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Lineare Objekte sind von regionaler und lokaler Bedeutung. Dazu gehören Eisenbahnen, Straßen, Kommunikationsleitungen, Gasleitungen, Stromleitungen, Wärmeleitungen, Straßenbahnlinien, Sammler, Wasserleitungen und andere Arten von Bauwerken. Es gibt drei Arten von linearen Objekten. Der erste Typ erfordert ein Grundstück, das Folgendes umfasst: Kanäle, oberirdische Schlammleitungen, Stromleitungen über 10 kV, Gasleitungen mit einem Druck von mehr als 1,2 MPa usw. Der zweite Typ umfasst Bauwerke ohne Grundstück, nämlich oberirdische und unterirdische Anlagen (Netzwerke der Ingenieur- und Technologievermessung usw.). Bei der dritten Art handelt es sich um besonders gefährliche, einzigartige und technisch komplexe Objekte mit besonderen Anforderungen an das Gelände. In seltenen Fällen dürfen lineare Objekte in einem Bereich zusammengefasst werden. Gruppen linearer Objekte: Objekte im Bereich Verkehr (Autobahnen), Leitungskabelstrukturen, stadtweite Kommunikation (Haupt) für die Ingenieur- und Verkehrsunterstützung des Territoriums. Die Wahl des Territoriums für den Standort einer linearen Anlage hängt von der Standortbegrenzung, der Festlegung der Trasse sowie von der Größe des Schutzgebiets und dem erforderlichen Wegerecht ab. Es besteht die Möglichkeit, ein Baugrundstück bei oberirdischer oder unterirdischer Verlegung abzulehnen. Das Territorium der zu entwerfenden Anlage ist ein Abschnitt in Form eines Korridors mit festgelegten Start- und Endpunkten, dessen Breite die Anordnung des Bauwerks in den nächsten Phasen bestimmt. Lineare Objekte werden von Gebäuden abgegrenzt, die funktional miteinander in Zusammenhang stehen, aber keinem solchen unterliegen. Die Grenzen der Abschnitte linearer Objekte sowie der gemeinsam genutzten Abschnitte (Zufahrten, Straßen usw.) werden durch rote Linien definiert. In der Siedlungszone muss besonderes Augenmerk auf die Platzierung gefährlicher linearer Objekte gelegt werden: Schutz des Territoriums vor unvorhergesehenen Notfällen künstlicher Natur, Brandschutzmaßnahmen und gebührende Berücksichtigung des Zivilschutzes. Liegt das Gebiet der geplanten Linienanlage außerhalb der Siedlungsgrenzen, gelten für sie folgende Einschränkungen: 

- Flächen, die einer besonderen Zweckbestimmung unterliegen;

- Zonen mit historischem und kulturellem Zweck;

- natürliche, besonders geschützte Gebiete;

- landwirtschaftliche Flächen von besonderem Wert;

- Entwicklungen für Wohnhäuser, Vorstadtgebiete usw.