Hütten, Badehäuser, Hüttendörfer: Flache Hütten- und Hotelanlage

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Flacher Cottage-Hotelkomplex

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Index: 73.195.233
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 491 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Gemäß dem Entwurfsauftrag sind auf dem Entwurfsgrundstück folgende Objekte untergebracht: 6 Flachbauhäuser mit 6 Parkplätzen für jeweils zwei Autos, 1 beheizten Parkplatz für 3 Autos und einem Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäude; Erholungsbereich für Kinder; Entspannungsbereich für Erwachsene; Müllsammelbereich; Offener Parkplatz in der Nähe des Verwaltungsgebäudes für 4 Autos.

Die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 26222
Hotelgebäude (Typ 1A) mit Schwimmbad, geschlossenem Parkplatz und Heizraum
Gebäudefläche, m2: 664,0
Gesamtfläche, m2: 679,72
Bauvolumen, m3: 3398,0
Hotelgebäude (Typ 2) – 2 Stk.
Gebäudefläche, m2: 331,0
Gesamtfläche, m2: 406.32
Bauvolumen, m3: 1987,0
Hotelgebäude (Typ 2A)
Gebäudefläche, m2: 320,9
Gesamtfläche, m2: 424,42
Bauvolumen, m3: 1987,0
Hotelgebäude (Typ 2) mit geschlossenem Parkplatz und Heizraum: 2 Stk.
Gebäudefläche, m2: 419,0
Gesamtfläche, m2: 543,72
Bauvolumen, m3: 2277,0
Geschlossener Parkplatz mit Schalttafel und Wassermessstation
Gebäudefläche, m2: 148,7
Gesamtfläche, m2: 122,0
Bauvolumen, m3: 432,0
Geschlossener Parkplatz mit Heizraum – 3 Stk.
Gebäudefläche, m2: 88.0
Gesamtfläche, m2: 69,0
Bauvolumen, m3: 289,8
Verwaltungs- und Wirtschaftsblock
Gebäudefläche, m2: 133,0
Gesamtfläche, m2: 98,7
Bauvolumen, m3: 441,0

Architektonische und raumplanerische Lösungen:

Der geplante Komplex aus niedrigen Ferienhäusern und Hotels besteht aus Gästehäusern, freistehenden geschlossenen Parkplätzen, einem Verwaltungsgebäude und einem Umspannwerk 2BKTP. Die Gästehausgebäude sind als Hotelgebäude unterschiedlicher Art konzipiert. Das Hotelgebäude (Typ 1A) ist ein zweistöckiges Gebäude mit Keller, angeschlossenem geschlossenem Parkplatz und Heizraum. Im Untergeschoss sind ein Schwimmbadbad und eine Lüftungskammer vorgesehen, im Erdgeschoss befinden sich eine Lobby, ein Esszimmer mit Küche, ein Wohnzimmer, ein Gesundheitsbadezimmer mit Umkleideräumen und Duschen, ein Büro, Personalräume und ein Labor, im zweiten Stock gibt es Schlafzimmer mit Ankleidezimmer. Das Hotelgebäude (Typ 2) ist ein zweistöckiges Gebäude. Im Erdgeschoss sehen die Designlösungen die Platzierung eines Vorraums, eines Esszimmers mit Küche, eines Büros im zweiten Stock – eines Schlafzimmers mit Ankleidezimmer – vor. Geplant ist außerdem der Bau von zwei Hotelgebäuden (Typ 2) mit angeschlossenen geschlossenen Parkplätzen und Heizräumen. Das Hotelgebäude (Typ 2A) ist ein zweistöckiges Gebäude. Im Erdgeschoss gibt es einen Vorraum, ein Esszimmer mit Küche, ein Büro, ein Ankleidezimmer und eine Waschküche, im zweiten Stock - Schlafzimmer mit Ankleidezimmer. Geschlossene Parkplätze sind einstöckige Gebäude, die für zwei Parkplätze ausgelegt sind. Drei Parkgebäude verfügen über Heizraum und Lagerräume; ein Parkplatz ist mit einer Schalttafel und einer Wasserzähleranlage ausgestattet. Der Verwaltungs- und Wirtschaftsblock ist ein einstöckiges Gebäude, in dem eine Halle, ein Sicherheitsraum, ein Verwaltungsbüro, ein Erste-Hilfe-Posten und Wirtschaftsräume für den Komplex vorgesehen sind. Die Gebäude sind mit einem kombinierten Dach- und Dachgeschossraum konzipiert. Die Dächer sind geneigt und bestehen aus Naturziegeln. Die Außendekoration der Gebäude besteht aus Ziegeln und Naturstein. Die Entwurfsdokumentation des Cottage-Hotel-Komplexes sieht Maßnahmen zur Gewährleistung der Lebensbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gemäß SNiP 35-01-2001 vor. Designlösungen entsprechen Einschränkungen und Parametern.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen:

Die Verantwortungsebene der komplexen Gebäude ist zweitrangig (normal). Das Strukturschema eines zweistöckigen Hotelgebäudes, Punkt 12 nach GP, ist eine Querwand mit tragenden Außen- und Innenwänden. Außenwände sind eine mehrschichtige Struktur mit einer inneren tragenden Schicht von 380 und 250 mm Dicke, auf M100-Mörtel, hergestellt aus Ziegeln 1NF/150/1,8/35 gemäß GOST 530-2007 mit einer mittleren Isolierschicht von 130 mm Dicke, mit eine äußere selbsttragende Schicht aus Vormauerziegeln 1NF 150/1,8/35 gemäß GOST 530-2007, 120 mm dick, in den Bereichen mit Natursteinplatten auf Zementsandmörtel versehen. Mauerwerk – mit Bewehrung und Befestigung an Stahlbetonmasten mit Bewehrungsnetz mit Korrosionsschutzbeschichtung. Die Innenwände bestehen aus Vollziegeln 1NF/150/1,8/35 gemäß GOST 530-2007, Dicke 380 und 250 mm, mit Mörtel M100.  Böden – durchgehende Platten mit einer Dicke von 200 mm auf monolithischen Trägern mit einem Querschnitt von 250–380 x 500 mm und Stahlträgern aus paarweise gerollten I-Trägern (Beton B25, F75, Arbeitsbewehrung A-III). Die Beckenschale besteht aus monolithischem Stahlbeton. Die Wände der Schüssel sind so gestaltet, dass die Bodenplatte frei auf ihnen aufliegt. Der Boden des Beckens ist eine Platte, die auf den Kellerwänden aufliegt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch die Verbindung tragender Wände mit starren Scheiben monolithischer Böden gewährleistet. Als 0,000-Marke wird die Höhe des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses angenommen, die der absoluten Höhe von +16,150 m entspricht. Das Strukturdiagramm zweistöckiger Hotelgebäude gemäß GP Pos. 4, Pos. 7, Pos. 9, Pos. 14, Pos. 16 ist Rahmen. Der Rahmen ist dreifeldrig (6,2+5,6+6,2 m) und besteht aus monolithischem Stahlbeton (Beton B25, F75, Arbeitsbewehrung A-III). Innensäulen – Querschnitt 350 x 350 mm. Pylone als Teil der Außenwände sind 250 mm dick. Außenwände sind eine mehrschichtige Struktur mit einer inneren nichttragenden Schicht aus Ziegeln 1NF/150/1,8/35 gemäß GOST 530-2007, Dicke 380 und 250 mm, Mörtel M100, mit einer mittleren Isolierschicht mit einer Dicke von 130 mm. mit einer äußeren selbsttragenden Schicht aus Vormauerziegeln 1NF 150/1,8/35 gemäß GOST 530-2007, 120 mm dick, in den Bereichen mit Natursteinplatten auf Zementsandmörtel versehen. Mauerwerk – mit Bewehrung und Befestigung an Stahlbetonmasten mit Bewehrungsnetz mit Korrosionsschutzbeschichtung. Die Außenwände des Kellers bestehen aus 350 mm dickem monolithischem Stahlbeton mit Außendämmung und Vollziegelabschluss. Die Böden bestehen aus durchgehenden Platten mit einer Dicke von 160 mm und Versteifungsrippen an den Außenwänden mit einer Höhe von 300 mm, einer Breite von 380 und 250 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch die starre Verbindung der Stützen mit Fundamenten und Böden sowie die Verbindung der Stützen mit starren Scheiben monolithischer Böden gewährleistet. Als Marke des fertigen Bodens des ersten Obergeschosses wird die Marke 0,000 angenommen, entsprechend der absoluten Marke für Pos. 4 +17,300 m, für Pos. 7 +17,400 m, für Pos.9 und Pos.14 +16,050 m, für Pos.16 +15,550 m. Das Gestaltungsschema von eingeschossigen Parkplätzen (nach GP Pos. 1, Pos. 5, Pos. 10, Pos. 17, Pos. 7, Pos. 12, Pos. 14) und dem Verwaltungs- und Versorgungsblock ist quer- Wand. Die tragenden Außenwände sind zweischichtig, mit einer Gesamtdicke von 540 mm, ausgeführt aus Porenbetonsteinen D500, B2,5 mit einer Dicke von 375 mm (Mauerwerk mit Leim) mit Ziegelausmauerung 1NF/150/1,8/35 nach GOST 530-2007 mit einer Dicke von 120 mm mit Mörtel M100. Das Mauerwerk besteht aus Porenbetonsteinen mit Bewehrung. Die Trennwände bestehen aus Vollziegeln 150/2,0/35 gemäß GOST 2007 mit M100-Mörtel. Alle Gebäude sind mit einem Walmdach aus Stahlsparren und einer Stahlummantelung unter Naturziegeln gedeckt. Die Sparren bestehen aus gewalzten I-Trägern und Kanälen aus Stahl mit einer Neigung von 1,2 m. Stahl C245. Befestigung der Sparren: entlang des Umfangs der Außenwände – am Stahlbetongürtel durch die Stützpfosten; im Firstbereich - durch die Stützböcke bis zur Bodenplatte des Dachgeschosses. Die Verantwortungsstufe von Gebäuden ist die zweite (normale), die Nutzungsdauer von Gebäuden wird mit mindestens 20 Jahren angenommen. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden mit dem zertifizierten Softwarepaket „SCAD“ v.11.3 und analytisch durchgeführt. Die Fundamente werden nach ingenieurwissenschaftlichen und geologischen Untersuchungen erstellt. Die Fundamente des Körpers, Position 12, sind unterhalb der Gefriertiefe verlegte Querstreifen im Kellerbereich – verbunden durch eine tragende Bodenplatte von 300 mm Stärke (Beton B25, F100, W6, Arbeitsbewehrung A-III). Fundamente von Hotelgebäuden Pos. 4, Pos. 7, Pos. 9, Pos. 14, Pos. 16 - Stahlbetonrippenplatten (Rippen nach oben) flach, 300 mm dick (Beton B25, F100, W6, Arbeitsbewehrung A-III , A- I). Die Höhe der Rippen beträgt unter Berücksichtigung der Plattendicke 900 mm. Das Fundament des Parkplatzes (Pos. 1) ist eine flache Rippenplatte (Rippen nach unten), 200 mm dick (Beton B25, F100, W6, Arbeitsbewehrung A-III). Die Höhe der Rippen beträgt unter Berücksichtigung der Plattendicke 660 mm. Parkplatzfundamente (gemäß GP-Positionen 7, 12, 14, 1, 5, 10, 17) sind flache Rippenplatten (Rippen nach unten), 200 mm dick (Beton B25, F100, W6, Arbeitsbewehrung A-III). Die Rippenhöhe beträgt unter Berücksichtigung der Plattendicke 400 mm. Das Fundament des Verwaltungs- und Wirtschaftsblocks ist eine flache Rippenplatte (Rippen nach oben) mit einer Dicke von 200 mm (Beton B25, F100, W6, Arbeitsbewehrung A-III). Die Höhe der Rippen beträgt unter Berücksichtigung der Plattendicke 830 mm. Die Gebäude werden in Bereichen mit heterogener Bodenzusammensetzung an der Basis der Fundamente entworfen. Schüttböden an der Basis von Hotelgebäuden bis zur Gefriertiefe werden durch ein Sandpolster mit einer Dichte von 1,65 t/m3 ersetzt. Aufgewirbelte Böden an der Basis von Parkplatzfundamenten werden teilweise durch ein Sandpolster mit einer Dichte von 1,65 t/m3 ersetzt. Die bestehende Baugrube auf dem Gelände des Verwaltungs- und Wirtschaftsblockgebäudes wird mit Sand verfüllt. Grundböden sandiger Gebäudepolster: schwerer schluffiger halbfester Lehm (IGE3) mit e = 0,745, E = 125 kgf/cm2, φII = 16°, IL = 0,16; schwerer schluffiger Lehm, feuerfest (IGE3a) mit e = 0,815, E = 90 kgf/cm2, φII = 15°, IL = 0,41; schwerer schluffiger Lehm, feuerfest (IGE6a) mit e = 0,380, E = 110 kgf/cm2, φII = 28°, IL = 0,36, mit einem Auslegungswiderstand von 2,5 kgf/cm2. Die Vorbereitung unter den Fundamenten erfolgt mit einer Schicht aus monolithischem Beton B7,5 mit einer Dicke von 50–70 mm. Um das Einfrieren flacher Fundamente zu verhindern, wurde das Ende der Platte und der blinde Bereich entlang des Umfangs des Fundaments auf einer Breite von 600 mm mit einer 80 und 50 mm dicken Schicht „Penoplex“ isoliert. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 1,8 – 4,8 m über der Erdoberfläche. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid, des Wasserstoffindex und des Sulfatgehalts im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Schutz unterirdischer Bauwerke vor Feuchtigkeit: kastenförmige Fundamentkonstruktion aus W6-Beton, erdberührte Betonkonstruktionen – mit Bitumen beschichtet, am Fundamentrand entlang – kapillare Abdichtung. Die Bemessungssetzung von Gebäuden darf 4,9 cm nicht überschreiten. Konstruktionslösungen für die Haupttragkonstruktionen wurden angemessen erstellt, durch Berechnungen bestätigt, entsprechen den Anforderungen der aktuellen behördlichen und technischen Dokumente und können Bedingungen für den normalen Betrieb bieten.

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