Kesselhausprojekt 0.8 MW

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Kesselhausprojekt 0,8 MW

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 34.132.235
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1195 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurstudien für den Umbau von Wärmekraftwerken. Bau eines Heizraums.
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, ha: 0,0491
Gebäudefläche, m2: 235,2
Bauvolumen, m3: 1824,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 220,2
Etagen, Etage: 1
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer).
Gesamt: Tausend Rubel: 20305,58
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 9416,26
Ausrüstung, tausend Rubel: 7154,81
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 3734,51
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2237,16
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 66,40
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Juli 2012. (Inkl. MwSt).
Gesamt: Tausend Rubel: 113210,98
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 66988,73
Ausrüstung, tausend Rubel: 27860,84
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 18361,41
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 8428,21
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 17251,34
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 473,10

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Der geplante Heizraum ist ein einstöckiges Gebäude mit maximalen Grundrissabmessungen von 24,24 x 15,3 m und einer Höhe von der Planungsmarkierung der Geländeoberfläche bis zur Dachoberkante – 8,24 m. Das Gebäude ist mit einem Heizraum und einem ausgestattet Dieselgeneratorraum. Die Karosserieabdeckung ist flach mit unorganisierter Entwässerung, das Dach ist gerollt. Außenveredelung des Gebäudes – Lackierung von Sandwichpaneelen in der Fabrik. Zwischen Wohngebäude 1 und Gebäude 2, an der Stelle des Höhenunterschieds des Geländes, sieht die Entwurfsdokumentation den Bau einer Trennstützmauer vor.

 Raumplanerische Lösungen für den Heizraum

Das Kesselhausgebäude hat einen L-förmigen Grundriss. Abmessungen des Gebäudes in den Koordinationsachsen: 23,415 x 14,84 m. Die Höhe des Heizraums bis zur Unterkante der Baukörper beträgt 6,8 m. Der Heizraum ist in einem tragenden Stahlfachwerkrahmen ausgeführt. Sparrenkonstruktionen – Stahlträger. Die Wände bestehen aus dreischichtigen Sandwichpaneelen. Das Dach ist einteilig und kombiniert. Abdichtungsschicht – 2 Schichten „Technoelast“. Isolierung: Rockwall-Roof-Butts-Mineralwollplatte. Das tragende Element des Daches ist eine verzinkte Profildeckplatte H114-600-0,8. Im Heizraum ist ein Dieselgeneratorraum eingezäunt. Der Rahmen des Heizraums ist aus Metall, rahmenversteift. Außen- und Innentüren bestehen aus Metall gemäß GOST-Standards, in normaler und feuerbeständiger Ausführung. Die Trennwände bestehen aus „Sandwichpaneelen“ mit einer Dicke von 100 mm und einer Isolierung aus Mineralwolle.

 Grundausrüstung.

 Zur Installation angenommen: Warmwasserkesselanlage Termotechnik TT100-3000 kW – 2 Einheiten, ausgestattet mit einem kombinierten Modulationsbrenner GKP 280 M von Oilon; Wasserheizkesseleinheit Termotechnik TT100-2000 kW – 1 Stück, ausgestattet mit einem kombinierten modulierenden Brenner GKP 150 M von Oilon. Die Kessel sind für den Betrieb mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff ausgelegt und mit kombinierten Brennern (Gas-Diesel) ausgestattet. Alle Gesamtabmessungen der Kesseleinheiten basieren auf den Zeichnungen des Kesselherstellers. Die Auswahl der Kesseleinheiten erfolgte auf der Grundlage der Sicherstellung des Wärmeverbrauchs für Heizung und Lüftung bei maximalem Winterbetrieb und Wärmeverlust in Wärmenetzen. TERMOTEHNIK TT100 – Dreizug-Niedertemperatur-Warmwasserkessel aus Stahl vom Gasrohr-Rauch-Typ, ausgestattet mit einem unter Druck arbeitenden Ofen. Die Kessel sind für die Erzeugung von Fernwärme-Warmwasser mit einer maximalen Temperatur von 115 °C bei einem zulässigen Betriebsdruck von 0,6 MPa ausgelegt. Kessel werden nur für den Betrieb in geschlossenen Heizsystemen verwendet. Die Nennwärmeleistung der Kesseleinheit TERMOTEHNIK TT 100 beträgt 3000 - 3000 kW. Die Nennwärmeleistung der Kesselanlage der Marke TERMOTEHNIK TT 100 beträgt 2000 - 2000 kW. Der übermäßige Betriebsdruck des Kühlmittels im Kessel beträgt 4,1 bar, die Betriebstemperatur beträgt 110 ˚С. Effizienz: 92 %.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Tragwerk des Heizraumes ist rahmenverstrebt. Der Rahmen besteht aus einfeldrigem Stahl. Stahl C245. Außenwände – klappbare Sandwichpaneele, 200 und 100 mm dick, horizontal aufgehängt, mit Befestigung am Fachwerk. Die Stützen bestehen aus gewalzten I-Trägern 20Ш1. Stahl C245. Fachwerkelemente und Stützen der technologischen Plattform und Ausrüstung bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Die Dachträger des Gebäudes bestehen aus gewalzten I-Trägern mit einem Feld. Die Trägerbefestigung erfolgt mit Bolzen und Scharnieren. Die Abdeckung der technologischen Plattform besteht aus 4 mm dickem Stahlblech unter Verwendung eines Querträgersystems mit einem maximalen Abstand der Nebenträger von nicht mehr als 1,2 m. Bodenträger – ihre gerollten I-Träger und Kanäle mit gelenkiger Befestigung an den Säulen. Die vertikalen Aussteifungsanschlüsse des Gebäudes bestehen aus geschlossenen Biegeschweißprofilen und sind entlang der Außenachsen des Gebäudes in zwei Richtungen ausgeführt. Die Eindeckung erfolgt einteilig aus profilierten Terrassendielen SKN 157-800-1,2 auf Stahlträgern. Horizontalsteife Verbindungen der Beschichtung werden aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen hergestellt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Kesselhausgebäudes wird durch die Gelenkarbeit des Rahmens, der vertikalen Versteifungsglieder in zwei Richtungen, der horizontalen Versteifungsglieder und des Profilblechs der Beschichtung gewährleistet. Gaskanäle sind Rohre mit einem Durchmesser von 500 mm aus korrosionsbeständigem Stahlblech mit einer Dicke von 1,5 mm, mit Außenisolierung (Schichtdicke 100 mm) und geschützt durch eine Ummantelung aus verzinktem Stahlblech. Gaskanäle sind 34 m hoch, auf dem Fundament des Gebäudes abgestützt und mit Ankern durch horizontale Membranen (Plattformen) und Konsolen an den Wänden des Nachbargebäudes befestigt, im Dachboden- und Brüstungsbereich mit Klammern an einem Stahlrahmen befestigt. Die Zugkraft am Befestigungsanker beträgt maximal 0,07 tf. Der Höhenabstand der Anker beträgt maximal 1,2 m. Die Höhe der Membranen beträgt 3,0 m. Die Berechnungen wurden mit dem Softwarepaket SCAD v.11.3 durchgeführt. Die Auslegung des Schornsteins wurde unter Berücksichtigung der dynamischen Windeinwirkungen berechnet. Die 0,000-Marke wird als Heizraum-Bodenmarke angenommen, was der absoluten Marke von 7.29 entspricht. Die Fundamente wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entwickelt. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische flache Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm aus Beton B25, W2, F100 und Bewehrung der Klasse A-III. Die absolute Note der Sohle liegt bei 6.85. Der Druck unter der Basis des Heizraumfundaments beträgt nicht mehr als 0,05 MPa. Die Vorbereitung unter dem Fundament erfolgt mit einer 7,5 mm dicken Schicht aus monolithischem Beton B100. Aufgefüllte Böden an der Basis des Kesselhausfundaments werden teilweise durch ein Sandpolster aus mittelkörnigem Sand mit einer Dichte von mindestens 1,65 t/m3 bis zur Tiefe der Basis der erhaltenen Fundamente ersetzt. Die Basis des Sandkissens ist grober, wassergesättigter Sand mittlerer Dichte (IGE-2) mit e = 0,65, E = 30 MPa, φII = 38° mit einem Bemessungswiderstand von mindestens 0,10 MPa. Die voraussichtliche berechnete Setzung des Kesselhausfundaments beträgt 1,9 cm. Die zusätzliche Setzung des Fundaments der Mauer des Nachbarhauses darf 0,38 cm nicht überschreiten, die Walze beträgt 0,0008. Die Entwurfsdokumentation sieht eine Überwachung des Baus und der umliegenden Gebäude vor. Das Kesselhausgebäude wurde an der Stelle des demontierten Kesselhausgebäudes entworfen, wobei die vorhandenen Fundamente entlang der Fundamente benachbarter Gebäude erhalten blieben. Die erhaltenen Fundamente im Bereich der Reliefveränderungen werden mit einem Stahlbetonrahmen verstärkt. Um die negativen Auswirkungen auf benachbarte Gebäude zu verringern, sieht die Entwurfsdokumentation Folgendes vor: Errichtung von Fundamenten mit einem standardisierten Abstand zu den Wänden benachbarter Gebäude – 300 mm; Der Aushub der Grube soll mit Greifern erfolgen. Die Inspektion des demontierten Kesselhausgebäudes ist abgeschlossen. Das Gebäude ist 1-2-geschossig ohne Keller und wurde in den 1960er Jahren erbaut. Die Wände bestehen aus massiven Keramikziegeln mit einer Dicke von 780–510 mm und weisen Risse von bis zu 20 mm auf. Die Decke besteht aus kleinformatigen Stahlbetonplatten auf Stahlträgern. Die Abdeckung besteht aus Stahlbetonplatten auf Stahlträgern. Der Schornstein ist ein Stahlrohr auf einem eigenen Fundament, der Lüftungskanal ist an der Wand eines Nachbargebäudes befestigt. Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente aus Bruchsteinen. Der Zustand der Bauwerke wird als eingeschränkt betriebsfähig eingeschätzt. Kategorie des technischen Zustands des Gebäudes – 3. Aufgrund festgestellter Abweichungen von den behördlichen Anforderungen an Kesselhausgebäude wurde der Rückbau des Gebäudes beschlossen. Inspektion von Gebäuden, die aufgrund des statischen Betriebs des Erdfundaments in die Zone möglicher negativer Einflüsse fallen. Das Gebäude an der Adresse: Ligovsky pr., Gebäude 63 Buchstabe A grenzt direkt an das geplante Gebäude. Das 1909 erbaute Gebäude hat sechs bis sieben Stockwerke. Die Wände bestehen aus Vollziegeln mit einer Dicke von 650 mm, mit Rissöffnungen bis zu 30 mm, mit Feuchtigkeits- und Verwitterungsstellen des Mörtels aus dem Mauerwerk bis zu einer Tiefe von 20 mm. Bei den Fundamenten handelt es sich um Streifenfundamente aus Bruchsteinen. Der allgemeine Zustand der Fundamente ist brauchbar, die Wände sind nur bedingt brauchbar. Kategorie des technischen Zustands des Gebäudes – 3. Berechnungen zufolge wurde festgestellt, dass die zusätzliche Setzung der Fundamente benachbarter Gebäude 0,38 cm nicht überschreiten wird, der relative Setzungsunterschied 0,0008 nicht überschreiten wird.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Stromversorgung des in einem bestehenden Gebäude konzipierten Gaskesselhauses (im Hofbereich) erfolgt in der Regel gemäß den Spezifikationen aus den öffentlichen Stromnetzen des zentralen Stromversorgungssystems aus einer Hand – TP (420,10/0,4). kV). Als zweite unabhängige, gegenseitig redundante Quelle ist ein autonomer Dieselgenerator vorgesehen. Wenn die ASU im Notfallmodus plötzlich vom zentralen Stromversorgungssystem getrennt wird, wird die Stromversorgung auf eine autonome Quelle umgeschaltet – ein Dieselgeneratorsatz (DGS) mit einer Leistung von 120 kVA∙A, der automatisch eingeschaltet wird. Die Auslegungsleistung der elektrischen Empfänger des Kesselhauses beträgt 105,4 kV∙A, die Kategorie der elektrischen Empfänger in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung ist die zweite und wird aus zwei unabhängigen, gegenseitig redundanten Quellen gemäß dem Modus der ersten Kategorie bereitgestellt. Das Dieselaggregat ist in einem separaten Raum eines Gemeinschaftsgebäudes mit Heizraum installiert. Die Erdungsvorrichtung des Kesselhauses und des Dieselaggregats besteht aus einem gemeinsamen künstlichen äußeren Erdungsleiter und einem natürlichen Erdungsleiter – den Fundamenten und dem Boden des Kesselhausgebäudes; der berechnete Wert des Übergangswiderstands ist deutlich niedriger als der normierte Wert Erdung des Neutralleiters des Generators. Strommessgeräte sind im 0,4-kV-RUNN TP 420 und auf den ASU-Panels des Heizraums installiert. Die Anordnung der Verteiler- und Gruppennetze erfolgt normgerecht, auf ASU-Panels und lokalen Panels sind Schutzeinrichtungen installiert, an den Wänden sind Lichtsteuergeräte und Steckdosen für tragbare elektrische Empfänger installiert. Erdung freiliegender leitfähiger Teile elektrischer Geräte – über PE-Leiter in Gruppen- und Verteilernetzkabeln, Art des Erdungssystems freiliegender leitfähiger Teile – TN-S (getrennt), Ausgleichssystem und Potenzialausgleich entsprechen den Normen. Die angenommenen Schaltungsdesignlösungen der entworfenen Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit von nicht kategorisiertem und bedienendem Personal (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.). Der Blitzschutz des Gebäudes erfolgt durch Blitzableiter an Schornsteinen, Metallelemente auf dem Dach des Heizraums und an die Erdungselektrode angeschlossene Ableitergeräte. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) und Abwasserentsorgung für die Verbraucher der Anlage erfolgt gemäß: Anschlussbedingungen; Anpassung der Verbindungsbedingungen. Die Wasserversorgung (Kaltwasserversorgung) erfolgt aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz D = 300 mm entlang der Ligovsky Avenue. über zwei Eingänge aus PE100SDR11-Rohren D=125 mm und elektrisch geschweißten Edelstahl-Wasserrohren D=129 mm (Durchgang durch den Keller). An den Eingängen ist die Installation von Wasserzählern nach dem digitalen Wasserzählersystem geplant. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 m Wassersäule. Geschätzter Kaltwasserverbrauch – 234,71 m3/Tag (Erneuerung der Heizungsnetze, Filterregeneration, Warmwasseraufbereitung, Reinigung); periodischer Bedarf - 117,7 m3/Tag (Befüllung des Heizungsnetzes und des Kesselkreislaufs einmal im Jahr). Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 1 l/s (5,0 Strahlen à 2 l/s). Anzahl Hydranten D = 2,5 mm – weniger als 50 Stk. Für das Gebäude wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Der erforderliche Druck für das kombinierte Wasserversorgungssystem beträgt 12 m Wassersäule. Das integrierte Wasserversorgungssystem ist ringförmig und einzonenförmig. Für die Installation eines kombinierten Wasserversorgungssystems wurden Wasser- und Gasrohre aus Stahl ausgewählt. Die externe Feuerlöschung erfolgt über vorhandene Hydranten, die in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen installiert sind. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 23,90 l/s. Entsorgung von Industrieabwasser in einer Menge von 10 m8,06/Tag, periodische Einleitung von 3 m21,3/Tag einmal im Jahr (Entleerung der Anlage einmal im Jahr), Regenwasser mit einer Durchflussmenge von 3 l/s wird an der nächstgelegenen Kontrollstelle bereitgestellt a gut im Netz eines hofeigenen kommunalen Abwassersystems. Für die Verlegung des komplett legierten Kanalnetzes wurden Abwasserrohre aus Polypropylen gewählt. Für das Gebäude wurden industrielle Abwassersysteme (zur Entfernung relativ sauberen Abwassers aus Kesselanlagen) und externe Abflüsse konzipiert. Für die Installation häuslicher Abwassersysteme wurden Abwasserrohre aus Gusseisen gewählt. Das Kühlmittel im Heizsystem des Heizraums und des Dieselgeneratorraums ist eine 1 %ige Propylenglykollösung mit einer Temperatur von 1–2,68 °C. Die Beheizung des Heizraums ist darauf ausgelegt, eine Temperatur von nicht weniger als +45 °C aufrechtzuerhalten und wird durch Wärmezufuhr von Prozessanlagen und Rohrleitungen sowie den Einsatz von Lufterhitzern vom Typ KSK erreicht. Zur Beheizung der Räumlichkeiten des Dieselgeneratorraums ist der Einbau von Flachheizkörpern vorgesehen. Die Geräte sind mit Einbau von Absperr- und Regelventilen ausgestattet. Rohrleitungen zu Heizgeräten werden in Wärmedämmung verlegt. Für die Installation des Heizsystems wurden Stahl-Wasser-Gas-Rohre GOST 3262-75* und elektrisch geschweißte Stahlrohre GOST 10704-91 ausgewählt. Im Heizraum ist eine Zu- und Abluft vorgesehen, die für den dreifachen Luftaustausch der allgemeinen Belüftung ausgelegt ist und auch den für die Brennstoffverbrennung notwendigen Luftstrom liefert. Der Luftstrom für die Allgemein- und Prozesslüftung erfolgt über Lamellengitter in den Außengehäusen. Um Luft zu entfernen, sind mechanisch angetriebene Absaugsysteme konzipiert. Der Dieselgeneratorraum ist mit einer allgemeinen Zuluftbelüftung mit natürlichem Impuls und einer Abluft mit mechanischem Impuls ausgestattet, die für einen einzelnen Luftaustausch ausgelegt sind. Die Ableitung überschüssiger Wärme aus der Dieselgeneratorausrüstung ist gewährleistet. Maßnahmen zur Lärmminderung und zum Brandschutz sind vorgesehen. Für die Wärmeversorgung der Gebäude wurde ein automatisierter, mit Gas betriebener Heizraum konzipiert. Je nach Explosions- und Brandgefahr gehört der Heizraum zur Kategorie „G“. Die installierte Leistung des Kesselhauses beträgt 8,0 MW. Fassadenverglasungen werden als leicht abnehmbare Konstruktionen im Umfang von 0,03 m2 pro 1 m3 Heizraumvolumen bereitgestellt. Wärmeverbraucher gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung zur zweiten Kategorie. Der Heizraum ist mit drei Wasserheizkesseln der Marke Termotechnik TT100 mit einer Heizleistung ausgestattet: zwei Kessel mit 3000 kW und ein 2000 kW mit kombinierten Brennern Oilon GKP-280M und GKP-150M. Die geschätzte Heizleistung des Kesselhauses beträgt unter Berücksichtigung der Verluste in den Netzen und des Eigenbedarfs des Kesselhauses 5,963 MW, darunter: für die Heizung – 4,796 MW; Warmwasser-Durchschn. – 0,549 MW; für Verluste in Wärmenetzen und den Eigenbedarf des Kesselhauses - 0,618 MW. Der Hauptbrennstoff ist Erdgas QpН = 33520 kJ/m3 (8000 kcal/m3). Das Schema zum Anschluss von Wärmenetzen, die für den Transport von Kühlmittel an Wärmeversorgungssysteme bestimmt sind, erfolgt unabhängig durch Wärmetauscher. Eine Regelung der Kühlmitteltemperatur in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur ist vorgesehen. Die Regelung des Kesselbetriebs und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Kühlmittelparameter wird durch die Automatisierung des Kesselraums sichergestellt. Der Heizraum arbeitet automatisch, ohne dass ständig Wartungspersonal anwesend sein muss. Die maximale Temperatur des aus den Kesseln austretenden Wassers beträgt 115 °C. Das Kühlmittel am Ausgang des Heizraums ist Wasser mit einer Temperatur von 95 °C. Um die Temperaturausdehnung des Wassers im Kesselkreislauf auszugleichen, sind drei Ausdehnungsgefäße V = 1000 l und ein V = 60 l vorgesehen. Im Heizraum sind Zusatzgeräte installiert: einzelne Kesselkreispumpen IL65/120; Netzkreispumpen IL100/190; Trinkwassersystempumpen BL40/170; Druckerhöhungspumpen - BL50/170; Plattenheizsystem-Wärmetauscher M15 - 2 Stk., Leistung je 3100 kW; Plattenwärmetauscher für Warmwasserversorgungssysteme M6-MFG – 2 Stk. Leistung jeweils 1300 kW; Warmwasserspeicher V= 3 m3; chemische Wasseraufbereitungsanlage mit einem Wasserenteisenungssystem SLI 3672 und einem Wasserenthärtungssystem SLS0844 sowie einem Dosierkomplex mit dem Reagenz Advantage K350. Um den Wärmeenergieverbrauch zu berücksichtigen, ist die Installation einer Messeinheit für den Wärmeenergieverbrauch auf Basis elektromagnetischer Durchflussmesser vorgesehen. Zur Ableitung der Verbrennungsprodukte wurden einzelne Rauchkanäle und Schornsteine ​​aus Metall mit einer Höhe von 34 m über dem Boden des Heizraums und einem Durchmesser von DN 500 mm entworfen. Die Temperatur der Abgase beträgt 190°C. Die Konstruktionsdokumentation sieht die Wärmedämmung von Wärmeleitungen, Gaskanälen und Geräten vor. Es ist keine Ersatzkraftstoffversorgung vorgesehen. Der für Dieselkraftstoff ausgelegte Tank mit einem Volumen von 0,8 m3, Kraftstoffleitungen sowie Absperr- und Steuerventile ermöglichen den Betrieb des Heizraums mit flüssigem Kraftstoff. Die Gasversorgung des Heizraums erfolgt gemäß den technischen Spezifikationen. Der Verbindungspunkt ist eine aus Polyethylen gefertigte Gasleitung mit einem Durchmesser von 125 mm zum geschlossenen Heizraum. Für die Gasversorgung des Heizraums ist geplant, eine unterirdische Mitteldruck-Polyethylen-Gasleitung mit einem Durchmesser von 160 mm entlang des Hofgeländes bis zum Ausgang zur Fassade des Heizraums zu verlegen, anschließend eine oberirdische Mitteldruckleitung aus Stahl. Druckgasleitung zum Kesselraum ShRP-NORD-NORVAL/50-2/01, installiert an der Fassade des Gebäudes, Verlegung einer oberirdischen Gasleitung aus Stahl mit niedrigem Druck und einem Durchmesser von 273 mm vom ShRP bis zum Eingang in den Kesselraum . Der Gasdruck an der Einfügestelle beträgt 0,11 MPa. Der Gasdruck am Eingang zum Heizraum beträgt 4,85 kPa. Für die Installation wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre mit gerader Naht gemäß GOST 10704-91, V-10 GOST 10705-80* ausgewählt. Zur gewerblichen Messung von Gasmengen ist ein Gaszähler Typ SG16MT verbaut. Maximaler Gasverbrauch – 993,2 m3/h.

Genehmigung

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