Kesselhausprojekt 20 MW

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Kesselhausprojekt 20 MW

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Index: 55.100.249
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 347 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Fläche des Geländes innerhalb der Grenzen der Grundstückszuteilung gemäß Stadtplanungsplan, Hektar: 0,1337
Baugebiet, einschließlich:
Heizraum, m2: 270,37
Schornstein, m2: 7,22
Gesamtfläche, inklusive:
Heizraum, m2: 249,16
Schornstein, m2 -
Bauvolumen, m3: 1825,43
inklusive Gruben: m3: 19,48
Etagen, Etage: 1
Produktivität, kW: 20200

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Planungsunterlagen sehen den Bau eines separaten Kesselhausgebäudes vor. Das Kesselhausgebäude ist eingeschossig, rechteckig im Grundriss, mit den Achsmaßen 10,00 x 24,50 m. Die Höhe des Gebäudes vom Planungsgrundstück bis zur Brüstungsoberkante beträgt 7,60 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des sauberen Bodens des Heizraums angenommen, was dem absoluten Niveau von 11.60 entspricht. Das Gebäude verfügt über einen Heizraum mit zwei Außeneingängen (Tür und Tor). Türen und Tore sind aus Metall, isoliert, schallisoliert und feuerfest. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus dicken, klappbaren Sandwichpaneelen 150 mm. Von innen werden 30 mm dicke Schallschutzplatten von Rockfon an den Wänden und der Beschichtung angebracht. Fensterblöcke sind als leicht abnehmbare Konstruktionen konzipiert. Fensterelemente aus Aluminiumprofil mit Einfachverglasung. Das Dach ist flach gerollt und verfügt über eine unorganisierte Außenentwässerung. Die Schornsteine ​​(drei Schornsteine) des Heizraums sind für die Befestigung an der Wand eines separaten Wohngebäudes vorgesehen. Die Höhe vom Boden bis zur Rohroberkante beträgt 85,15 m (die absolute Höhe der Rohroberkante beträgt 96.55). Der Betrieb des Heizraumes ist ohne ständige Anwesenheit von Wartungspersonal ausgelegt.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der blockmodulare Heizraum besteht aus einfach zu montierenden Metallkonstruktionen, die mit Sandwichpaneelen verkleidet sind. Metallkonstruktionen bestehen aus geschlossenen gebogenen Profilen 180x10, 120x6 (Säulen), I-Trägern 30K1, 20K1 und Kanal Nr. 20 (Beschichtungsträger), Verbindungen aus gebogenem Profil 80x4. Die Außenwände bestehen aus aufklappbaren Sandwichpaneelen vom Typ Petropanel mit einer Dicke von 150 mm. Die Verkleidung besteht aus 150 mm dicken Sandwichpaneelen auf Metallträgern. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von Stützen, Balken, vertikalen und horizontalen Verbindungen gewährleistet. Pfahlgründungen. Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 350 mm und einer Länge 23 m (bei absoluter Höhe -11.400). Der Rost besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm, Beton B15, W4, F75. Unter dem Fundament befindet sich ein Betonestrich mit einer Dicke von 100 mm, hergestellt aus einem Sand-Kies-Gemisch mit einer Dicke von 350 mm. Gasabzugsschächte mit einer Höhe von 85,2 m und einem Durchmesser von 800 und 650 mm werden an der Wand eines Wohngebäudes befestigt und ruhen über Stützkonstruktionen auf dem Fundament eines Wohngebäudes. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von +11,60 m. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis der Pfähle aus leichtem, schluffigem, feuerfestem Lehm mit IL=0,32, E=110 kg/cm2, φ=20, c=36 kPa. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0,1 bis 0,2 m. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, beträgt die wasserdichte Betonqualität W6 (für Pfähle), die Betonoberfläche wird durch Beschichtung mit Bitumen-Gummi-Mastix MBR-65 geschützt. Die zu erwartende durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als 1 mm.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Um die Verbraucher des Viertels mit Wärme zu versorgen, wurde ein automatisiertes gasbefeuertes freistehendes Kesselhaus entworfen. Je nach Explosionsgefahr und Feuerwiderstand gehört der Heizraum zu den Kategorien „G“ und „II“. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 20200 kW. Einfachverglasungen sind als leicht entfernbare Konstruktionen im Umfang von 0,03 m2 pro 1 m3 Heizraumvolumen vorgesehen. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Im Heizraum sind in der ersten Stufe für die geplanten Gebäude zwei Wasserheizkessel der Marke TERMO-TEHNIK TT100 mit einer Heizleistung von jeweils 8000 kW und ein Kessel der Marke TERMOTEHNIK TT100 mit einer Heizleistung von 4200 kW installiert , in der zweiten Stufe installiert, wenn die Wärmelast steigt, um Gebäude mit fortgeschrittener Bauweise zu verbinden. Die Kesseleinheiten sind mit Oilon-Brennern ausgestattet: zwei GKP-1000M-Brennern und einem GKP-500M-Brenner. Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses beträgt unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 16344,3 kW, einschließlich: zum Heizen - 11321,9 kW (einschließlich für die zweite Stufe - 2849,3 kW); für Belüftung – 1382,8 kW; für Warmwasserversorgung 2760,1 kW (einschließlich für die zweite Stufe - 508,8 kW); für Verluste in Wärmenetzen und den Eigenbedarf des Kesselhauses - 879,5 kW. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas QpН = 33520 kJ/m3 (8000 kcal/m3). Der Heizraum ist das ganze Jahr über in Betrieb. Die Verbindung der Heizungsnetze erfolgt über eine hydraulische Weiche DN400. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter wird durch die Automatisierung des Kesselraums sichergestellt. Der Heizraum arbeitet automatisch, ohne dass ständig Wartungspersonal anwesend sein muss. Um die Temperatur vor den Kesseln aufrechtzuerhalten, sind Dreiwegemischer МН32F installiert. Die Wassertemperatur am Heizraumaustritt beträgt 105°C. Zum Ausgleich von Temperaturausdehnungen des Wassers in den Kessel- und Netzkreisläufen ist eine Druckhalteeinheit „Gigamat“ vorgesehen. Im Heizraum sind Zusatzgeräte installiert: Kesselkreispumpen IL200/260, Netzwerkpumpen IL150/290, Druckerhöhungspumpen - MVI3202, chemische Wasseraufbereitung auf Basis des Hydrogel-Reagens-Dosierkomplexes - h201-AM. Zur Berücksichtigung der Wärmeenergie ist die Installation elektromagnetischer Durchflusswandler ERSV 420F von Vzlet vorgesehen. Zur Entfernung von Verbrennungsprodukten wurden Gaskanäle und einzelne Schornsteine ​​konzipiert: für Kessel mit einer Heizleistung von 8000 kW mit einem Durchmesser von 800 mm, für einen Kessel mit einer Heizleistung von 4200 kW mit einem Durchmesser von 650 mm. Für eine Wärmedämmung von Wärmerohren, Gaskanälen und Geräten ist gesorgt. Für die Gasversorgung der Gasausrüstung des Heizraums ist auf Grundlage der Technischen Spezifikationen die Verlegung einer Mitteldruck-Polyethylen-Gasleitung PE100 SDR11 mit einem Durchmesser von 315 mm vom Anschlusspunkt entlang der Südautobahn bis zum vorgesehen entworfener Polyethylen-Auslass mit einer AVK DN225-Ventilvorrichtung zum Verlegen einer Gasleitung zu den gasverbrauchenden Geräten des Heizraums des geplanten Baus, dann Verlegen einer unterirdischen Polyethylen-Gasleitung mittlerer Druck mit einem Durchmesser von 225 mm vor dem Austritt aus dem Boden an der geplanten Stelle Heizungsraum. Als nächstes ist geplant, entlang der Fassade des Heizraums eine oberirdische Mitteldruck-Gasleitung aus Stahl mit einem Durchmesser von 219 mm zu verlegen und einen speziellen isolierten Auslass SOI-2 und einen Flanschkugelhahn KSHI-200f zu installieren bevor die Gasleitung in den Heizraum gelangt. Der Verbindungspunkt ist eine Mitteldruck-Stahlgasleitung mit einem Durchmesser von 325 mm, die entlang der Sofiyskaya-Straße verlegt wird. Gasdruck am Anschlusspunkt – 0,23 MPa. Am Verbindungspunkt ist ein AVK DN225-Ventil installiert. Erdgasverbrauch – 2360,3 m3/h. Der Gasdruck am Eingang der Gasleitung zum Heizraum beträgt 0,2228 MPa. Zur kaufmännischen Abrechnung der Gasmenge im Heizraum ist ein Gaszähler STG150-1600 installiert. Am Eingang der Gasleitung zum Heizraum sind Folgendes installiert: thermisches Absperrventil KTZ001-200-F, elektromagnetisches Ventil VN8N-3, Gasfilter FN8-1, bestimmt für die Gasversorgung aller vorgesehenen Gasverbraucher Ausrüstung. Zur technischen Abrechnung des Gasverbrauchs ist vor jedem Kessel ein Gasturbinenzähler SG-8000MT-16 mit einer Heizleistung von 650 kW installiert. Vor dem Kessel wurde ein Gasturbinenzähler STG-4200-80 mit einer Heizleistung von 400 kW konzipiert, der für den Einbau in der zweiten Stufe vorgesehen ist. Der für Dieselkraftstoff ausgelegte Tank mit einem Volumen von 0,8 m³, Kraftstoffleitungen sowie Absperr- und Steuerventile ermöglichen den Betrieb des Heizraums mit flüssigem Kraftstoff. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) und die Abwasserentsorgung der Verbraucher der Anlage erfolgt entsprechend den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) erfolgt aus dem geplanten innerblockigen Wasserversorgungsnetz über zwei Einlässe aus PE100SDR17-Rohren D=110 mm. An den Eingängen (Blätter 02, 00.00.00) ist der Einbau von Wasserzählern nach TsIRV 204A.205 vorgesehen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 m Wassersäule. Kunst. Geschätzter Kaltwasserverbrauch – 0,44 m3/Tag (Erneuerung der Heizungsnetze, Warmwasseraufbereitung, Reinigung); Bewässerung der Umgebung mit importiertem Wasser. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch für den periodischen Bedarf beträgt 25,0 m3/Tag (Befüllung des Heizungsnetzes und des Kesselkreislaufs einmal pro Jahr). Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 5,0 l/s (2 Strahlen à 2,5 l/s). Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Der erforderliche Druck für das integrierte Wasserversorgungssystem beträgt 25 m Wassersäule. Kunst. Das integrierte Wasserversorgungssystem ist eine Sackgasse mit einer Zone. Anzahl der Hydranten D=50 mm – weniger als 12 Stück.  Für die Installation eines kombinierten Wasserversorgungssystems wurden Wasser- und Gasrohre aus Stahl ausgewählt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über Hydranten D=125 mm, installiert im geplanten Wasserversorgungsnetz. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. In den entworfenen innerblockinternen kommunalen Haushaltskanalisationsnetzen ist die Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 0,2 m3/Tag und eine periodische Einleitung von 25,0 m3/Tag einmal im Jahr (Entleerung des Systems einmal im Jahr) vorgesehen. Der Anschlusspunkt liegt an der Grundstücksgrenze. In den konzipierten blockinternen kommunalen Regenwasserentsorgungsnetzen ist eine Entsorgung des Regenwassers mit einer Durchflussmenge von 6,17 l/s vorgesehen. Der Anschlusspunkt liegt an der Grundstücksgrenze. Für die Verlegung von Haus- und Regenwasserkanalnetzen wurden Polypropylen-Doppelschicht-Abwasserrohre D = 160-200 mm ausgewählt. Für das Gebäude wurden folgende Systeme konzipiert: häusliche Kanalisation, industrielle Kanalisation (zur Entfernung von bedingt sauberem Abwasser aus der Prozessausrüstung des Heizraums), externe Abwasserkanäle. Für die Installation von häuslichen und industriellen Abwassersystemen wurden Abwasserrohre aus Gusseisen und elektrisch geschweißte Stahlrohre ausgewählt. Die Stromversorgung eines freistehenden Gaskesselhauses auf einem blockinternen Gebiet erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen normalerweise aus den öffentlichen Stromnetzen des zentralen Stromversorgungssystems. Geschätzte Leistung 220,2 kW, Spannungsklasse 0,4 kV, Verbindungspunkte - RUNN 0,4 kV im neuen BKTP. Die Kategorie der Stromempfänger im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung ist die zweite, die aus zwei unabhängigen, gegenseitig redundanten Quellen stammt, Stromempfänger von Sicherheitssystemen (erste Kategorie) werden von einer USV bereitgestellt. Die Erdungsvorrichtung des Heizraums besteht aus einer allgemeinen künstlichen Außenerdung und einer natürlichen Erdungsvorrichtung – den Fundamenten und dem Boden des Heizraumgebäudes. Strommessgeräte sind an der Bilanzgrenze im RUNN 0,4 kV BKTP und auf den ASU-Panels des Heizraums installiert. Die Anordnung der Verteiler- und Gruppennetze erfolgt normgerecht, auf ASU-Panels und lokalen Panels sind Schutzeinrichtungen installiert, an den Wänden sind Lichtsteuergeräte und Steckdosen für tragbare elektrische Empfänger installiert. Erdung freiliegender leitfähiger Teile elektrischer Geräte – über PE-Leiter in Gruppen- und Verteilernetzkabeln, Art des Erdungssystems freiliegender leitfähiger Teile – TN-S (getrennt), Ausgleichssystem und Potenzialausgleich entsprechen den Normen. Die angenommenen Schaltungsdesignlösungen der entworfenen Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit von nicht kategorisiertem und bedienendem Personal (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.). Der Blitzschutz des Gebäudes erfolgt durch Blitzableiter an Schornsteinen, Metallgitter auf dem Dach des Heizraums und Ableitergeräte, die an die Erdungselektrode angeschlossen sind. Die Automatisierung von Produktionsprozessen und Sicherheitssystemen erfolgt normgerecht. Zur Übermittlung von Informationen an Zentralen (Gasverbrauch, Gasalarm, technologische Parameter von Kesseln usw.) werden Funkkanäle mobiler Systeme und ein konfiguriertes Modem mit Internetzugang verwendet. Die Beheizung des Heizraums erfolgt durch überschüssige Wärme aus Anlagen und Rohrleitungen sowie zusätzlich durch Luftheizgeräte. Belüftung – natürlich und mechanisch, basierend auf der Aufnahme überschüssiger Wärme, mindestens einem Luftaustausch. Abluft – durch Deflektoren und zusätzlich mit Axialventilator in der warmen Jahreszeit, Zuluft – durch Lamellengitter in der Außenwand unter Berücksichtigung der Verbrennungsluftkompensation. Die Lufteinlassgitter ermöglichen den Einbau von Luftheizgeräten.

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