Brückenüberholungsprojekt

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Brückenüberholungsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $198.00
Rabatt
Preis $198.00
Index: 56.120.273
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 967 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Brücke. Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge, für größere Reparaturen der Brücke
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Brückenlänge, m: 19,88
Brückenbreite, m: 12,34
Breite der Fahrbahn, m: 8,0
Gehwegbreite, m: 2x1,5
Anzahl der Fahrspuren, Stk.: 2
Brückengröße: G-8
Tragfähigkeit: A-14, NK-100
Art des Belags: dauerhaft
Art der Beschichtung: Asphaltbeton
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 4853,82
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 3946,18
Ausrüstung, tausend Rubel: 80,65
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 826,99
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 479,35
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 140,04
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Oktober 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 31190,63
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 26782,73
Ausrüstung, tausend Rubel: 323,58
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4084,32
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1649,93
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 4479,11
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 565,36

Konstruktive Lösungen

Die Länge des sanierten Abschnitts (Kunstbauwerk mit Zufahrten) beträgt 155,2 m; Länge der künstlichen Struktur (Brücke) – 19,88 m. Bei größeren Reparaturen handelt es sich um den Rückbau bestehender Brückenbauwerke und Zufahrten mit anschließender Sanierung nach modernen Anforderungen. Die zulässige Last bei der Berechnung der Straßenbelagsstrukturen der Fahrbahn beträgt A10, künstliche Strukturen - A14N14. Die Breite der bestehenden Fahrbahn beträgt 6,0 m, die Breite der Bankette (auf jeder Seite) beträgt 1,5 m. Die Kurvenradien im Plan betragen 15 und 50 m. Das Querprofil der Straße im betrachteten Gebiet beträgt Giebel. Die Wiederherstellung der Zufahrten, Gehwege und Rasenflächen erfolgt entsprechend der bestehenden horizontalen Anordnung, mit der Installation von Gehwegen mit Seitensteinen und einem VOC-Servicebereich. Die Breite der Fahrbahn auf der in Reparatur befindlichen Brücke wird mit 8,0 m angenommen. Die Radien der konkaven Kurven werden unter Berücksichtigung der Fahrbahnhöhe auf der Brücke von 13,22–13,37 m mit 500 m angenommen, die maximale Längsneigung beträgt 16,5‰. Die Querneigung entlang der Fahrbahn wird mit 20‰, entlang der Gehwege mit 15‰ angenommen. Die Seitensteine, die die Fahrbahn von den Gehwegen trennen, bestehen aus Beton BR100.30.18, auf Rasenflächen aus Beton BR 100.20.8 und an Fußgängerüberwegen aus Granit GPV (Freilegungshöhe 4,0 cm). Die Oberflächenentwässerung erfolgt über konzipierte Regenwasserbrunnen, die sich in der Fahrbahnwanne befinden. Um Staunässe im Untergrund zu vermeiden, wird im Filter im Abstand von 110 m vom Seitenstein eine Entwässerung aus Wellrohren mit Perforation d=0,4 eingebaut. Die Straßenbelagsentwürfe werden gemäß den Berechnungen gemäß ODN 218.046-01 und gemäß den Standardberechnungen übernommen. 1. Straßenbauwerke: heißer dichter feinkörniger Asphaltbeton Typ A, Klasse I, GOST 9128-2009, – 5,0 cm; heißer poröser grobkörniger Asphaltbeton, Klasse I, GOST 9128-2009, – 10,0 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 1000, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 26,0 cm; Feinsand (Schluff-Ton-Fraktionsgehalt 5 %), Kf≥3 m/Tag, GOST 8736-93*, – 70,0 cm; 2. Gestaltung von Gehwegen mit Asphaltbetonbelag: Heißsanddichter Asphaltbeton Typ G, Klasse II, GOST 9128-2009 – 4,0 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 1000, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 15,0 cm; feiner Sand (Schluff-Ton-Fraktionsgehalt 5 %), GOST 8736-93* – 30,0 cm; In Anschlussbereichen an bestehende Straßenbauwerke ist die Verlegung des Geogitters „Ha Telit“ C 40/17 zwischen Asphaltbetondeckenschichten vorgesehen. Bei der bestehenden Brücke handelt es sich um einen 14.0 m langen Einfeldträger aus gewalzten Stahlträgern mit einer Stahlbetonplatte auf einreihigen Metallpfahlstützen, der etwa in den 50er Jahren gebaut wurde. 20. Jahrhundert, 1970-1975 wurde rekonstruiert. Derzeit ist der Zustand unbefriedigend. Bei der Entwicklung eines Brückensanierungsprojekts wurde die Brückengröße G-8 mit zwei Gehwegen von jeweils 1,5 m zugewiesen. Zu den größeren Reparaturen gehören der Austausch der Spannweite, einschließlich des Brückendecks, die Rekonstruktion von Stützen und Brückenschnittstellen mit Zufahrten. Lädt A14, NK100. Während größerer Reparaturarbeiten an der Brücke wird der Fahrzeugverkehr auf einer provisorischen Umgehungsstraße flussabwärts abgewickelt. Für die neue Brücke ist die Verwendung eines vorgefertigten Stahlbetonträgerfeldes mit einer Länge von 15,0 m nach einer Regelkonstruktion vorgesehen Inv.-Nr. 54124-M, ausgelegt für die Lasten A14 und NK100. Das Brückendeck besteht aus einer Dorflex-Abdichtung, einer Schutzschicht aus Gussasphaltbeton und einer Beschichtung aus ShchMA-15. Die Umfassungskonstruktionen bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonbrüstungen vom Typ Starkom. Die Stützen 1 und 2 bestehen aus einreihigen Pfählen aus gerammten Stahlbetonpfählen mit einem Querschnitt von 40 x 40 cm, die mit Führungslöchern mit einem Durchmesser von 350 mm gerammt werden. Die Pfähle werden durch ein Stahlbetongitter verbunden, auf dem die Schrankwand betoniert wird. Die tragenden Teile sind aus Gummi, die Kompensatoren sind vom Typ „Tormo-Joint“. Die Anbindung der Brücke an die Zufahrtsböschungen erfolgt über Übergangsplatten aus Stahlbeton. Maßnahmen gegen die Erosion des Flussbetts und die Untergrabung der Befestigung bestehen in der Installation eines mit Schotter gefüllten Geogitters in einem Abschnitt entlang des Flussbetts in einem Abstand von 5 m oberhalb und unterhalb der Brücke auf beiden Seiten des Flusses sowie in der Befestigung des Flussbetts mit Steinen Steinschüttung unter der Brücke und im Abstand von 5 m oberhalb und unterhalb der Strömung. Die provisorische Umgehungsstraße nutzt einen Durchlass zur Überquerung des Flusses. Das Fundament der Kläranlage (WTP) ist in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm ausgeführt. Die Tiefe der Platte beträgt 1,87 m, das Material ist Beton der Klasse B25, F150, W4, Bewehrungsklasse ASh. Unter der Platte befindet sich eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm über einem Sandpolster aus mittelkörnigem Sand mit schichtweiser Verdichtung. Die Aufstiegsberechnungen sind abgeschlossen.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Projektdokumentation für die Verlegung der Gasleitung wurde gemäß den Entscheidungen für größere Reparaturen der Anlage und gemäß den technischen Spezifikationen erstellt. Innerhalb der Grenzen der Straßenbaustelle befindet sich ein Abschnitt einer Niederdruck-Gasverteilungsleitung aus Polyethylenrohr DN225 mm. Die Entwurfsdokumentation sieht die Verlegung eines Abschnitts der Gasleitung mit der Entfernung der geplanten Fahrbahn vom Hang innerhalb der Grenzen der größeren Reparaturen der Anlage vor. Die Länge des Abschnitts beträgt ca. 60,0 m. Die Gasleitung wird unter Beibehaltung des Durchmessers und des Rohrmaterials unterirdisch verlegt. Für die Gasleitung wurden Polyethylenrohre gemäß GOST R 50838 verwendet. Die Verlegeart ist offen. Der Bau des Grabens für die Gasleitung erfolgte unter Berücksichtigung der Daten ingenieurgeologischer Untersuchungen mit der Errichtung eines Sockels und einer Sandverfüllung. Um die Orte zu kennzeichnen, an denen Gasleitungen verlegt werden, werden Folgendes verwendet: Warnband, Indikatoren für den Standort unterirdischer Versorgungsleitungen. Die geplante und Höhenposition der Gasleitung ist mit angrenzenden Abschnitten und anderen Versorgungseinrichtungen innerhalb der Grenzen des Bauwerks verknüpft. Im Zusammenhang mit der Generalüberholung der Brücke sieht die Konstruktionsdokumentation den Abbau von 4 bestehenden Stützen und den Einbau von 4 neuen Stützen sowie deren Verbindung nach dem bestehenden Schema ohne Leistungserhöhung vor. Die Lampen sind vom Typ ZhKU-250, die Stromversorgung erfolgt aus dem vorhandenen KUO-031 (TP031). Die Länge des rekonstruierten Abschnitts beträgt 200 m. Die Entwurfsdokumentation sieht den Schutz bestehender Kommunikationsnetze im Arbeitsbereich Brückenreparatur mit Stahlbetonplatten 2,99*3,38*0,2 – 11 Stk. vor. und 2,99*0,78*0,07 – 5 Stk. Die Entwurfsdokumentation sieht die Ableitung von Oberflächenabflüssen vor. Aufgrund der Lage der Brückenansätze im Wasserschutzgebiet des Flusses. PC 0+33,96 sieht die Installation von Behandlungsanlagen vor. Es gibt Aufbereitungsanlagen der Firma Flotenk mit einer Kapazität von 3 l/s, bestehend aus: einem Sandabscheider, einem Ölabscheider und einem Sorptionsfilter. Die Schadstoffkonzentrationen im Regenwasserabfluss vor der Behandlung betragen: für die Wasserversorgung – 3000 mg/l, für die Wasserversorgung – 20 mg/l, nach der Behandlung – für die Wasserversorgung – 3.0 mg/l, für die Wasserversorgung – XNUMX mg/l, z Wasserversorgung - XNUMX mg/l 0.05 mg/l. Der Bau eines Grabens für das Regenwasserentwässerungsnetz erfolgte unter Berücksichtigung der Daten ingenieurgeologischer Untersuchungen mit dem Bau eines Sockels und einer Sandverfüllung sowie unter Berücksichtigung von Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der bestehenden Kommunikation.

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