Kesselhausbauprojekt 4,5 MW

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Kesselhausprojekt 4,5 MW

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Index: 35.114.276
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 784 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschlag und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau und Umbau des Wärmeversorgungssystems. Bau eines Kesselhauses und Sanierung von Wärmenetzen.

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, ha: 0,0195
Gebäudefläche, m2: 194,6
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich: m2: 162,4
Heizraum, m2: 161,3
Bauvolumen des Gebäudes, davon: m3: 997
Bauvolumen des Heizraums, m3: 799
Baufläche der Fundamente für den Schornstein, m2: 5,3
Anzahl Etagen: 1
Länge der Versorgungsnetze, einschließlich: Laufmeter: 1309,8
Wärmenetze, lfm: 921
Wasserversorgungsnetze, lfm: 140,5
Wasserentsorgungsnetze, lfm: 12,2
Stromversorgungsnetze, lm: 144
Gasversorgungsnetze, rm: 12,14
Kommunikationsnetze, R.M.: 80

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation umfasst den Bau eines Kesselhauses, das Teil des Auf- und Umbaus des Wärmeversorgungssystems des Bezirks ist. Das Gaskesselhaus und der Schornstein werden auf der Baustelle des demontierten Kesselhauses und Schornsteins entworfen. Das Gaskesselhaus ist ein einstöckiges Gebäude unterschiedlicher Höhe ohne Keller oder Dachboden, teilweise angrenzend an Gebäude für andere Zwecke, bestehend aus zwei Teilen, die im Grundriss einen „L“-förmigen Grundriss bilden, mit Abmessungen in den Außenachsen „B-G“ und „1-4“ – (7,95 x 17,99) m; „A-B“ und „3-4“ – (5,52 x 5,65) m. Der Innenraum des Heizraums besteht aus einem Heizraum, einem Dieselgeneratorraum und einem Hauswirtschaftsraum. Die relative Note von 0,000 gilt als Note für den sauberen Boden des Heizraums. Die Raumhöhe im unteren Teil des Heizraums bis zur Unterkante der überstehenden Dachkonstruktionen ist variabel von 2,40 m bis 3,00 m ausgelegt Die überstehenden Dachkonstruktionen sind variabel von 5,63 m bis 5,90 m. Die höchste Höhe des Gebäudes von der Planungsebene des Geländes (variabel von minus 0,15 bis minus 0,34 m) bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 7,04 m. Der Produktionsprozess ist ohne ständige Anwesenheit von Menschen konzipiert. Das Gebäude hat einen unvollständigen Metallrahmen. Die Wände bestehen aus Ziegelsteinen mit Mineralwolldämmung und sind mit Faserzementplatten im System „hinterlüftete Fassade“ verkleidet. Die von der Dachfläche des unteren Gebäudeteils aufragende Wand besteht aus klappbaren Sandwichpaneelen. Die Türen sind aus Metall, isoliert und feuerfest. Das Dach (Eindeckung) ist flach geneigt, kombiniert, isoliert auf einem Stahlprofilboden entlang von Pfetten und Balken mit einem Dach aus Walzmaterial. Eine leicht entfernbare Struktur ist ein Fenster. Der Abfluss erfolgt extern. Die Böden bestehen aus Keramikfliesen, gewellten Lochblechen, Zementbeton mit Polymerbeschichtung und sind zur Leiter hin geneigt. Zur Entfernung von Verbrennungsprodukten wurde ein Schornstein mit Gasabzugsschächten konzipiert, die auf einem eigenen Fundament installiert sind. Die Verbrennungsprodukte werden vom Kesselhausgebäude durch die Seitenwand in die Schornsteine ​​abgeleitet. Die Höhe der Schornsteine ​​über dem Boden (minus 0,15 m) beträgt 26,75 m. Die Abgasschächte bestehen aus Edelstahl.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Unter Berücksichtigung der Lage des Gebäudes im Bestandsgebäude wurden statische Lösungen für das Kesselhausgebäude entwickelt. Das Gebäude grenzt an das Haus. Der Risikobereich für Neubauten umfasst bestehende Wohngebäude und öffentliche Gebäude, die überprüft wurden. Gebäude unterschiedlicher Baujahre sind aus Ziegeln mit Fundamenten auf einem natürlichen Fundament; Einstufung in Kategorie 2 des technischen Zustands von Bauwerken gemäß TSN 50-302-2004. Es bestehen keine negativen Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude, was durch Berechnungen bei der Beurteilung der geotechnischen Situation auf der Baustelle bestätigt wird. Das Kesselhausgebäude ist mit Außenwänden aus Ziegeln und einem Innenrahmen aus Stahlkonstruktionen konzipiert. Säulen, Abdeckbalken aus gewalzten Stahlprofilen. Der Belag besteht aus Stahlprofilböden. Die Fundamente für die Ziegelwände des Gebäudes sind die vorhandenen Fundamente des demontierten Heizraums: Streifenschutt, bestehend aus Kalksteinplatten auf einem Kalksandmörtel. Fundamenttiefe 1,8 m; Im Querschnitt haben die Fundamente ein rechteckiges Profil, die Breite der Basis beträgt 0,72-1,14 m. An der Basis der Fundamente befinden sich Schüttböden. Die Fundamente sind in einem eingeschränkt funktionsfähigen Zustand. Durch Nachweisrechnungen und unter Berücksichtigung ihres technischen Zustandes wurde die Möglichkeit eines Weiterbetriebs bestehender Fundamente ohne Bewehrung festgestellt. Unter den Rahmenstützen und Gestellen der Technologieplattform wurden monolithische Stahlbetonstreifen mit freitragender Verbindung zu den Fundamenten eines bestehenden Wohngebäudes entworfen. Die bestehenden Fundamente des Heizraums und die neuen Fundamentstreifen werden durch eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 250 mm auf einem verdichteten Sandbett verbunden. Es sind Maßnahmen vorgesehen, um die Stabilität des angrenzenden Gebäudes und die Sicherheit der bestehenden unterirdischen Kommunikation zu gewährleisten: das Fehlen eines Kellers im geplanten Gebäude; die Höhe der Fundamentunterkante darf nicht geringer sein als die Tiefe der bestehenden Fundamente; Sicherstellen, dass die maximal zulässige zusätzliche Setzung der Fundamente eines bestehenden Gebäudes nicht mehr als 1,0 cm beträgt; Auskragende Verbindung neuer Fundamente mit bestehenden Häusern. Zur Befestigung der Gasabsaugschächte wurde ein Abgasturm in Form eines dreieckigen Prismas mit einer Höhe von 23,2 m und einer Grundflächengröße von 1,2 m entworfen. Die Gestelle und Streben sind elektrisch geschweißte Stahlrohre, die Gurte und Träger der Plattformen Stahlkanäle. Der Abgasturm wird auf dem bestehenden Fundament installiert. Bei der Inspektion wurde der Betriebszustand des Fundaments festgestellt. Der gemauerte Grundteil des Fundaments ist mit einem Stahlrahmen verstärkt; entlang der Kante des gemauerten Teils ist eine Stahlbetonkappe mit Ankerbolzen zur Befestigung des Abgasturms vorgesehen. Die Berechnung der Fundamente und Haupttragkonstruktionen des Gebäudes wurde mit dem SCAD-Softwarepaket Version 11.5 durchgeführt. Designlösungen sorgen für eine geotechnische Kontrolle der umliegenden Gebäude während der Bau- und Installationsarbeiten. Eine relative Höhe von 0,000 entspricht einer absoluten Höhe von 6.05 m.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Um die Gebäude mit Wärme zu versorgen, wurde ein automatisierter Gas-Heizkesselraum konzipiert. Je nach Explosions- und Brandgefahr gehört der Heizraum zur Kategorie „G“. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 4,5 MW. Fassadenverglasungen werden als leicht abnehmbare Konstruktionen im Umfang von 0,03 m2 pro 1 m3 Heizraumvolumen bereitgestellt. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Der Heizraum ist mit drei Wasserheizkesseln der Marke Termotechnik TT100 mit einer Heizleistung ausgestattet: drei Kessel mit jeweils 1500 kW und kombinierten Brennern GKP-140M. Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses wird unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 4,022 MW betragen, einschließlich: zum Heizen – 3,64 MW; für Verluste in Wärmenetzen – 0,315 MW; Eigenbedarf des Kesselhauses – 0,067 MW. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas QpН = 33520 kJ/m3 (8000 kcal/m3). Der Anschlussplan für Wärmenetze, die zum Transport von Kühlmittel zu Heizungsanlagen vorgesehen sind, erfolgt unabhängig über Wärmetauscher. Eine Regelung der Kühlmitteltemperatur in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur ist vorgesehen. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter wird durch die Automatisierung des Kesselraums sichergestellt. Der Heizraum arbeitet automatisch, ohne dass ständig Wartungspersonal anwesend sein muss. Die maximale Temperatur des aus den Kesseln austretenden Wassers beträgt 115 °C. Das Kühlmittel am Ausgang des Heizraums ist Wasser mit einer Temperatur von 95 °C. Um die Temperaturausdehnung des Wassers im Kesselkreislauf auszugleichen, sind zwei Ausdehnungsgefäße vorgesehen: zwei V=600 l und ein V=200 l für die Nachspeisung. Im Heizraum sind Zusatzgeräte installiert: einzelne Kesselkreispumpen IL80/210; Netzkreispumpen IL125/340; Druckerhöhungspumpen - MVI 104; Plattenwärmetauscher M15 BFG - 2 Stk., Leistung je 2730 kW; chemische Wasseraufbereitungsanlage mit einem System zur Dosierung der Reagenzien Advantage K350 und Veokrosol-Kohlenstoff. Um den Wärmeenergieverbrauch zu berücksichtigen, ist die Installation einer Messeinheit für den Wärmeenergieverbrauch auf Basis elektromagnetischer Durchflussmesser vorgesehen. Zur Ableitung der Verbrennungsprodukte wurden einzelne Rauchkanäle und Schornsteine ​​aus Metall mit einer Höhe von 26,5 m über dem Boden des Heizraums und einem Durchmesser von 350 mm entworfen. Die Temperatur der Rauchgase beträgt 190°C. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Wärmedämmung von Wärmeleitungen, Gaskanälen und Geräten vor. Es ist keine Ersatzkraftstoffversorgung vorgesehen. Die Gasversorgung des Heizraums erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen. Der Verbindungspunkt ist eine Mitteldruck-Stahlgasleitung mit einem Durchmesser von 108 mm, die zum geschlossenen Heizraum verlegt ist. Für die Gasversorgung des Heizraums ist die Verlegung einer oberirdischen Mitteldruck-Gasleitung aus Stahl mit einem Durchmesser von 89 mm zum Heizraum ShRP-NORD-DIVAL/600/50-2 geplant, die an der Fassade des Heizraums installiert ist Bau und Verlegung einer oberirdischen Niederdruck-Gasleitung aus Stahl mit einem Durchmesser von 219 mm vom ShRP bis zum Eingang zum Heizraum. Der Gasdruck am Verbindungspunkt beträgt 0,11 MPa. Der Gasdruck am Eingang zum Heizraum beträgt 4,85 kPa. Für die Installation wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre mit gerader Naht gemäß GOST 10704-91, V-10 GOST 10705-80* ausgewählt. Zur kaufmännischen Abrechnung von Gasmengen ist ein Gaszähler vom Typ SG16MT-650-R-2 verbaut. Maximaler Gasverbrauch – 556,2 m3/h. Am Eingang der Gasleitung zum Heizraum sind nacheinander installiert: thermisches Absperrventil KTZ200-1,6; Gasfilterserie FN8-1; Elektromagnetventil Serie EVPS13 308. Um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung der Kesselanlage zu erhöhen, ist die Installation eines SDMO J88 Nexys Silent Dieselgenerators in einem separaten Raum geplant. Wärmenetze wurden vom Gebäude der Kesselanlage zur Wärmeversorgung der Verbraucher konzipiert. Parameter am Anschlusspunkt: P1=45,0 m Wassersäule. Art., P2=31,0 m Wasser. st, T1=95°C, T2=70°C. Die Heizlast der Heizsysteme angeschlossener Gebäude beträgt 3,13 Gcal/h. Der Anschlusspunkt ist der Heizraumkollektor. Verlegung von Rohrleitungen für Heizungsnetze – unterirdisch, zweirohrig, in Kanälen und Gehäusen bei der Annäherung an Gebäude und in Drehwinkeln von Rohrleitungen sowie oberirdisch entlang des technischen Untergrunds von Gebäuden. Für die Verlegung von Rohrleitungen wurden Stahlrohrleitungen gemäß GOST 10704-91 ausgewählt, die mit PPU-345 für die unterirdische Verlegung isoliert und mit mit Aluminiumfolie laminierten Mineralwollezylindern für die Verlegung in einem technischen Untergrund isoliert wurden. Bei Rohrleitungsdurchmessern von 100 mm oder weniger für die Erdverlegung wurden Isoproflex A-Rohrleitungen in PPU-Isolierung ausgewählt. Aufgrund der Drehwinkel der Rohrleitungen des Wärmenetzes wird eine Kompensation thermischer Dehnungen gewährleistet. Es ist geplant, die Rohrleitungen des Wärmenetzes entlang bestehender Trassen zu verlegen, mit Ausnahme der Verlegung entlang neuer Trassen. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) und Abwasserentsorgung für Verbraucher der Anlage erfolgt gemäß: Verbindungsbedingungen; Anpassung der Verbindungsbedingungen. Die Wasserversorgung (Kaltwasser) erfolgt aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz D=160 mm über zwei Eingänge aus Rohren D=110 mm und elektrisch geschweißten Edelstahlwasserleitungen D=100 mm (Durchgang durch den Keller). An den Eingängen ist der Einbau von Wasserzählern gemäß TsIRV 02A.00.00.00 (Blätter 192,193 und XNUMX) vorgesehen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 m Wassersäule. Kunst. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch beträgt 10,91 m3/Tag (Erneuerung der Heizungsnetze, Filterregeneration, Reinigung). Der geschätzte Kaltwasserverbrauch für den periodischen Bedarf beträgt 64,15 m3/Tag (Befüllung des Heizungsnetzes und des Kesselkreislaufs einmal pro Jahr). Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 5,0 l/s (2 Strahlen à 2,5 l/s). Anzahl Hydranten D = 50 mm – weniger als 12 Stk. Für das Gebäude wurde ein kombiniertes Sackgassen-Einzonen-Wasserversorgungssystem konzipiert. Der erforderliche Druck für das integrierte Wasserversorgungssystem beträgt 24,59 m Wassersäule. Kunst. Für die Installation eines kombinierten Wasserversorgungssystems wurden Wasser- und Gasrohre aus Stahl ausgewählt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über Hydranten D=125 mm, installiert in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 0,35 m3/Tag, periodische Einleitung von 6,1 m3/Tag einmal im Jahr (Systementleerung), Regenwasser mit einer Durchflussrate von 1 l/s wird für den nächstgelegenen Kontrollbrunnen im Hofnetz bereitgestellt Kommunale Alllegierungs-Kommunalkanalisation D=5,0 mm. Für die Verlegung des legierten Kanalnetzes wurden Polypropylen-Kanalrohre D = 160 mm ausgewählt. Für das Gebäude wurden industrielle Abwassersysteme (zur Ableitung von Abwasser aus Kesselanlagen) und externe Abflüsse geplant. Für die Installation der Industriekanalisation wurden gusseiserne Abwasserrohre gewählt. Gemäß den technischen Bedingungen für die Stromversorgung beträgt die zulässige Anschlussleistung 52,88 kW. Versorgungsspannung – 380 V, Stromversorgungskategorie – 2. Stromquellen: Hauptstromquelle – PS-542, Anschlusspunkt – RU-0,4 kV RTP-640, Notstromquelle – Dieselkraftwerk mit einer Leistung von 80 kVA (64 kW). ) mit automatischem Start . Das Stromkabel wird aus RU-0,4 kV RTP-640 in einer Tiefe von 0,7 m im Boden verlegt. Der Kabelschutz an der Kreuzung mit Versorgungsleitungen erfolgt mit Asbestzementrohren. Der mechanische Schutz des Kabels erfolgt entlang der gesamten Strecke mit Lehmziegeln. Zur Einspeisung und Verteilung elektrischer Energie ist im Heizraum eine Hauptschalttafel mit zwei Eingängen mit automatischer Zuschaltung der Notstromversorgung installiert. Für die unterbrechungsfreie Stromversorgung von Empfängern der Kategorie 1 sind USVs vorgesehen. Die Strommessung erfolgt über einen Stromzähler für den Transformatoranschluss am Eingang der Hauptschalttafel. Der Heizraum und das Dieselaggregat sind mit einem Erdungswiderstand von nicht mehr als 4 Ohm geerdet. Der Erdungskreis besteht aus einem horizontalen Erdungsleiter (Stahlband 40x5) und vertikalen Erdungsleitern - Schiffselektroden mit einer Länge von 12 m. Der Heizraum ist mit einem Ausgleichs- und Potenzialausgleichssystem ausgestattet. Die Haupterdungsschiene ist in der Hauptschalttafel installiert. Es gibt ein Erdungssystem für den Tankwagen mit Dieselkraftstoff zum Betanken des Dieselgeneratorsatzes. Der Heizraum und die darin enthaltenen Bauwerke sind vor direkten Blitzeinschlägen und deren sekundären Erscheinungen geschützt. Für den Blitzschutz sorgen Blitzableiter, die an den Schornsteinen des Heizraums angebracht sind. Im Heizraum werden Kabel der Marken VVG-ng-LS und VVG-ng-FRLS verwendet. Kabel werden offen entlang von Kabelstrukturen verlegt. Der Heizraum ist mit Arbeits-, Reparatur- und Notbeleuchtung ausgestattet. Die Notbeleuchtung erfolgt durch Lampen mit eingebauten Akkus. Reparaturbeleuchtung unter Spannung durchgeführt 12 V. Die Außenbeleuchtung erfolgt durch Lampen, die an der Fassade des Gebäudes in erhöhter Höhe angebracht sind. 5,0 m. Um einen Kommunikationskanal zur Übertragung von Automatisierungssignalen gemäß Vertrag und Spezifikation zu organisieren, ist die Verlegung eines PRPPM 2x0,8-Kabels entlang des bestehenden und geplanten Kabelkanals geplant. Anschlusspunkt: Verteilerkasten Nr. 25 (РШ-764-28, Hauspaar 253), Standort: Kuznechny-Gasse, 8, 2. Stock. Für Sicherheits- und Brandmeldesysteme ist die Installation von Geräten für das integrierte Sicherheitssystem Orion vorgesehen. Für die Installation sind folgende Steuergeräte vorgesehen: Überwachungs- und Bedienfeld „S2000M“, Controller zum Anschluss von Funkmeldern „S2000-Adem“, Steuer- und Starteinheit BKP „S2000-KPB“, Empfänger und Steuergerät für automatisches Feuer Löschmittel PPKU ASPT „S2000-ASPT“, Zentrale „S2000-4“, Signal- und Auslöseeinheit „S2000-SP1 isp.01“. Um Signale an die Überwachungsstation zu übertragen, ist das ARKAN-Gerät installiert. Um den Betrieb der Kesselanlage zu automatisieren, ist die Installation von Bedienfeldern auf Basis der speicherprogrammierbaren Steuerungen Kontar von MZTA und Sensoren von Thermokon geplant. Um den Betrieb des Heizraums zu steuern, ist geplant, einen CX1010-Controller des Herstellers Beckhoff zu installieren und Informationen über einen ADSL-Kommunikationskanal an die zentrale Leitstelle zu übertragen. Als Backup-Kommunikationsart ist ein GSM-Modem vorgesehen. Folgende Informationen werden an die Leitstelle übermittelt: Notsignale im Technikteil des Heizraums, ein Signal über die Stellung des Absperrventils am Eingang zum Heizraum, Gasverschmutzungssignale im Heizraum, Feueralarm Signale im Heizraum, Betriebsparameter des Heizraums.

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