Kesselhausprojekt 19800 kW

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Kesselhausprojekt 19800 kW

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Index: 18.144.222
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 465 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Bei dem Großbauprojekt handelt es sich um ein neu errichtetes Kesselhausgebäude mit einer installierten Leistung von 19800 kW und einem Flüssigbrennstofflager.

Technische und wirtschaftliche Kennzahlen des Kesselhauses
Geschätzte Produktivität des Kesselhauses (unter Berücksichtigung des Eigenbedarfs und der Wärmeverluste des Kesselhauses), MW (Gcal/Stunde): 17,504 (15,05)
Installiertes produktives Kesselhaus, MW (Gcal/h): 19,800 (17,02)
Jährliche Wärmeproduktion, Tausend MWh (Gcal): 49,26 (42,36)
Jährliche Wärmeversorgung der Verbraucher, Tausend MWh (Gcal): 48,75 (41,92)
Jährliche Nutzungsstundenzahl der installierten Leistung, h: 2488
Jährlicher Kraftstoffverbrauch:
natürlich, m3: 5,786106
konventionell, tausend t.e.f: 6,612
Installierte Stromabnehmerleistung, kW: 45,71
Jährlicher Stromverbrauch, Tausend kWh: 995,38
Jährlicher Wasserverbrauch:
zum Befüllen von Kessel- und Wärmenetzsystemen, m3: 79,46
für den Eigenbedarf des Kesselhauses, m3: 3,56
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 2065,2
Gesamtfläche, m2: 332,88
Geschätzte Gesamtbaukosten, Millionen Rubel: Verhandelbar
Spezifische Indikatoren pro 1 MW (Gcal/h) installierter Leistung:
Leistung der Stromkollektoren, kW/MW (kW/Gcal/h): 7,36 (8,56)
Spezifische Indikatoren pro 1 Gcal ausgewählter Wärme: 0,156
Wasserverbrauch, m3/Gcal: 1,960
Stromverbrauch, kWh/Gcal: 23,50
Spezifische Indikatoren pro 1 Gcal zugeführter Wärme: 0,158
Wasserverbrauch, m3/Gcal: 1,981
Stromverbrauch, kWh/Gcal: 23,75

Merkmale von Kapitalbauprojekten

Die im Projekt getroffenen raumplanerischen Entscheidungen werden durch die Anforderungen an die Platzierung und den Betrieb der Kesselraumausrüstung, die Bedingungen für die Bereitstellung, Verladung und Lagerung von flüssigem Brennstoff im Lager sowie durch die Brandschutzanforderungen von bestimmt Gebäude und Strukturen. Das Kesselhausgebäude ist einstöckig, hat eine Achsabmessung von 27,6 x 12,0 m und ist ein Brandabschnitt. Die Höhe des Bodens bis zum Boden der Bauwerke ist variabel: von 5,0 m bis 7,0 m. Die maximale Höhe des Gebäudes beträgt 7,4 m. Das Niveau des fertigen Bodens entspricht dem absoluten Niveau von 0,000 im baltischen Koordinatensystem , wird als relativer Wert von 3,35 angenommen. Die umschließenden Konstruktionen bestehen aus dreischichtigen Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 100 mm. Das Dach besteht aus Giebeln und Giebeln mit ungleichmäßiger Höhe aus Dachsandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm. Durch die Ausführung des Daches auf verschiedenen Ebenen können Sie die Fläche der Fensteröffnungen vergrößern, was für zusätzliches natürliches Licht sorgt und die Möglichkeit bietet, Fensterblöcke als leicht entfernbare Strukturen zu verwenden. Außentürblöcke bestehen aus Metall. Fensterblöcke sind aus Metall-Kunststoff, mit Einfachverglasung (Glasstärke 4 mm). Die innere Brandwand vom Typ 1 besteht aus Porenbetonsteinen mit einer Dicke von 400 mm (Dichte 800 kg/m3). Innenausstattung: Die Oberfläche der Porenbetonwand ist gerieben und mit Silikatfarbe gestrichen, die Böden im Gebäude sind Master Top 450, der Sockel ist mit warmer Korundfarbe gestrichen. Im Flüssigbrennstofflager ist rund um den Raum eine Stahlbetonkante vorgesehen, um das Auslaufen von Dieselkraftstoff zu verhindern. Die Fassaden sind in den Farben Beige (RAL1015) und Grau (RAL7012) gestaltet, die sich harmonisch in die umliegenden Gebäude einfügen. Der Sockel ist mit Keramikfliesen (Farbe RAL7012) bedeckt. Der Heizraum wird im Automatikmodus betrieben, ohne ständige Anwesenheit von Personen. Wetterverhältnisse. Belastungen und Stöße werden gemäß den aktuellen SNiP- und Technologiespezifikationen akzeptiert: Gewicht der Schneedecke (Bemessungslast) – 180 kg/m2 – Schneegebiet III; Standardwert der Windlast – 30 kgf/m2 – Windregion I; In der Gegend gibt es keine Seismizität.

Klimatische Bedingungen

Klimatische Bauregion gemäß SNiP 23-01-99* - III; Die durchschnittliche Außenlufttemperatur beträgt in der kalten Jahreszeit -26°C; Die Dauer des Zeitraums mit einer durchschnittlichen täglichen Lufttemperatur ≤8°C beträgt 220 Tage; Durchschnittstemperatur mit durchschnittlicher täglicher Lufttemperatur ≤8°C -1,8°C; Geschätzte Innenlufttemperatur des Gebäudes: +5°C

Raumplanungslösungen und Designaktivitäten

Raumplanerische Lösungen für den Heizraum (installierte Leistung 19800 kW mit Flüssigbrennstofflager) werden durch die Anforderungen an die Platzierung und den Betrieb der Geräte, die Bedingungen für die Versorgung, Verladung und Lagerung von Flüssigbrennstoff im Lager, Brandschutz bestimmt Anforderungen an Gebäude und Bauwerke sowie die Grenzen des ausgewiesenen Gebiets. Das Kesselhausgebäude ist einstöckig, hat die Achsabmessungen 27,6x12,0 m und besteht aus zwei Brandabschnitten. Die Höhe des Bodens bis zum Boden der Bauwerke ist variabel: von 5,0 m bis 7,0 m. Die maximale Höhe des Gebäudes beträgt 7,4 m. Entwurfslösungen sehen die strukturelle Umsetzung des Gebäudes in einem Metallrahmen mit einer Vorrichtung zum Schutz tragender Strukturen mit feuerhemmenden Verbindungen vor, bis die Feuerwiderstandsgrenze von R90 erreicht ist. Die umschließenden Konstruktionen bestehen aus dreischichtigen Sandwichpaneelen mit einer Isolierung aus Mineralwolleplatten mit einer Dicke von 100 mm. Der Kellerteil der Außenwände soll aus monolithischem Stahlbeton mit Polystyrolschaumdämmung bestehen. Das Dach besteht aus Giebeln und Giebeln mit ungleichmäßiger Höhe aus Dachsandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm. Durch die Ausführung des Daches auf verschiedenen Ebenen können Sie die Fläche der Fensteröffnungen vergrößern, was für zusätzliches natürliches Licht sorgt und die Möglichkeit bietet, Fensterblöcke als leicht entfernbare Strukturen zu verwenden. Außentürblöcke bestehen aus Metall. Fensterblöcke sind aus Metall-Kunststoff, mit Einfachverglasung (Glasstärke 4 mm). Die innere Brandwand vom Typ 1, die den Heizraum vom Lager für flüssige Brennstoffe trennt, liegt in einer Dehnungsfuge und besteht aus Porenbetonsteinen mit einer Dicke von 400 mm (Dichte 800 kg/m3) mit beidseitiger Verankerung an den Rahmen von zwei benachbarten Brandabschnitten, was die Stabilität bei einseitigem Einsturz der Brandabschnitte des Gebäudes gewährleistet. Explosions- und Brandgefahrenkategorie: Heizraum - G; Lager für flüssige Brennstoffe - B. Bauliche Brandgefahrenklasse – CO Funktionelle Brandgefahrenklasse – F5.1. Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt II. Der Betrieb des Heizraums erfolgt im Automatikmodus, ohne ständige Anwesenheit von Personen. Die Räumlichkeiten sind mit automatischen Feuermelde- und Warnsystemen ausgestattet. Im Flüssigbrennstofflager ist rund um den Raum eine Stahlbetonkante vorgesehen, um das Auslaufen von Dieselkraftstoff zu verhindern. Die Technik und Arbeiten zum Brandschutz von Bauwerken müssen von einer Fachorganisation (GOST R 53295) durchgeführt werden, die über die entsprechende Genehmigung (Lizenz etc.) für die Durchführung dieser Art von Arbeiten verfügt. Die erforderliche Fläche leicht abnehmbarer Aufbauten für den Heizraum beträgt 46,52 m2, die tatsächliche Fläche beträgt 47,16 m2. Die erforderliche Fläche leicht abnehmbarer Bauten für ein Flüssigbrennstofflager beträgt 12,0 m2, die tatsächliche Fläche beträgt 13,18 m2. Als leicht demontierbare Konstruktionen werden Fenstereinheiten mit Einfachverglasung eingesetzt. Innenausstattung: Die Oberfläche der Porenbetonwand ist gerieben und mit Silikatfarbe gestrichen, die Böden im Gebäude sind Stahlbetonplatten mit einer verstärkten Deckschicht aus Master Top 450, der Untergrund ist mit warmer Korundfarbe gestrichen. Maßnahmen zur Reduzierung des Produktionslärms sind wie folgt: Installation lauter Geräte auf einer vibrationsisolierenden Unterlage; Einsatz geräuscharmer Lüftungsgeräte. Maßnahmen zur Gewährleistung des Brandschutzes sind wie folgt: Sicherstellen, dass das Gebäude die Brandschutzgrenzwerte einhält; Sicherstellung der erforderlichen Feuerwiderstandsgrenzen von tragenden und umschließenden Konstruktionen sowie Brandschutzabschlüssen; Gewährleistung der erforderlichen Eigenschaften hinsichtlich Entflammbarkeit, Rauchentwicklung, Funkenfreiheit und elektrischer Leitfähigkeit von Bodenkonstruktionen und Veredelungsmaterialien; Sicherstellung der erforderlichen Fläche leicht entfernbarer Bauwerke (Verglasung von Fensteröffnungen) in Räumen mit explosionsfähiger Atmosphäre; Sicherstellung der erforderlichen Entflammbarkeitseigenschaften von Dachmaterialien; Sicherstellung weiterer Anforderungen der geltenden Vorschriften und Verhaltenskodizes. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Bodens angenommen, was der absoluten Höhe von 3,35 im baltischen Koordinatensystem entspricht.

Genehmigung

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