Kesselhausprojekt 11.2 MW

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Kesselhausprojekt 11.2 MW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 68.191.268
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 825 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau und Umbau von Wärmekraftwerken. Bau eines automatisierten Gaskesselhauses mit einer Leistung von 11.2 MW
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, m2: 282,0
Gebäudefläche, m2: 252,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 241,6
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 966,0
Anzahl der Etagen, Etage: 1
Produktivität, MW: 11,2
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 28221,83
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 13184,84
Ausrüstung, tausend Rubel: 10695,12
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4341,87
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2334,26
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 220,20
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau für Januar 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 137063,38
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 75332,62
Ausrüstung, tausend Rubel: 40258,53
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 21472,23
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 9759,70
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 20703,27
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1244,17

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines automatisierten Kesselhausgebäudes mit Dieselgeneratorraum vor. Das Kesselhausgebäude ist eingeschossig, im Grundriss U-förmig, mit den Achsmaßen 14,73 x 22,39 m. Die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Dachspitze beträgt 5,35–4,51 m. Auf beiden Seiten sind die Das Kesselhausgebäude grenzt an die bestehenden Gebäude an. Die relative Note von 0,000 gilt als Note für den sauberen Boden des Heizraums. Das Gebäude verfügt über einen Heizraum mit zwei Außeneingängen und einen Dieselgeneratorraum mit separatem Außeneingang. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus klappbaren Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 100 mm. Die Wände zwischen dem Heizraum und dem Dieselgeneratorraum bestehen aus aufklappbaren „Sandwich“-Paneelen mit einer Dicke von 100 mm. Im Heizraum und im Dieselgeneratorraum sind keine Fenstereinheiten vorgesehen; aufklappbare „Sandwich“-Paneele im Kesselbereich sind als leicht abnehmbare Konstruktionen konzipiert. Der Betrieb des Heizraums und des Dieselgenerators erfolgt automatisiert, ohne dass ständig Wartungspersonal anwesend sein muss. Das Dach ist flach gerollt und verfügt über eine organisierte Außenentwässerung. Die Schornsteine ​​(vier Schornsteine) des Heizraums sind so konzipiert, dass sie an der bestehenden Wand des angrenzenden Gebäudes befestigt werden. Die Höhe vom Boden bis zur Rohroberkante beträgt 21.15 m.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Nach technischen Gutachten wurde das bestehende Gebäude in der zweiten Hälfte des 1.53. Jahrhunderts in gemischter Bauweise errichtet. Das Projekt sieht den Rückbau oberirdischer Kesselhauskonstruktionen gemäß dem Zielprogramm vor. Die Fundamente des bestehenden Kesselhauses sind Streifenfundamente aus Bruchsteinmauerwerk. Die Fundamenttiefe beträgt 1.70–650 m, die Breite des Sockels beträgt 790–270 mm. An der Basis der Fundamente liegen schluffige Sande mittlerer Dichte mit E=2 kg/cm30, φ=0,65, Sand=0,04, c=2 kg/cm100. Der technische Zustand der Fundamente ist betriebsbereit. Das Projekt sieht den Rückbau des oberirdischen Teils des Kesselhauses und den Bau eines modularen Kesselhauses vor. Das Gebäude wurde in Rahmenbauweise entworfen. Der Heizraum besteht aus Metallkonstruktionen, die mit Sandwichpaneelen verkleidet sind. Säulen - geschlossenes gebogenes Profil 5x30245 gemäß GOST 2003-63, Winkelstreben 5x80 und 4x30. Die Träger bestehen aus Stahl von I-Trägern 1B35÷1B20 gemäß STO ASChM 93-57. Die Abdeckung besteht aus Profilblech N750-0,8-100 entlang der Abdeckbalken. Die Außenwände bestehen aus vorgehängten Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 300 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch die gemeinsame Arbeit von Stützen, Dachbalken, vertikalen und horizontalen Verbindungen gewährleistet. Die Fundamente des Heizraums sind bestehende Streifenfundamente, auf denen eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 15 mm, Beton B8, W100, F100, verlegt wird. Unter der Platte ist eine 21,0 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Schornsteine ​​(Gasabzugsschächte) mit einer Höhe von 730 m und einem Außendurchmesser von 245 mm werden auf einem flachen Metallträger befestigt und an den Ziegelwänden des Bestandsgebäudes befestigt. Tragende Metallkonstruktionen werden aus Kanälen und gebogenen geschweißten Rohren konstruiert. Stahl C0.00. Die relative Höhe von 5,51 entspricht der absoluten Höhe von +270 m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis des Sandpolsters aus dichten Schluffsanden mit E = 2 kg/cm30, φ = 0,65, Sand = 0,04, s = 2 kg/cm1,84. Der berechnete Widerstand von Bauböden beträgt nicht weniger als R=2 kg/cm0,53. Der Druck auf den Boden überschreitet nicht p=2 kg/cm0,5. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 4,7 m (absolute Höhe 5,40 ÷ 8 m). Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid mäßig aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W30; die Oberfläche des Betons wird durch eine zweifache Beschichtung mit Bitumen geschützt. Mit einer Setzung des Gebäudes ist nicht zu rechnen, da das geplante Gebäude leichter ist als das abzureißende. Die Stabilität der Rohre ist gewährleistet. Wenn die umliegenden Gebäude näher als XNUMX Meter entfernt sind, weisen Sie darauf hin, dass Beobachtungen bestehender Gebäude organisiert werden müssen. Die zu erwartende zusätzliche Setzung umliegender Gebäude liegt unter den maximal zulässigen Werten.

 Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

 Für die Wärmeversorgung von Wohn- und öffentlichen Gebäuden wurde ein automatisierter, gasangeschlossener Heizraum konzipiert (Koordinierung des Standorts der Wärmeversorgungsquelle durch den Ausschuss für Energie und Technik vom 28.03.2011. März 98 Nr. XNUMX). Je nach Explosionsgefahr und Feuerwiderstand gehört der Heizraum zu den Kategorien „G“ und „I“. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 11,2 MW. Sandwichpaneele mit spezieller Befestigung werden als leicht abnehmbare Konstruktionen mit einer Rate von 0,03 m2 pro 1 m3 Volumen bereitgestellt. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Der Heizraum ist mit vier Wasserheizkesseln der Marke „GKS-Dinatherm 2500“ mit einer Leistung von 2800 kW von WOLF mit kombinierten Brennern GKP von Oilon ausgestattet. Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses beträgt unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 9,8815 MW, einschließlich: für Heizung - 9,108 MW; für Verluste in Wärmenetzen und den Eigenbedarf des Kesselhauses - 0,7735 MW. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas QpН = 33520 kJ/m3 (8000 kcal/m3). Der Heizraumbetrieb erfolgt nur während der Heizperiode. Das Schema zum Anschluss von Wärmenetzen, die für den Transport von Kühlmittel an Wärmeversorgungssysteme bestimmt sind, erfolgt unabhängig durch Wärmetauscher. Eine Regelung der Kühlmitteltemperatur in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur ist vorgesehen. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter wird durch die Automatisierung des Kesselraums sichergestellt. Der Betrieb des Heizraums erfolgt im Automatikmodus, ohne ständige Anwesenheit von Servicepersonal. Die Wassertemperatur am Austritt der Kessel beträgt 105°C. Das Kühlmittel am Ausgang des Heizraums ist Wasser mit einer Temperatur von - 95 °C. Um die thermische Ausdehnung des Wassers auszugleichen, ist ein Membranausdehnungsgefäß ERE/600 installiert. Im Heizraum sind Zusatzgeräte installiert: einzelne Kesselkreispumpen - IPL 80/140; Netzwerkkreislaufpumpen - IL 80/190; Druckerhöhungspumpe - MVI 403; Wärmetauscher Plattenheizsysteme M15-BFM; STF-Wasserenthärtungsanlage. Um den thermischen Energieverbrauch zu berücksichtigen, ist die Installation einer Messeinheit auf Basis elektromagnetischer Durchflussmesser PREM-32 geplant. Um Rauchverbrennungsprodukte zu entfernen, wurden einzelne Metallabzüge und vier Schornsteine ​​entworfen. Die Temperatur der Abgase beträgt 180°C. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Wärmedämmung von Wärmeleitungen, Gaskanälen und Geräten vor. Es ist keine Ersatzkraftstoffversorgung vorgesehen. Der für Dieselkraftstoff ausgelegte Tank mit einem Volumen von 750 Litern, Kraftstoffleitungen sowie Absperr- und Steuerventile bieten die Möglichkeit, den Heizraum mit flüssigem Kraftstoff zu betreiben. Um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung zu erhöhen, ist die Installation eines 220-kVA-Dieselgenerators „SDMO J200K“ mit Kraftstoffversorgungssystem, Armaturen und Rohrleitungen in einem separaten Raum geplant. Die Gasversorgung des Heizraums erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen. Der Anschlusspunkt ist eine Mitteldruck-Gasleitung aus Stahl mit einem Durchmesser von 219 mm. Für die Gasversorgung des Heizraums ist die Verlegung einer unterirdischen Mitteldruck-Polyethylen-Gasleitung PE80 GAZ SDR17,6 von den Anschlusspunkten bis zum Ausgang aus dem Erdreich an der Fassade des geplanten Heizraums geplant. An der Fassade des Heizraums sehen die Designlösungen die Installation von ShRP-NORD-Norval65-1 vor. Anschließend wird eine Niederdruck-Gasleitung aus Stahl entlang der Fassade des Heizraums bis zum Eintritt in das Gebäude verlegt. Der Gasdruck an der Einfügestelle beträgt 0,109 MPa. Der Gasdruck am Eingang zum Heizraum beträgt 5,00 kPa. Für die Installation wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre mit gerader Naht gemäß GOST 10704-91, V-10 GOST 10705-80* ausgewählt. Zur kaufmännischen Abrechnung von Gasmengen ist ein Gaszähler SG16-2500 verbaut. Maximaler Gasverbrauch – 1343,8 m3/h. Am Eingang der Gasleitung zum Heizraum sind nacheinander installiert: thermisches Absperrventil KTZ-001; Gasfilter FN 8; Magnetventil VN; Gaszähler STG. Wärmenetze wurden vom Gebäude der Kesselanlage zur Wärmeversorgung der Verbraucher konzipiert. Die Heizlast der Wärmeverbrauchsanlagen der angeschlossenen Teilnehmer beträgt 7,832 Gcal/h. Der Anschlusspunkt ist der Heizraumkollektor. Die Rohrleitungen des Wärmenetzes werden in zwei Rohren verlegt. Verlegung von Heizungsnetzleitungen – unterirdisch, kanallos, in einem Kanal bei der Annäherung an Gebäude, in den Drehwinkeln von Rohrleitungen, gegebenenfalls unter Einfahrten und oberirdisch im technischen Untergrund von Gebäuden. Für die Verlegung von Rohrleitungen wurden Stahlrohrleitungen gemäß GOST ausgewählt, die mit PPU-345 für die unterirdische Verlegung isoliert und mit mit Aluminiumfolie laminierten Mineralwollezylindern für die Verlegung in einem technischen Untergrund isoliert wurden. Bei Rohrleitungsdurchmessern unter 150 mm werden für die Erdverlegung Isoproflex-Rohrleitungen mit PPU-Isolierung gewählt. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) und die Abwasserentsorgung der Verbraucher der Anlage erfolgt entsprechend den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) erfolgt über öffentliche Wasserversorgungsnetze D = 400 mm von der Zagorodny Ave. über zwei Eingänge aus PE100SDR17-Rohren D=80 mm.  An den Eingängen (Blätter 02, 00.00.00) ist der Einbau von Wasserzählern nach TsIRV 30A.31 vorgesehen. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28,0 m Wassersäule. Geschätzter Kaltwasserverbrauch – 26,19 m3/Tag, einschließlich: für Haushalts- und Trinkbedarf – 0,1 m3/Tag; für technologischen Bedarf – 26,09 m3/Tag; periodischer Bedarf - 164,93 m3/Tag (Befüllung der Netze und des Kesselkreislaufs einmal im Jahr). Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 5,0 l/s (2 Strahlen à 2,5 l/s). Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Anzahl der Hydranten D=50 mm – weniger als 12 Stück. Der erforderliche Druck für das integrierte Wasserversorgungssystem beträgt 20,82 m Wassersäule. Das integrierte Wasserversorgungssystem ist eine Sackgasse mit einer Zone. Für die Installation eines kombinierten Wasserversorgungssystems wurden Stahlwasserleitungen ausgewählt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über einen Hydranten D = 125 mm, der in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen installiert ist. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 10,0 l/s. Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 0,27 m3/Tag, periodische Einleitung von 20,55 m3/Tag einmal im Jahr (Entleerung des Kesselkreislaufs), Regenwasserableitung mit einer Durchflussrate von 1 l/s ist für den nächstgelegenen Kontrollbrunnen vorgesehen Netzwerk Hof kommunale Kanalisation D=4,47 mm. Für die Verlegung des legierten Kanalnetzes wurden Polypropylen-Abwasserrohre D = 230-160 mm ausgewählt. Für das Gebäude wurden häusliche Abwassersysteme (zur Entfernung von relativ sauberem Abwasser aus Kesselanlagen) und externe Abflüsse konzipiert. Für die Installation häuslicher Abwassersysteme wurden Abwasserrohre aus Gusseisen gewählt. Im Heizraum erfolgt die Beheizung durch überschüssige Wärme und die zusätzliche Lufterwärmung erfolgt durch Heizgeräte. Die Belüftung ist natürlich. Abluft – durch Deflektoren im Volumen des 3-fachen Luftaustauschs, Zuluft – durch Lamellengitter in den Außenwänden unter Berücksichtigung der Verbrennungsluftkompensation. Der Dieselmotor ist mit einer Kühlerheizung ausgestattet, wobei die Geräte an das Rohrleitungssystem des Heizraums angeschlossen sind. Die Belüftung eines Dieselmotors ist natürlich: Abluft durch einen Deflektor, Zufuhr durch ein Lamellengitter in der Wand. Im Betriebsmodus werden Gase über ein Entlüftungsrohr aus dem Dieselmotor abgeführt. Die Stromversorgung des angeschlossenen Gaskesselhauses im Hofbereich, das das bestehende ersetzen soll, erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen in der Regel aus den öffentlichen Stromnetzen des zentralen Energieversorgungsnetzes. Geschätzte Leistung 167,2 kVA, Spannungsklasse 0,4 kV, Verbindungspunkte - RUNN 0,4 kV in einem neuen Umspannwerk, das als Ersatz für TP81 gebaut wurde. Im Notbetrieb, wenn die ASU plötzlich vom zentralen Stromversorgungssystem getrennt wird, wird die Stromversorgung auf autark umgeschaltet Quelle - Diesel – Generatorsatz (DGS) mit einer Leistung von 200 kVA, automatisch eingeschaltet. Die Kategorie der elektrischen Empfänger in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung ist die zweite, die von zwei unabhängigen, gegenseitig redundanten Quellen bereitgestellt wird, elektrische Empfänger von Sicherheitssystemen (erste Kategorie) mit einer Leistung von 0,9 kVA werden von einer USV bereitgestellt. Die Erdungsvorrichtung des Heizraums besteht aus einer allgemeinen künstlichen Außenerdung und einer natürlichen Erdungsvorrichtung – den Fundamenten und dem Boden des Heizraumgebäudes sowie dem Fundament der Schornsteine. Auf den ASU-Panels des Heizraums sind Strommessgeräte installiert. Die Anordnung der Verteiler- und Gruppennetze erfolgt normgerecht, auf ASU-Panels und lokalen Panels sind Schutzeinrichtungen installiert, an den Wänden sind Lichtsteuergeräte und Steckdosen für tragbare elektrische Empfänger installiert. Erdung freiliegender leitfähiger Teile elektrischer Geräte – über PE-Leiter in Gruppen- und Verteilernetzkabeln, Art des Erdungssystems freiliegender leitfähiger Teile – TN-S (getrennt), Ausgleichssystem und Potenzialausgleich entsprechen den Normen. Die angenommenen Schaltungsdesignlösungen der entworfenen Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit von nicht kategorisiertem und bedienendem Personal (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.).

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