Kesselhausprojekt 20,592 Gcal/Stunde

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Kesselprojekt 20,592 Gcal/h

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 93.121.264
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 421 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Das automatisierte Gaskesselhaus dient zur Wärmeversorgung eines Komplexes aus Wohngebäuden, öffentlichen Gebäuden und Wirtschaftsgebäuden in der Wärmeversorgungszone

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Landfläche, ha: 0,3151
Gebäudefläche, m2: 452,85
Gesamtgebäudefläche, m2: 425,45
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 4410,0
Länge der Versorgungsnetze, einschließlich laufender Meter: 5934,00
Wärmenetze, lfm: 5178,00
Wasserversorgungsnetze, lfm: 368,00
Wasserentsorgungsnetze, lfm: 89,00
Stromversorgungsnetze, lm: 240,00
Gasversorgungsnetze, rm: 59,00
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel: 36623,23
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 21725,58
Ausrüstung, tausend Rubel: 8406,95
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 6490,69
einschließlich :
PIR, tausend Rubel: 3457,35
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 172,32
Geschätzte Kosten zum aktuellen Preisniveau August 2011 (inkl. MwSt.).
Gesamt: Tausend Rubel: 185368,63
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 121707,38
Ausrüstung, tausend Rubel: 30851,84
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 32809,41
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 15211,43
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 28074,71
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 927,31

Technische und wirtschaftliche Indikatoren

 Geschätzte Produktivität des Kesselhauses (unter Berücksichtigung des Eigenbedarfs und der Wärmeverluste in den Netzen), Gcal/Stunde: 20,592
Installierte Nennleistung des Heizraums, Gcal/h: 20,592
Jährliche Wärmeproduktion, Tausend Gcal; 51,573
Jährliche Wärmeversorgung der Verbraucher, Tausend Gcal; 51,100
Jährliche Anzahl der Nutzungsstunden der installierten Leistung, Stunden; 2505
Jährlicher Kraftstoffverbrauch:
- natürlich, tausend m3; 7007,2
- bedingt, tausend T.U.T.; 8,008
Installierte Stromabnehmerleistung, kW; 404,18
Jährlicher Stromverbrauch. MWh; 2,61112
Jährlicher Wasserverbrauch:
- für den Bedarf der Warmwasserversorgung (in ITP der Verbraucher), Tausend m3; 203
- für den Eigenbedarf des Kesselhauses, Tausend m3; 16,84
Bauvolumen des Heizraums, m3.; 4440
Gesamtbaufläche des Gebäudes, m2.; 569,68
Geschätzte Gesamtbaukosten, Millionen Rubel; Verhandelbar
Spezifische Indikatoren pro 1 Gcal/h installierter Leistung;
- Leistung der Stromabnehmer, kW/Gcal/h; 19,63
- Anzahl des Personals, Personen/Gcal/Stunde; -
Spezifischer Verbrauch an Standardbrennstoff pro 1 Gcal zugeführter Wärme, T.U.T./Gcal.; 0,1567
Spezifischer Verbrauch an Standardbrennstoff pro 1 Gcal erzeugter Wärme, T.U.T./Gcal.; 0,155

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Kesselhausgebäude ist ein freistehendes, einstöckiges Gebäude mit rechteckigem Grundriss und einer axialen Gesamtgröße von 27,80 x 15,30 m. Die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Traufe der Fassaden entlang der Achsen A und D beträgt 9,19 m die Brüstung der Wände entlang der Achsen 1 und 6 - 10,17 m. Das Niveau des Reinbodens des ersten Stockwerks wird als relatives Niveau von 0,000 angenommen, entsprechend dem absoluten Niveau von 8.15 m. Das Volumen des Gebäudes enthält a Heizraum und ein Dieselgeneratorraum mit einer Höhe von 4,2 m, der Zugang zum Heizraum und zur Straße hat. Die Trennwände für den Dieselgeneratorraum bestehen aus massiven Ziegeln. Für den Zugang zum Heizraum sind eine Tür und ein Tor vorgesehen. Das Dach ist flach, besteht aus gerollten Abdichtungsmaterialien und verfügt über eine externe organisierte Entwässerung. Der Zugang zum Dach erfolgt über die äußere Feuerleiter P1. Die Füllung der Fensteröffnungen erfolgt aus Metall-Kunststoff-Fensterblöcken mit Einfachverglasung. Fassadenveredelung: Wände – mehrschichtige Metallpaneele mit einer Innenschicht aus Mineralwolldämmung; Der Kellerteil ist mit Naturstein auf einer Ziegelmauer verkleidet. 

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Kesselhausgebäude wurde in Rahmenbauweise mit Sandwich-Verkleidungsplatten konzipiert. Die Stützen bestehen aus gewalzten I-Trägern 20K2. Stützenabstand 5.56 x 3.82 m. Stahl C255. Die Anschlüsse sind aus einem geschlossenen gebogenen Profil 80x4 gefertigt. Die Außenwände bestehen aus vorgehängten Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm. Der Sockel und die Innenwände bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 250–380 mm und wurden aus Ziegeln der Marke KORPo 1NF/100/2.0/50 entworfen. Die Abdeckung der Arbeitsplattformen ist eine monolithische Stahlbetonplatte auf einem profilierten Blech mit einer Dicke von 150 mm, die auf Metallträgern aus I-Trägern 16B2 und 25B1 verlegt ist. Beton B15. Trägerstahl C255. Die Abdeckung ist ein Fachwerk aus gebogenen geschweißten Rohren (120x80x5, 80x4) gemäß GOST 30245-2003. Riemenstahl C345, Strebenstahl C255. Metalltreppen, Boden, Metallwangen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch die Gelenkarbeit von Stützen, vertikalen und horizontalen Verbindungen und der harten Platte der Beschichtung gewährleistet. Die Säulenfundamente bestehen aus monolithischem Stahlbeton, verbunden durch eine 300 mm dicke tragende Bodenplatte, Beton B15, W6, F100. Unter dem Fundament befindet sich eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm, darüber ein Sandpolster mit einer Dicke von 2600 mm. 2 Schornsteine ​​(2 Gaskanäle mit einem Außendurchmesser von jeweils 800 mm) mit einer Höhe von 33 m sind auf räumlichen Metallkonstruktionen befestigt, die auf eigenen Fundamenten installiert sind. Die Metallkonstruktionen der Schornsteine ​​bestehen aus Gestellen (Rohrdurchmesser 219x4 und 133x4), die durch ein Gitter aus gebogenem, geschweißtem Rohr 80x60x4 verbunden sind. Pfahlgründungen für das Rohr. Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 350 mm, einer Länge von 17 m, Beton B25, W6, F75. Säulengitter aus Beton B25, W6, F100. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von +8,15 m. Die Fundamente basieren laut Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen auf 2 2 fließplastischen, thixotropen Lehmen E = 70 kg/cm , av = 15° , s = 0.14 kg/cm , R =l.41 2 2 kg/cm . Der Druck auf den Boden überschreitet nicht p=0,82 kg/cm. Die Basis der Pfähle besteht aus 2 2 feuerfestem Lehm mit IL=0,38, E=110 kg/cm, <ð=22°, с=0.3 kg/cm. Die Tragfähigkeit der Pfähle (~57t) wurde anhand statischer Sondierungsdaten ermittelt. Die Kräfte in den Pfählen betragen nicht mehr als 40 tf. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0,5-0 m. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W6, die Oberfläche des Betons wird zweimal mit Heißbitumen beschichtet. Die zu erwartende durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als 6 mm. Die Stabilität des Rohres ist gewährleistet. Die Berechnung der Gebäudestrukturen erfolgte mit dem Programm SCAD Version 11.1 und Foundation, die manuelle Berechnung mit SNiP-Formeln (Setzung, Neigung). Den Umfrageergebnissen zufolge entspricht die Kategorie des technischen Zustands der umliegenden Gebäude für alle Gebäude der Kategorie 2. Die zu erwartende maximale zusätzliche Setzung von Gebäuden und Bauwerken innerhalb der 30-Meter-Zone beträgt nicht mehr als die maximal zulässigen Werte. Das Projekt sieht die Organisation von Beobachtungen bestehender Gebäude in der umliegenden Bebauung vor.

 Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Stromversorgung des Heizraums erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen. Die zulässige Anschlussleistung beträgt 378,63 kVA gemäß Zuverlässigkeitskategorie III. Stromquelle - KWK. Der Anschlusspunkt an das Netz ist RU-0,38 kV des neuen Umspannwerks (BKTP). Design, erforderliche Kategorie der Stromversorgung für elektrische Empfänger im Heizraum – II. Als zweite Energiequelle ist gemäß den technischen Spezifikationen ein stationäres Dieselaggregat SDMO-V550K (500 kVA) vorgesehen. Die redundante Stromversorgung für das automatische Steuerungs- und Versandsystem erfolgt aus einer unabhängigen Quelle – USV (Batterie – 1,5 kVA). Die geschätzte Zeit zur Wiederherstellung der Wärmeversorgung der Verbraucher des Kesselhauses nach einem Stromausfall des Wärmekraftwerks beträgt nicht mehr als 5 Minuten. Die Auslegungslast des Heizraums beträgt 378,63 kVA. Für den Anschluss der neuen Umspannstation (BKTP) an die Schaltanlage-0,38 kV ist eine Kabelleitung mit Kabeln mit einem Querschnitt von 2x2 (4x150) mm2 von der ASU des Heizraums vorgesehen. Kabelquerschnitte werden auf dauerhaft zulässige Belastung, Spannungsverlust und die Bedingung zur Abschaltung des beschädigten Abschnitts bei einphasigem Kurzschlussstrom überprüft. Stromverbraucher im Heizraum sind: elektrische Empfänger von Prozessanlagen, Netz- und Umwälzpumpen, Warmwasserkessel, Instrumentierung, Elektromotoren von Lüftungsanlagen, Arbeits- und Notbeleuchtung; Feuer- und Sicherheitsalarmgeräte; Kommunikationsmittel; Außenbeleuchtung. Für die Stromverteilung und den Schutz elektrischer Netze ist ein Hauptverteiler (MDB) vorgesehen, ausgestattet mit Elementen f. „ABB“, mit einem automatischen Eingabesicherungsgerät (AVR). Zur Abrechnung des verbrauchten Stroms sind an den Eingängen der ASU elektronische Zähler „Mercury 230“ vorgesehen. Für die Beleuchtung von Produktionsräumen stehen industrielle explosionsgeschützte Lampen mit Leuchtstofflampen zur Verfügung. Zur Ausleuchtung des Bereichs sind an der Fassade des Gebäudes Strahler mit Natriumlampen installiert. Für die Installation von Verteiler- und Gruppenstromnetzen werden Kabel der Marke VVGng bereitgestellt. Das Sicherheitssystem ist vom Typ TN-C-S mit einer Vorrichtung am Eingang zum Heizraum zur erneuten Erdung des Neutralleiters und des Hauptpotentialausgleichssystems. Die Schutzerdung elektrischer Geräte erfolgt über ein unabhängiges fünftes Kabel von der Hauptschalttafel zusammen mit den Versorgungskabeln. Das Projekt sieht ein Potentialausgleichssystem durch die Kombination leitfähiger Teile auf der Haupterdungsschiene (GZB) vor: Hauptschalttafelschiene (PE), Stahlgebäudekommunikationsrohre, Metallteile von Gebäudestrukturen, Blitzschutz. Als Hauptschalter wurde der PE ASU-0,4 kV-Bus eingesetzt. Als Erdungselektrode werden natürliche Erdungselektroden (Stahlbetonfundamente von Schornsteinen, Heizräumen) und eine künstliche Erdungselektrode, kombiniert in einem Gerät, verwendet. Gemäß der aktuellen Vereinbarung über die Erbringung von Kommunikationsdiensten ist vorgesehen, den Heizraum an das bestehende städtische Telefonnetz anzuschließen. Kommunikationsnetzwerke werden verwendet, um den Heizraum mit einem einheitlichen Versandsystem zu verbinden. Der Hauptkommunikationskanal ist kabelgebunden, der Backup-Kanal ist ein Funkkanal (GSM/GPRS – Modem); Das System wählt automatisch einen Kommunikationskanal mit Priorität für das kabelgebundene Internet. Die automatische Übermittlung von Notfall- und Prozesssignalen an die Leitstelle erfolgt über Kommunikationskanäle. Bei Erhalt eines Notsignals sendet der Dispatcher per Telefon die Dienstgruppe, die dem Heizraum am nächsten liegt, der das Signal gesendet hat. Die Leitzentrale und die Einsatzgruppen sind rund um die Uhr im Einsatz. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung (WWS) für die Verbraucher der Anlage – gemäß den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung erfolgt über zwei Wassereinlässe mit einem Durchmesser von 160 mm aus einem öffentlichen Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 250 mm entlang der Straße. Für die Verlegung von Wasserversorgungseinlässen wurden Polyethylenrohre gemäß GOST 18599-2001 ausgewählt. An Feuerlöschleitungen werden elektrisch betriebene Absperrschieber und Rückschlagventile installiert. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 Meter Wassersäule. Kaltwasserverbrauch – 56,31 m3/Tag, davon: für die Auffüllung von Heizungsnetzen – 55,2 m0,91/Tag, für Filterregeneration – 1 m0,2/Tag (einmal alle drei Tage), für Nassreinigung des Heizraums – 1 m308,9/Tag (einmal). ein Monat). Periodischer Bedarf: zum Befüllen von Wärmenetzen - 1 m / Tag (einmal im Jahr), zum Befüllen der Kesselanlage - 45 m / Tag (einmal im Jahr). Für die Anlage wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Der erforderliche Druck für den Haus- und Trinkbedarf beträgt 1 Meter Wassersäule. Das integrierte Wasserversorgungssystem ist eine Sackgasse. Für die Installation eines kombinierten Wasserversorgungssystems wurden verzinkte Wasser- und Gasrohre aus Stahl gemäß GOST 3262-75* und elektrisch geschweißte Stahlrohre gemäß GOST 10704-91 ausgewählt. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 2x3,3 l/s. Anzahl der Hydranten mit einem Durchmesser von 50 mm - 3 Stk. Der erforderliche Druck für den internen Feuerlöschbedarf beträgt 21,4 Meter Wassersäule. Die externe Feuerlöschung erfolgt über die vorhandenen Hydranten: Nr. 45 des öffentlichen Wasserversorgungsnetzes mit einem Durchmesser von 221 mm entlang der Straße. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 0,2 m3/Tag (einmal im Monat), Industrieabwasser aus der Filterregeneration in einer Menge von 1 m0,91/Tag (einmal alle drei Tage) und aus Kesselentwässerung in einer Menge von 3 m1/Tag ( 45 Mal pro Jahr) wird im Brunnen Nr. 3 auf dem Hof ​​ein volllegiertes kommunales Kanalnetz mit einem Durchmesser von 1 mm bereitgestellt.

Genehmigung

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