Dacha-Projekt

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Dacha-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $210.00
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Preis $210.00
Index: 51.184.293
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 579 МБ
Datei Format: *.pdf, bearbeitbare Formate
Technische Indikatoren der Website

Grundstücksfläche, m2: 4222,0
Gebietsfläche innerhalb der Verbesserungsgrenze, m2: 1552,7
Harte Fläche, m2: 485,5
Landschaftsbaufläche, m2: 834,7
Gebäudefläche, m2: 160,1
Entwicklungskoeffizient, %: 0,06
Ökologischer Koeffizient, %: 0,8
Etagen, Etage: 2
Anzahl Etagen: 2
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 792
Gesamtgebäudefläche, m2: 208,7
Bauliche Brandgefahrenklasse des Gebäudes, C2: 12
Funktionelle Brandgefahrenklasse des Gebäudes, Ф1,2: 13
Einwohnerzahl, Personen: 3

Das Hausprojekt ist für folgende Bedingungen ausgelegt: Das Baugebiet gehört zur Klimaregion II B; Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit im Winter beträgt 4 m/s; Die Durchschnittstemperatur einer kalten Fünf-Tage-Periode beträgt -26°C;  Gewicht der Schneedecke - 1.80 kPa (Region III); Windlast - 0.30 kPa (II-Region).

VOLUMEN-RÄUMLICHE UND ARCHITEKTONISCH-KÜNSTLICHE LÖSUNGEN

Basierend auf der gestalterischen Aufgabe und der Funktionalität der Prozesse erfolgte die volumenräumliche und architektonische Gestaltung des Gebäudes. Ein Nichtwohngebäude (Datscha) mit einer Gesamtfläche von 203,00 m2, konzipiert auf zwei Etagen.
Das Gebäudevolumen im Erdgeschoss umfasst: ein Vestibül, einen Flur, Zimmer, Badezimmer, einen Heizraum und eine Küche. Im zweiten Stock gibt es einen Flur, Zimmer und ein Badezimmer. Die Höhe der ersten Etage beträgt 2,7 m, die der zweiten 2,5 m. Das Gebäude ist mit einer Treppe zwischen den Etagen ausgestattet.
Das Gebäude verfügt über einen zentralen Eingang, von der Hinterfassade gibt es zwei Ausgänge zur Terrasse des Hotelgeländes. Für ein Nichtwohngebäude (Datscha) werden akzeptiert: Fundamente – monolithische Stahlbetonplatte; Tragende Strukturen – Holzrahmen; Böden – auf Holzbalken; Treppenlauf – Holzkonstruktion; Umschließende Wandkonstruktionen – isoliert min. mit einem Watterahmen aus Holzbalken, außen mit Holzplatten entlang der Beplankung (Holzimitat) verkleidet, innen mit einer Gipskartonplatte zur Innenausstattung. Innentrennwände – isoliert min. Watterahmen aus Holzbalken, beidseitig mit Gipskarton ummantelt für die Innenausstattung Das Dach ist geneigt, hat ein komplexes Profil, besteht aus Bitumenziegeln und verfügt über eine externe Entwässerung. Bei den Fenstern handelt es sich um doppelt verglaste Holzfenster. Die Türen sind aus Holz.

Designlösungen über 0.000

Bei diesem Projekt handelt es sich um die Entwicklung eines Holzrahmens für ein Wohngebäude. Als Niveau des fertigen Bodens des Raumes wird das herkömmliche Niveau von 0.000 angenommen, was dem absoluten Niveau von 154,50 im Übersichtsplan entspricht. Die im Projekt verwendeten Bauwerke haben Feuerwiderstandsgrenzen und Feuerausbreitungsgrenzen für Gebäudestrukturen, die in SNiP 21-01-97* „Brandschutz von Gebäuden und Bauwerken“ für Gebäude der Feuerwiderstandsklasse II vorgeschrieben sind. Das Projekt basiert auf folgenden Materialien: technische Spezifikationen; Brandschutz-Designstandards; Hygiene- und Hygienenormen und -regeln, Umweltschutzregeln; DEs wird Stockwerk für Stockwerk gebaut, wobei das Untergeschoss und das Zwischengeschoss gleichzeitig Arbeitsebenen sind, auf denen die Wände eines bestimmten Stockwerks in horizontaler Position montiert und dann vertikal installiert werden. Der Rahmen des Hauses wird Stockwerk für Stockwerk zusammengebaut. Das Fundament dient als Arbeitsebene bei der Montage der Wände des Erdgeschosses. Sie werden horizontal zu fertigen Blöcken zusammengesetzt, die dann angehoben, abgestützt und an Ort und Stelle befestigt werden. Nach dem Einbau der Wände werden darauf Zwischengeschossbalken verlegt, auf denen Unterbodenplatten verlegt werden. So entsteht eine neue Arbeitsebene, auf der die Wände des zweiten Obergeschosses montiert werden. Nach der Konstruktion des Rahmens sind die nächsten Bauschritte die Herstellung des Außendachs und der Außenummantelung bzw. -verkleidung. Außerdem werden Fenster und Türen eingebaut. Nach dem Aufstellen des Rahmens werden Rohre und Kanäle für die technische Ausrüstung installiert. Anschließend werden die Isolierung und die Verkleidung am Rahmen angebracht, woraufhin mit den Innen- und Ausbauarbeiten begonnen wird. Die Außenwände des Gebäudes und ein Teil der Innenwände sind tragend. Die Wände sind bis auf einige Wände im zweiten Stock gleich hoch. Die Wände bestehen aus einem Rahmen (Regale 173x44), Simulatorholz (Platte aus speziell getrockneter Fichte) 28x218 mm, Lüftungsspaltbrett 22 mm (Latte), Windschutz 12 mm Holzfaser-Porzellanplatte), Stäben (Gegengitter) 50 mm, Mineralwolle 50 +175 mm, Dampfsperrkunststoff 0,2 mm, Gipskartonplatte 13 mm. Der Rahmen besteht aus Ober- und Unterholmen sowie Rahmenstützen und Querriegeln für Tür- und Fensteröffnungen. Holzböden werden aus Balken und Rundbalken zusammengesetzt, die über den gesamten Umfang des Hauses verlaufen. Das Zwischenbodenbalkensystem besteht aus einer Deckenplatte (Fichtenverkleidung 14x120 mm), einer Beplankung 22x100 mm, Bodenbalken 45x198 mm aus Holz der Klasse T24, einer Beplankung 22x100 mm, einer Nut-Feder-Spanplatte, die in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit unter Druck imprägniert wird. Holzkonstruktionen bestehen aus Nadelholz 2. Klasse mit einem Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 20 %. Die mechanische Bearbeitung von Holzkonstruktionen muss vor ihrer Schutzbehandlung erfolgen. Erfolgt bei der Montage oder Installation eine zusätzliche mechanische Bearbeitung, muss die Schutzschicht wiederhergestellt werden. Der Antiseptikum- und Brandschutz von Holz sollte mit dem Präparat „Asfor Extra“ in einer Menge von mindestens 260 g/m² durchgeführt werden, das in der Russischen Föderation für Brand- und Bioschutz zertifiziert ist und einen schwer entzündlichen Zustand der Kategorie 2 gewährleistet. Die Längen der Elemente müssen vor Ort vor dem Zuschnitt und Einbau in der vorgesehenen Position überprüft werden.

Grundlage

Das Fundament ist ein flaches Streifenfundament aus Stahlbeton, das aufgrund geringer Belastungen strukturell verstärkt wird. Die Wahl des Fundamenttyps ist mit der teilweisen Nutzung des vorhandenen Fundaments der Datscha verbunden; die Bestimmung der Tiefe und Abmessungen der Fundamente erfolgte gemäß den im September 2013 durchgeführten ingenieurgeologischen Untersuchungen. Die Fundamente basieren auf Böden mit folgenden Gestaltungsmerkmalen: Name des Bodens FCYE e, Grad. kpa kn/m3 MPa, Sandpolster 38 2 16 0.55. Laut hydrogeologischem Untersuchungsbericht wurde Grundwasser in Tiefen von 0,1 bis 0,7 m und in absoluten Höhen von 38,6 bis 39,4 m gefunden. Baugrundböden müssen vor Feuchtigkeit durch Oberflächenwasser sowie vor dem Einfrieren während der Bauarbeiten geschützt werden. Die Errichtung von Fundamenten auf gefrorenem Boden ist nicht gestattet. Bewehrungsarbeiten sollten gemäß den Projektzeichnungen, der Arbeitsplanung und den Anforderungen von GOST 8478-81 „Geschweißte Matten für Stahlbetonkonstruktionen. Technische Bedingungen“, GOST 10922-90 durchgeführt werden. „Geschweißte Bewehrung und eingebettete Produkte, Schweißverbindungen von Bewehrung und eingebetteten Produkten von Stahlbetonkonstruktionen. Allgemeine technische Bedingungen.“ Bewehrungsstahlklassen werden gemäß GOST 5781-82 übernommen. Um die Stangen der unteren Zone zu befestigen, verwenden Sie Inventarklammern. Verwenden Sie Bewehrungsreste, Schotter, Holz usw. verboten. Das Verlegen der Betonmischung sollte kontinuierlich erfolgen. Eine mögliche Unterbrechung beim Betonieren jeder nachfolgenden Schicht sollte die Abbindezeit der Betonmischung der vorherigen Schicht nicht überschreiten. Die Belastung der Fundamente mit der Bemessungslast sollte erfolgen, nachdem der Beton 100 % seiner Bemessungsfestigkeit erreicht hat. Abdichtung der Fundamentplatte in der Höhe. +0.040 mit Material G-ST-BP-P/P -3.0 Vertikale Abdichtung – „Autocrin“. Die Hauptbewehrung besteht aus Einzelstäben ∅10 AIII und 10 A-I0 mm. Verknüpfen Sie die Kreuzungspunkte der Stäbe mindestens an jedem zweiten Kreuzungspunkt mit Bindedraht. Lichtbogenschweißen ist verboten. Das Betonieren der Platte sollte ohne Unterbrechung erfolgen, wobei die Betonmischung sorgfältig verdichtet und vibriert werden muss. Der Abstand zwischen Schalung und Bewehrung beträgt, sofern nicht anders angegeben, 30 mm. Arbeitsfugen sind je nach Größe der Griffe (einzubauendes Betonvolumen) mit dem Planungsunternehmen abzustimmen. 

Genehmigung

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