eines Membranausdehnungsgefäßes ERE300 vorgesehen. Im Heizraum sind Zusatzgeräte installiert: einzelne Kesselkreispumpen - IPL 65/120; Netzwerkkreislaufpumpen - IPL 50/165; Druckerhöhungspumpe - MVI 203; Wärmetauscher Plattenheizsysteme M15-BFM; STF-Wasserenthärtungsanlage. Um den thermischen Energieverbrauch zu berücksichtigen, ist die Installation einer Messeinheit auf Basis elektromagnetischer Durchflussmesser PREM-32 geplant. Um Rauchverbrennungsprodukte zu entfernen, wurden einzelne Metallabzüge und zwei Schornsteine ​​entworfen. Die Temperatur der Abgase beträgt 180°C. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Wärmedämmung von Wärmeleitungen, Gaskanälen und Geräten vor. Dem Schreiben des Energie- und Technikausschusses zufolge ist keine Ersatzbrennstoffversorgung vorgesehen. Der für Dieselkraftstoff ausgelegte Tank mit einem Volumen von 750 Litern, Kraftstoffleitungen sowie Absperr- und Steuerventile bieten die Möglichkeit, den Heizraum mit flüssigem Kraftstoff zu betreiben. Um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung zu erhöhen, ist geplant, in einem separaten Raum einen 88-kVA-Dieselgenerator „SDMO J80K“ mit Kraftstoffversorgungssystem, Armaturen und Rohrleitungen zu installieren. Die Gasversorgung des Heizraums erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen. Der Verbindungspunkt ist eine unterirdische Mitteldruck-Polyethylen-Gasleitung mit einem Durchmesser von 225 mm, die entlang der Straße verlegt ist. Lomonosov. Für die Gasversorgung des Heizraums ist die Verlegung einer unterirdischen Mitteldruck-Polyethylen-Gasleitung PE80 GAZ SDR11 vom Anschlusspunkt bis zum Ausgang aus dem Erdreich an der Fassade des Hauses Nr. 13, lit. A am Zagorodny Prospekt, geplant. Anschließend wird eine Mitteldruck-Gasleitung aus Stahl oberirdisch entlang des Ziegelzauns verlegt, dann unterirdisch bis zum Ausgang zum an der Fassade gestalteten Heizraum. An der Fassade des Heizraums sehen die Designlösungen die Installation von ShRP-NORD-Dival600/40-1 vor. Anschließend wird eine Niederdruck-Gasleitung aus Stahl entlang der Fassade des Heizraums bis zum Eintritt in das Gebäude verlegt. Der Gasdruck an der Einfügestelle beträgt 0,11 MPa. Der Gasdruck am Eingang zum Heizraum beträgt 5,00 kPa. Für die Installation wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre mit gerader Naht gemäß GOST 10704-91, V-10 GOST 10705-80* ausgewählt. Zur kaufmännischen Abrechnung von Gasmengen ist ein Gaszähler SG16-2500 verbaut. Maximaler Gasverbrauch – 1343,8 m3/h. Am Eingang der Gasleitung zum Heizraum sind nacheinander installiert: thermisches Absperrventil KTZ-001; Gasfilter FN; Magnetventil VN6N; Gaszähler STG. Wärmenetze wurden vom Gebäude der Kesselanlage zur Wärmeversorgung der Verbraucher konzipiert. Die Heizlast der Wärmeverbrauchsanlagen der angeschlossenen Teilnehmer beträgt 2,768 Gcal/h. Der Anschlusspunkt ist der Heizraumkollektor. Die Rohrleitungen des Wärmenetzes werden in zwei Rohren verlegt. Verlegung von Heizungsnetzleitungen – unterirdisch, kanallos, in einem Kanal bei der Annäherung an Gebäude, in den Drehwinkeln von Rohrleitungen, gegebenenfalls unter Einfahrten und oberirdisch im technischen Untergrund von Gebäuden. Für die Verlegung von Rohrleitungen wurden Stahlrohrleitungen gemäß GOST ausgewählt, die mit PPU-345 für die unterirdische Verlegung isoliert und mit mit Aluminiumfolie laminierten Mineralwollezylindern für die Verlegung in einem technischen Untergrund isoliert wurden. Bei Rohrleitungsdurchmessern unter 150 mm werden für die Erdverlegung Isoproflex-Rohrleitungen mit PPU-Isolierung gewählt. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) und die Abwasserentsorgung der Verbraucher der Anlage erfolgt entsprechend den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) erfolgt über öffentliche Wasserversorgungsnetze D = 500 mm von der Zagorodny Ave. über zwei Eingänge aus PE100SDR17-Rohren D=80 mm. An den Eingängen ist der Einbau von Wasserzählern gemäß TsIRV 02A.00.00.00 (Blätter 30,31 und XNUMX) vorgesehen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28,0 m Wassersäule. Geschätzter Kaltwasserverbrauch – 9,59 m3/Tag, einschließlich: für Haushalts- und Trinkbedarf – 0,05 m3/Tag; für technologischen Bedarf - 9,54 m3/Tag; periodischer Bedarf - 60,99 m3/Tag (Befüllung der Netze und des Kesselkreislaufs einmal im Jahr). Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 5,0 l/s (2 Strahlen à 2,5 l/s). Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Anzahl der Hydranten D=50 mm – weniger als 12 Stück. Der erforderliche Druck für das integrierte Wasserversorgungssystem beträgt 25,41 m Wassersäule. Das integrierte Wasserversorgungssystem ist eine Sackgasse mit einer Zone. Für die Installation eines kombinierten Wasserversorgungssystems wurden Edelstahlrohre ausgewählt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über einen Hydranten D = 125 mm, der in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen installiert ist. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10,0 l/s. Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 0,23 m3/Tag, periodische Einleitung von 9,39 m3/Tag einmal im Jahr (Entleerung des Kesselkreislaufs), Regenwasserableitung mit einer Durchflussrate von 1 l/s ist für den nächstgelegenen Kontrollbrunnen vorgesehen Netzwerk Hof kommunale Kanalisation D=2,81 mm am Haus Nr. 230, lit. In der Zagorodny Avenue. Für die Verlegung des volllegierten Kanalnetzes wurden Polypropylen-Kanalrohre D = 160-225 mm ausgewählt. Für das Gebäude wurden industrielle Abwassersysteme (zur Entfernung relativ sauberen Abwassers aus Kesselanlagen) und externe Abflüsse konzipiert. Für die Installation industrieller Abwassersysteme wurden gusseiserne Abwasserrohre ausgewählt. Im Heizraum erfolgt die Beheizung durch überschüssige Wärme und die zusätzliche Lufterwärmung erfolgt durch Heizgeräte. Die Belüftung ist natürlich. Abluft – durch Deflektoren im Volumen des 3-fachen Luftaustauschs, Zuluft – durch Lamellengitter in den Außenwänden unter Berücksichtigung der Verbrennungsluftkompensation. Der Dieselmotor ist mit einer Kühlerheizung ausgestattet, wobei die Geräte an das Rohrleitungssystem des Heizraums angeschlossen sind. Die Belüftung eines Dieselmotors ist natürlich: Abluft durch einen Deflektor, Zufuhr durch ein Lamellengitter in der Wand. Im Betriebsmodus werden die Gase über ein Entlüftungsrohr aus dem Dieselmotor abgeführt. Die Stromversorgung eines freistehenden Gaskesselhauses im Hofbereich, das das bestehende ersetzen soll, erfolgt in der Regel aus den öffentlichen Stromnetzen des zentralen Stromversorgungssystems gemäß den technischen Spezifikationen, Anlage Nr. 1 zum Vertrag. Geschätzte Leistung 75.56 kVA, Spannungsklasse 0,4 kV, Anschlusspunkte – RUNN 0,4 kV im neuen Umspannwerk, das als Ersatz für das Umspannwerk 456 gebaut wird. Wenn die ASU im Notfallmodus plötzlich vom zentralen Stromversorgungssystem getrennt wird, wird die Stromversorgung auf eine autonome Quelle umgeschaltet – ein Dieselgeneratorsatz (DGS) mit einer Leistung von 80 kVA, der automatisch eingeschaltet wird. Die Kategorie der Stromempfänger im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung ist die zweite Kategorie, sie wird also aus zwei unabhängigen, gegenseitig redundanten Quellen bereitgestellt; Stromempfänger von Sicherheitssystemen werden ebenfalls (erste Kategorie) durch eine USV gestützt. Die Erdungsvorrichtung des Heizraums besteht aus einer allgemeinen künstlichen Außenerdung und einer natürlichen Erdungsvorrichtung – den Fundamenten und dem Boden des Heizraumgebäudes sowie dem Fundament der Schornsteine. Auf den ASU-Panels des Heizraums sind Strommessgeräte installiert. Die Anordnung der Verteiler- und Gruppennetze erfolgt normgerecht, auf ASU-Panels und lokalen Panels sind Schutzeinrichtungen installiert, an den Wänden sind Lichtsteuergeräte und Steckdosen für tragbare elektrische Empfänger installiert. Erdung freiliegender leitfähiger Teile elektrischer Geräte – über PE-Leiter in Gruppen- und Verteilernetzkabeln, Art des Erdungssystems freiliegender leitfähiger Teile – TN-S (getrennt), Ausgleichssystem und Potenzialausgleich entsprechen den Normen. Die angenommenen Schaltungsdesignlösungen der entworfenen Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit von nicht kategorisiertem und bedienendem Personal (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.). Der Blitzschutz des Gebäudes erfolgt durch Blitzableiter an Schornsteinen, einen Metallrahmen des Heizraums mit Ableitern, die mit der Erdungselektrode verbunden sind. Die Automatisierung von Produktionsabläufen, Sicherheitssystemen und Versand erfolgt normgerecht.

Genehmigung

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