Verschönerung

Die Projektdokumentation sieht den Bau von 110-kV-Kabeltrassen vor ***** BHKW zum Umspannwerk "*****". Projektcode: 040/10-KL. Die Trasse der 110-kV-Kabelleitungen liegt innerhalb der Grenzen der „roten Linien“ der Durchgänge, teilweise innerhalb der Grenzen der Zone der Regulierung der Entwicklung und Wirtschaftstätigkeit ZRZ 2-4 ***** Bereich, teilweise außerhalb der Zonen. Die Methode zur Verlegung von 110-kV-Kabelleitungen wurde gemäß den Anforderungen des Bauausschusses unter Berücksichtigung der noch nicht abgeschlossenen Bauarbeiten an der Straße Ave. übernommen. *****, ***** Eine Weste. *****: von PS"*****" Vor ***** Kanal innerhalb der Grenzen der „roten Linien“ der Fahrbahnverlängerung der Ave. ***** - offene Methode; Kreuzung ***** Kanal in geschlossener Weise, unter Umgehung des Pfahlfeldes der Stützen der entworfenen Brücke ***** Kanal; auf der Avenue. ***** im Fahrbahnbereich - geschlossen, mit Ausnahme des Kopplungsabschnitts in einem monolithischen Stahlbetonkanal von 45 m Länge; Kreuzung ***** Ave. in Ausrichtung Ave. ***** - in geschlossener Form mit Ausgang über die Fahrbahngrenze hinaus ***** usw.; entlang der ***** usw. Die Trasse wird auf dem Rasen mit offener Verlegung angelegt, mit der Installation von Gehäusen aus Polyethylenrohren unter örtlichen Einfahrten und an der Kreuzung mit Versorgungsnetzen; Kreuzung der Straße ***** am Ziel ***** Ave. - geschlossen mit Zugang über die Fahrbahngrenze hinaus. *****; die Straße entlang ***** in der Gegend von ***** Ave. nach st. ***** - geschlossen durch den Parkplatz in der Nähe eines Wohngebietes auf der Straße. *****, mit Ausnahme der Verlegung eines Kopplungsabschnitts in einem monolithischen Stahlbetonkanal von 45 m Länge; Kreuzung der Straße ***** in der Straßenführung ***** - geschlossene Methode; auf der Strasse ***** aus ***** nach St. ***** im Bereich der vielversprechenden Fahrbahn - offene Methode; unter dem Fluss ***** – Siphonkreuzung; Die weitere Verlegung erfolgt offen zum Wärmekraftwerk. Die Verlegelänge beträgt 4,1 km. Straßensanierungsentwurf, Ave. ***** aus ***** Kanal nach oben ***** usw., die Breite der Sanierungszone beträgt 3,9 m und 5,3 m, bei einer Fläche von 902,96 m2: Es gibt keine Deckschicht aus Asphaltbeton; Dichter grobkörniger Asphaltbeton Klasse 1 Typ B auf viskosem Bitumen BND Klasse 60/90 gemäß GOST 9128-97* - 8 cm; Poröser grobkörniger Asphaltbeton Klasse 1 auf viskosem Bitumen BND Klasse 60/90 gemäß GOST 9128-97* - 9 cm; Schotter-Sand-Gemisch C-4– 36 cm; Geogitter Fornite 60/60; Feiner Sand nach GOST 8736-93 – 72 cm; Geotextil Taypar. Entwurf zur Sanierung der Fahrbahn von Seitendurchgängen ***** usw., die Breite der Sanierungszone beträgt 2,7 m, die Fläche beträgt 266,35 m2: Dichter, feinkörniger, dichter Asphaltbeton, Klasse 1 Typ B, auf viskosem Bitumen BND Klasse 60/90 gemäß GOST 9128-97* - 5 cm; Poröser grobkörniger Asphaltbeton Klasse 1 auf viskosem Bitumen BND Klasse 60/90 gemäß GOST 9128-97* - 8 cm; Schotter-Sand-Gemisch C-4– 33 cm; Feiner Sand nach GOST 8736-93 – 72 cm; Geotextil Taypar. Entwurf für die Sanierung des Gehwegs, Fläche – 115,69 m2: Dichter Sandasphaltbeton Klasse II Typ G gemäß GOST 9128-97* - 3,5 cm; Hochporöser Sandasphaltbeton Klasse II nach GOST 9128-97* – 4 cm; Gebrochener Granit der Güteklasse 800, Fraktion 40–70 mm, mit Clinchung nach GOST 8267-93 – 15 cm; Feiner Sand nach GOST 8736-93 – 30 cm. Entwurf zur Sanierung der Fahrbahn der Straße. *****Die Breite der Erholungszone beträgt 3,9 m und 4,1 m: Es gibt keine Deckschicht aus Asphaltbeton; Dichter grobkörniger Asphaltbeton Klasse 1 Typ B auf viskosem Bitumen BND Klasse 60/90 gemäß GOST 9128-97* - 8 cm; Poröser grobkörniger Asphaltbeton Klasse 1 auf viskosem Bitumen BND Klasse 60/90 gemäß GOST 9128-97* - 8 cm; Gebrochener Granit der Güteklasse 1000, Fraktion 40–70 mm, mit Clinchung nach GOST 8267-93 – 22 cm; Feiner Sand nach GOST 8736-93 – 111 cm; Geotextil Taypar. Entwurf zur Sanierung der Fahrbahntasche der Straße. *****, Breite der Sanierungszone - 2,7 m, Fläche - 268,55 m2: Es gibt keine Deckschicht aus Asphaltbeton; Dichter feinkörniger Asphaltbeton Klasse 1 Typ A auf viskosem Bitumen BND Klasse 60/90 gemäß GOST 9128-97* - 5 cm;  Poröser grobkörniger Asphaltbeton Klasse 1 auf viskosem Bitumen BND Klasse 60/90 gemäß GOST 9128-97* - 8 cm; Gebrochener Granit der Güteklasse 1000, Fraktion 40–70 mm, mit Clinchung nach GOST 8267-93 – 27 cm; Feiner Sand nach GOST 8736-93 – 92 cm; Entwurf für die Wiederherstellung der Landschaftsgestaltung in den Bereichen: vom Umspannwerk Jugo-Zapadnaya-1 (Block Nr. 32) bis ***** Kanal und in der Umgebung von der Straße. ***** Zum Wärmekraftwerk beträgt die Breite der Rückgewinnungszone 2,2 m und 3,6 m bei einer Fläche von 3052,52 m2: Verfüllung mit lokalem Boden - 1340 mm; Feiner Sand nach GOST 8736-93 – 20 cm; Geotextil Taypar. Sanierung eines beschädigten Rasens durch Einbringen einer Pflanzenerdeschicht - 20 cm, die Breite der Sanierungszone beträgt 3,6 m, der Rasen ist beschädigt - 2030,01 m2. Gehwege – 54,4+21,2+39,99+6,24.  Der Umfang der Sanierung von Landschafts- und Strukturschichten des Straßenbelags ist mit Projekten verbunden, die die Verlegung einer obersten Schicht a/b über die gesamte Breite der Straßen vorsehen.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Projektdokumentation sieht die Verlegung von zwei 110-kV-Kabeltrassen aus drei einadrigen Kabeln PvPu2g - jeweils 1 1x630(gzh)/240(OV)-64/110 (Gesamtzahl der Kabel 26532 m) sowie die Verlegung von zwei Kommunikationskabeln vor Leitungen OPN-DPM-04-A024 -12,0 (Gesamtzahl der Kabel 9120 m) von der geschlossenen Schaltanlage des Heizkraftwerks Jugo-Zapadnaja bis zum geplanten Umspannwerk „Jugo-Zapadnaja 1“. Die Trasse der geplanten 110-kV-Kabelleitungen verläuft entlang der Kabelüberführung des Wärmekraftwerks, dann durch das Gelände des Wärmekraftwerks in Rohren im Erdreich bis zur Fahrbahn der Straße. *****. Unter der Fahrbahn der Straße. ***** (unter dem Fluss ***** im HDD-Einstich) auf die Straße. ***** in gegossenen Stahlbetonwannen. Von st. ***** auf ***** Prospekt - in der Tasche der Straße. ***** bei Festplattenschäden. Von st. ***** auf ***** Ave. – im Rasen in Stahlbetonwannen bis zur Ave. *****, dann - in der Fahrbahn der Ave. ***** auf ***** Kanal in HDD-Durchstichen zwischen den Kupplungsabschnitten. Zum Überqueren ***** Im Kanal wurde ein HDD-Durchstich entworfen, der seitlich um das Pfahlfeld der Stützen der künftigen Brücke herumgeht. Nach der Überfahrt ***** Die Kanaltrasse KL-110 kV verläuft in der Fahrbahn der Ave. ***** vor dem Betreten des Territoriums des geplanten Umspannwerks „Yugo-Zapadnaya 1“ in gegossenen Stahlbetonschalen. Alle Kopplungsabschnitte sind in gegossenen Stahlbetonwannen in offener Bauweise ausgeführt. Der Bau von Stahlbetonwannen mit offener Verlegung erfolgt unter Berücksichtigung der Daten ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen.

Organisation des Baus

Das Bauorganisationsprojekt sieht den Bau von 2 110-kV-Kabeltrassen vor. Der Bauleitplan wurde im Maßstab 1:500 für die Bauzeit unter Berücksichtigung der Arbeiten der Vorbereitungszeit erstellt. Die vorübergehende feste Umzäunung der Baustelle erfolgt gemäß den Anforderungen von GOST 23407-78. Die Ein- und Ausfahrt von Fahrzeugen und Baugeräten zur Baustelle erfolgt über das örtliche Straßennetz. Beim Verlassen der Baustelle werden die Fahrzeugräder mit recyceltem Wasser gewaschen. Die Kabeltrasse wird in geschlossener, offener und überführender Form verlegt. Die Aushubarbeiten für den Bau von Gruben und Gräben werden mit einem Bagger vom Typ EO-3322A mit einer Schaufel von 0,65 m3 durchgeführt. Um die Arbeitssicherheit in Gruben und Gräben zu gewährleisten, werden die Böschungswände mit Holzplatten gesichert. Die Mechanisierung von Bauarbeiten ist komplex und verwendet Mechanismen wie: DZ-31-1HL, DU-48. Betriebsart: Einzelschicht. Die Materialien werden auf offenen Flächen mit einer Reserve von nicht mehr als gelagert 5 heute. Die Bereitstellung von Baumaterialien erfolgt durch Unternehmen der städtischen Bauwirtschaft. Aus mobilen Containermodulen werden Wohnräume für die Unterbringung von Bauarbeitern mit einer maximalen Arbeiterzahl von 28 Personen bereitgestellt.