Kesselhausprojekt 17.4 MW

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Kesselhausprojekt 17,4 MW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 19.119.211
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 325 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Automatisiertes Gaskesselhaus mit einer Leistung von 17,4 MW. Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlägen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines automatisierten Gaskesselhauses mit einer Leistung von 17,4 MW und die Rekonstruktion von Wärmenetzen.

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Landfläche, ha: 0,0381
Gebäudefläche, m2: 376,2
Gesamtgebäudefläche, m2: 350,0
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 2600
Anzahl der Etagen, Etage: 1
Produktivität, MW: 17,4
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 31892,18
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 16225,67
Ausrüstung, tausend Rubel: 11043,55
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4622,96
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 2358,66
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 348,04
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau für Januar 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 156593,72
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 91447,23
Ausrüstung, tausend Rubel: 41570,02
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 23576,47
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 10428,17
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 23840,65
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1949,60
Gesamt: Tausend Rubel: 156593,72

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Der geplante Heizraum befindet sich auf dem Fundament des bestehenden Heizraums, der demontiert werden soll. Der Heizraum grenzt an Haus 12 und an Haus 13 der Gasse und ist ein eingeschossiger L-förmiger Baukörper mit den Achsmaßen 29,84 m x 21,74 m und einer Höhe von 5.80 m. Angeschlossen ist ein Schornstein mit einer Höhe von 20,00 m zur Brandmauer Haus Nr. 12. Der Heizraum besteht aus 2 Räumen: einem Heizraum und einem Dieselgeneratorraum mit isolierten Eingängen. Die Wände des Heizraums bestehen aus Sandwichpaneelen (mit werkseitiger Veredelung), der Sockel besteht aus Ziegeln, ist verputzt und gestrichen, das Dach besteht aus einer Polymermembran. 8.2.2. Schutz von Kulturerbestätten. Abschnitte der Wärmenetztrasse werden in den Kellern von Gebäuden verlegt. Die Verlegung von Versorgungsnetzen auf dem Gebiet der archäologischen Schicht erfolgt unter Begleitung einer archäologischen Aufsicht.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Nach technischen Gutachten wurde das bestehende Gebäude in der zweiten Hälfte des 2.11. Jahrhunderts in Mauerbauweise errichtet. Das Projekt sieht den Rückbau der oberirdischen Kesselhauskonstruktionen gemäß dem Zielprogramm vor. Die Fundamente des bestehenden Kesselhauses sind Streifenfundamente aus Betonblöcken. Die Fundamenttiefe beträgt 2.12 ÷ 500 m, die Breite des Sockels beträgt 270 mm. An der Basis der Fundamente liegen schluffige Sande mittlerer Dichte mit E = 2 kg/cm30, φ = 0,65, e Sand = 0,04, c = 2 kg/cm160. Der technische Zustand der Fundamente ist betriebsbereit. Das Projekt sieht den Rückbau des oberirdischen Teils des Kesselhauses und den Bau eines modularen Kesselhauses vor. Das Gebäude wurde in Rahmenbauweise entworfen. Der Heizraum besteht aus Metallkonstruktionen, die mit Sandwichpaneelen verkleidet sind. Säulen – geschlossenes gebogenes Profil 7 x 140 (verstrebtes gebogenes Profil 4 x 30245) gemäß GOST 2003-20. Die Träger bestehen aus Stahl der I-Träger 1B26, 1B35 und 1K26020 gemäß GOST 83-60. Die Abdeckung wird aus Profilblech N845-0,9-16 entlang der Pfetten ab Kanal 100E ausgeführt. Die Außenwände bestehen aus vorgehängten Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 120 mm und selbsttragenden Ziegelwänden mit einer Dicke von 1 mm, hergestellt aus KORPu 150NF/1.4/50/530-Ziegeln gemäß GOST 2007-300. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch die gemeinsame Arbeit vertikaler und horizontaler Verbindungen gewährleistet. Die Fundamente des Heizraums sind bestehende Streifenfundamente, auf denen eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 15 mm, Beton B4, W100, F100, verlegt wird. Unter der Platte ist eine 20,0 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Schornsteine ​​mit einer Höhe von 900 m und einem Durchmesser von 245 mm sind auf einem flachen Metallträger montiert und an den Ziegelwänden des Bestandsgebäudes befestigt. Tragende Metallkonstruktionen werden aus Kanälen und gebogenen geschweißten Rohren konstruiert. Stahl C0.00. Die relative Höhe von 6,43 entspricht der absoluten Höhe von +360 m. Grundlage des bestehenden Fundaments sind laut Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen dichte Schluffsande mit E=2 kg/cm34, φ=0,55, Sande =0,06, s=2 kg/cm2,21. Der berechnete Widerstand von Bauböden beträgt nicht weniger als R=2 kg/cm1,65. Der Druck auf den Boden überschreitet nicht p=2 kg/cm0,5. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 5,80 m (absolute Höhe 4 m). Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W2; die Oberfläche des Betons wird durch Auftragen einer wasserfesten Beschichtung geschützt. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes ist nicht zu erwarten, da das geplante Gebäude leichter ist als das, das abgerissen werden soll. Die Stabilität der Rohre ist gewährleistet. Den Umfrageergebnissen zufolge entspricht die Kategorie des technischen Zustands der umliegenden Gebäude der Kategorie XNUMX.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Gemäß der Vereinbarung über den technologischen Anschluss der elektrischen Anlagen des Heizraums an die Stromnetze Die einzige Stromquelle für den Heizraum ist der 1. Abschnitt 6 kV des 110/10/6 kV-Umspannwerks. Der Anschlusspunkt ist mit 630-kVA-Transformatoren installiert. Die Stromversorgung des Heizraums erfolgt über einen Abschnitt RU-0,4 kV TP-879 über einen CL-0,4 kV 2APvBbShp-1-4x185 mit einer Länge von 280 m. Zur Sicherung der Stromversorgung des Heizraums im Falle eines Ausfalls Bei einem Stromausfall vom Umspannwerk 320 ist die Installation einer dieselelektrischen Station (im Folgenden DES genannt) vorgesehen. SDMO J300K mit einer Leistung von 275 kVA mit automatischem Startsystem sowie unterbrechungsfreien Stromversorgungen (im Folgenden USV genannt). ) in den Schaltkreisen des Steuerungssystems. Die geschätzte Zeit zur Wiederherstellung der Wärmeversorgung der Heizraumverbraucher nach einem Stromausfall im Umspannwerk 320 beträgt nicht mehr als 5 Minuten. Die Hauptverbraucher elektrischer Energie in einem Heizraum sind: Netzwerkpumpen, Umwälzpumpen des Kesselkreislaufs, Brennerventilatoren und Brennstoffpumpen von Kesseleinheiten, Druckerhöhungspumpen für die Warmwasserversorgung, Steuerungssystem. In Bezug auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung gehört der elektrische Empfängerkomplex des Kesselhauses zur zweiten Kategorie; Feuer-, Sicherheitsalarm-, Gasanalysator-, Heizraumkontroll- und Versandsystem - in der ersten Kategorie. Wiederherstellung der Stromversorgung bei einer Unterbrechung der Stromversorgung des Heizraums vom Umspannwerk 320: für Stromempfänger der 2. Kategorie automatisch, nachdem das Heizraum-Dieselkraftwerk hochgefahren und in den Betriebsmodus gegangen ist; für Stromverbraucher der 1. Kategorie - automatisch aus eingebauter USV. Die geschätzte elektrische Belastung des Heizraums beträgt 237,36 kVA. Für Verteilnetze wurde der Kabeltyp VVGng gewählt. Alle Kabel und elektrischen Leitungen (ausgehend von der ASU) sind in dreiphasigen Netzen fünfadrig, in einphasigen Netzen dreiadrig. Die Ausrüstung von Schaltanlagen und Stromnetzen wird auf dauerhaft zulässige Belastung, Abschaltzeit des beschädigten Stromkreisabschnitts durch Schutzeinrichtungen, Spannungsverluste, Erwärmung und Kurzschlussbedingungen überprüft. Das Sicherheitssystem ist TN-C-S mit einer Vorrichtung am Eingang zum Heizraum zur erneuten Erdung des Neutralleiters und des Hauptpotentialausgleichssystems. Als Hauptschalter wird ein PE VRU-0,4 kV-Bus verwendet. Der Widerstand gegen Gleichstromausbreitung der künstlichen Erdungselektrode beträgt 3,64 Ohm. Der Neutralleiter des Generators, der Blitzschutz und der Hauptschutz sind mit der Erdungselektrode verbunden. Am Schornstein wird ein Blitzableiter aus Stahl installiert und durch den Rahmen des Schornsteins mit einem 40x5-Stahlband mit der Erdungselektrode verbunden. Zur gewerblichen Messung elektrischer Energie sind Eintarif-Stromzähler Mercury 230 ART2-03 (Netz), TsE2727 (DES) verbaut. Wasserversorgung und -entsorgung – entsprechend den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) der Verbraucher der Anlage erfolgt über zwei Wassereinlässe mit einem Durchmesser von 90 mm aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 219 mm entlang der Dmitrovsky Lane. In Fällen mit Abschluss wird die Verlegung von Wassereinspeisungen dort vereinbart, wo die Sicherheitszone des Netzes noch nicht fertiggestellt ist. Für die Verlegung von Wasserversorgungseinlässen wurden Polyethylenrohre gemäß GOST 18599-2001 ausgewählt. An den vorgesehenen Zuläufen ist die Installation von Wasserzählern gemäß den Zeichnungen TsIRV 02A.00.00.00 Albumblätter 32, 33 mit einer Bypassleitung geplant. An den Bypassleitungen sind elektrisch betätigte Ventile vorgesehen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 Meter Wassersäule. Kaltwasserverbrauch – 41,22 m3/Tag, einschließlich: zur Wiederauffüllung der Wärmenetze – 40,32 m3/Tag; zur Filterregeneration – 0,9 m3/Tag. (einmal alle drei Tage). Periodischer Bedarf: zur Nassreinigung des Heizraums - 0,1 m3/Tag. (1 Mal pro Monat); zum Befüllen von Wärmenetzen – 224,46 m3/Tag. (einmal im Jahr); zum Befüllen der Kesselanlage - 28,85 m3/Tag. (einmal im Jahr). Für die Anlage wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Das Diagramm des integrierten Wasserversorgungssystems ist ein Sackgassendiagramm, bei dem zwei Eingänge miteinander verbunden sind. Für die Installation eines kombinierten Wasserversorgungssystems wurden Edelstahlrohre AISI 304 und elektrisch geschweißte Stahlrohre gemäß GOST 10704-91 ausgewählt. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 2 x 2,6 l/s. Anzahl der Hydranten mit einem Durchmesser von 50 mm - 3 Stück. Der erforderliche Druck für den Haushaltsbedarf beträgt 14,57 Meter Wassersäule. Der erforderliche Druck für die interne Feuerlöschanlage beträgt 16,92 Meter Wassersäule. Die externe Feuerlöschung erfolgt über den vorhandenen Hydranten Nr. 127b des öffentlichen Wasserversorgungsnetzes mit einem Durchmesser von 219 mm entlang der Dmitrovsky Lane. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10 l/s. Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 0,1 m3/Tag. (einmal im Monat) Abwasser aus der Filterregeneration in einer Menge von 1 m0,9/Tag aufbereiten. (einmal alle drei Tage) und aus dem Kesselkreislauf in einer Menge von 3 m1/Tag abfließen. (einmal im Jahr) wird ein Abfluss in das geplante örtliche Kanalisationsnetz bereitgestellt, mit der Einleitung des Abwassers in den Brunnen Nr. 28,85 auf dem Hof, einem komplett legierten kommunalen Kanalisationsnetz mit einem Durchmesser von 3 mm. Am Auslass aus dem Heizraum ist im Schacht Nr. 1 ein Kühlschacht vorgesehen und im Schacht Nr. 184 ist ein Ventil installiert. Die Entsorgung des Regenwassers vom Dach und der Umgebung mit einer Durchflussmenge von 200 l/s erfolgt über eine Entwässerungswanne und einen Sandfang, der an den geplanten Regenwasserbrunnen D1 angeschlossen ist, mit der Einleitung des Abwassers in den Brunnen Nr. 3 auf der Standort allgemeines Legierungskanalisationsnetz. Für die Verlegung des Kanalnetzes wurden Polypropylenrohre vom Typ „Pragma“ mit einem Durchmesser von 6,11/1 mm ausgewählt, 225/200 mm und UPVC mit einem Durchmesser von 110 mm. Für die Anlage wurde ein industrielles Abwassersystem konzipiert. Für die Installation des industriellen Abwassersystems wurden gusseiserne Abwasserrohre gemäß GOST 6942-98 ausgewählt. Das Heizmedium ist Wasser mit einer Temperatur von 95–70 °C aus dem Kesselkreislauf. Luftheizung. Als Heizgeräte kommen 7 Luftheizgeräte vom Typ KEV-49T3,5W2 der Firma Teplomash zum Einsatz. Im Dieselgeneratorraum ist das Heizsystem zweirohrig und horizontal. Heizgeräte: Plattenheizkörper mit Bodenanschluss von DiaNorm (Deutschland). Stahlrohrleitungen für Wasser-Gas-Heizsysteme gemäß GOST 3262-75. Zu- und Abluft natürlich und mechanisch. Der Luftaustausch dient der Aufnahme überschüssiger Wärme. Luft gelangt durch Lamellengitter in den Heizraum. Luftabführung durch auf dem Dach installierte Deflektoren, entfernt aus dem Schattenbereich höher gelegener Nachbargebäude. Um Verbrennungsprodukte nach dem Pulverfeuerlöschen zu entfernen, wurde eine mobile Anlage konzipiert. Dieselgenerator: Während des Betriebs eines Dieselgenerators erfolgt ein Luftaustausch im Raum, der überschüssige Wärme aufnehmen soll. Durch ein Lamellengitter gelangt Luft in den Dieselgeneratorraum. Die Luft wird durch einen auf dem Dach des Dieselmotors installierten Deflektor entfernt. Außerhalb des Notfallmodus erfolgt die natürliche Belüftung einfach. Für die Wärmeversorgung von Wohn- und öffentlichen Gebäuden wurde ein automatisierter Gas-Heizraum geplant (Koordinierung des Standorts der Wärmeversorgungsquelle durch den Ausschuss für Energie und Technik vom 28.03.2011. März 102 Nr. 17,4). Je nach Explosionsgefahr und Feuerwiderstand gehört der Heizraum zu den Kategorien „G“ und „II“. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 0,03 MW. Sandwichpaneele mit spezieller Befestigung werden als leicht abnehmbare Konstruktionen mit einer Rate von 2 m1 pro 3 mXNUMX Volumen bereitgestellt. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Der Heizraum ist mit drei Wasserheizkesseln der Marke „GKS-Dinatherm 5000“ mit einer Leistung von 5800 kW von WOLF mit kombinierten Brennern GKP von Oilon ausgestattet. Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses wird unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 17,403 MW betragen, einschließlich: für Heizung und Lüftung – 16,04 MW; für Verluste in Wärmenetzen und den Eigenbedarf des Kesselhauses - 1,363 MW. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas QpН = 33520 kJ/m3 (8000 kcal/m3). Der Heizraumbetrieb erfolgt nur während der Heizperiode. Das Schema zum Anschluss von Wärmenetzen, die für den Transport von Kühlmittel an Wärmeversorgungssysteme bestimmt sind, erfolgt unabhängig durch Wärmetauscher. Eine Regelung der Kühlmitteltemperatur in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur ist vorgesehen. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter wird durch die Automatisierung des Kesselraums sichergestellt. Der Heizraum arbeitet automatisch, ohne dass ständig Wartungspersonal anwesend sein muss. Die Temperatur des Wassers, das die Kessel verlässt, beträgt 105 °C. Das Kühlmittel am Ausgang des Heizraums ist Wasser mit einer Temperatur von - 95 °C. Um die Temperaturausdehnung des Wassers auszugleichen, ist ein Membranausdehnungsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 750 Litern eingebaut. Im Heizraum sind Zusatzgeräte installiert: einzelne Kesselkreispumpen - IL 125/210; Netzwerkkreislaufpumpen - IL 100/190; Druckerhöhungspumpe - MVI 403; Wärmetauscher Plattenheizsysteme M15-BFM; STF-Wasserenthärtungsanlage. Um den thermischen Energieverbrauch zu berücksichtigen, ist die Installation einer Messeinheit auf Basis elektromagnetischer Durchflussmesser vorgesehen. Einzelne Rauchkanäle und drei Schornsteine ​​dienten der Ableitung von Verbrennungsprodukten. Die Temperatur der Abgase beträgt 180°C. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Wärmedämmung von Wärmeleitungen, Gaskanälen und Geräten vor. Es ist keine Ersatzkraftstoffversorgung vorgesehen. Der für Dieselkraftstoff ausgelegte Tank mit einem Volumen von 750 Litern, Kraftstoffleitungen sowie Absperr- und Steuerventile bieten die Möglichkeit, den Heizraum mit flüssigem Kraftstoff zu betreiben. Um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung zu erhöhen, ist in einem separaten Raum ein Dieselgenerator installiert „SDMO J300K“ mit einer Leistung von 275 kVA mit Kraftstoffversorgungssystem, Armaturen und Rohrleitungen. Die Gasversorgung des Heizraums erfolgt gemäß mit TU. Der Verbindungspunkt ist eine Mitteldruck-Stahlgasleitung mit einem Durchmesser von 219 mm, die zum geschlossenen Heizraum verlegt ist. An der Fassade des Heizraums sehen die Designlösungen die Installation von ShRP-NORD-Dival vor. Anschließend wird eine Niederdruck-Gasleitung aus Stahl entlang der Fassade des Heizraums bis zum Eintritt in das Gebäude verlegt. Der Gasdruck an der Einfügestelle beträgt 0,11 MPa. Der Gasdruck am Eingang zum Heizraum beträgt 5,00 kPa. Für die Installation wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre mit gerader Naht gemäß GOST 10704-91, V-10 ausgewählt GOST 10705-80*. Zur kaufmännischen Abrechnung der Gasmenge wird ein SG-Gaszähler installiert. Maximaler Gasverbrauch – 2103,3 m3/h. Am Eingang der Gasleitung zum Heizraum sind nacheinander installiert: thermisches Absperrventil KTZ-001; Gasfilter FN; Magnetventil VN6N; Gaszähler STG. Wärmenetze wurden vom Gebäude der Kesselanlage zur Wärmeversorgung der Verbraucher konzipiert. Die Heizlast der Wärmeverbrauchsanlagen der angeschlossenen Teilnehmer beträgt 11,18 Gcal/h. Der Anschlusspunkt ist der Heizraumkollektor. Die Rohrleitungen des Wärmenetzes werden in zwei Rohren verlegt. Verlegung von Heizungsnetzleitungen – unterirdisch, kanallos, in einem Kanal bei der Annäherung an Gebäude, in den Drehwinkeln von Rohrleitungen, gegebenenfalls unter Einfahrten und oberirdisch im technischen Untergrund von Gebäuden. Für die Verlegung von Rohrleitungen wurden Stahlrohrleitungen gemäß GOST ausgewählt, die mit PPU-345 für die unterirdische Verlegung isoliert und mit mit Aluminiumfolie laminierten Mineralwollezylindern für die Verlegung in einem technischen Untergrund isoliert wurden. Für Rohrleitungsdurchmesser unter 150 mm zur Erdverlegung fiel die Wahl auf Isoproflex-Rohrleitungen in PPU-Isolierung. Das Sicherheitsalarmsystem der Anlage ist mit der Kvarts-Zentrale, den Sicherheitsdetektoren Foton-Sh und Foton-9 sowie magnetischen Kontaktsensoren ausgestattet. Der Zugang zur Anlage sowie das Unscharf- und Scharfschalten erfolgt über den TM-Schlüssel. Um eine Alarmmeldung an die Überwachungsstation zu übermitteln, wurde die Funk-Sicherheitsalarmanlage „Arkan“ ausgewählt. Zur Steuerung des Warn- und Feuerlöschsystems sieht das Projekt die Installation der START-4A-Bedientafel mit der Funktion zur Steuerung der automatischen Feuerlöschung vor. Als Detektoren wurden IP-212-SU, IPR-3SU, „PS-11“ (Sirene) und KOP-25-P (Anzeigetafel) ausgewählt. Zur Steuerung der Pulverfeuerlöschanlage sind eine PUP-Anlage mit der automatischen Feuerlöschsteuerfunktion START-8 und die Pulverfeuerlöschmodule Tungus-9 vorgesehen. Vexon-ABC wird als Feuerlöschpulver verwendet.

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