Projekt zum Bau unterirdischer Fußgängerüberwege

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Unterirdische Fußgängerüberwege

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Index: 14.197.211
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 874 МБ
Datei Format: * .pdf
Unterirdische Fußgängerüberwege
Entwurfsdokumentation, einschließlich Schätzungen, und Ergebnisse von Ingenieurstudien für den Bau von unterirdischen Fußgängerüberwegen
Die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Indikatoren
Bauart: Neubau
Unterirdischer Fußgängerüberweg Nr. 1.
Fläche des unterirdischen Teils der Tunnel, m2: 361,46
Fläche der Büroräume, m2: 51,37
Unterirdischer Fußgängerüberweg Nr. 2.
Fläche des unterirdischen Teils der Tunnel, m2: 418,45
Fläche der Büroräume, m2: 119,75
Fahrbahnfläche, m2: 10610
Gehwegfläche, m2: 4416
Fläche der separaten Straßenbahngleise, m2: 2554
Eingänge, m2: 54

Architektur- und Baulösungen

Planungslösungen für die unterirdischen und oberirdischen Teile unterirdischer Fußgängerüberwege durch die an den Platz angrenzenden Straßen wurden unter Berücksichtigung der künftigen Platzierung eines Verkehrsknotenpunkts auf verschiedenen Ebenen, minimaler Baukosten, bestehender städtebaulicher Gegebenheiten und Besonderheiten entwickelt Kreuzungen und die mögliche Entfernung von Versorgungsleitungen. Die unterirdische Übergangszone ist ein klares Struktursystem: ein Tunnel senkrecht zur zu überquerenden Straße. Die Breite des Tunnels und der Treppen wurde gemäß den „Empfehlungen für die Gestaltung von Straßen und Wegen in Städten und ländlichen Siedlungen“ auf der Grundlage von Daten zur voraussichtlichen Intensität des Fußgängerverkehrs festgelegt. Gemäß dem Entwurfsauftrag und dem Genehmigungsschreiben ist es bei der Entwicklung von Planungslösungen für Abfahrten in einen Fußgängerüberweg von grundlegender Bedeutung, konstruktive Entscheidungen unter Berücksichtigung der Bewegung von Menschen mit Behinderungen zu treffen. Neben Treppen zum Abstieg in den Fußgängerüberweg sind Hebebühnen für Personen mit eingeschränkter Mobilität vorhanden. Um Treppenhäuser vor Niederschlag zu schützen, sind über den Treppen und Rampen verglaste Pavillons angebracht, die die Sicht auf den Verkehr maximieren. Entscheidungen über die Fertigstellung des Tunnels und der Ausgänge wurden unter Berücksichtigung der technischen Bedingungen getroffen. Die Wände des Fußgängertunnels sollen voraussichtlich mit Keramikfliesen ausgekleidet sein, der Boden mit Granitplatten. Es wird vorgeschlagen, die Wände von Treppenhäusern mit poliertem Granit zu verkleiden. Treppenstufen aus monolithischem Granit. Unter Berücksichtigung der Lage von Rohren mit Frostschutzmittel für deren Beheizung werden Designlösungen für die Gestaltung von Treppenbelägen entwickelt.

Bau eines unterirdischen Fußgängerübergangstunnels

Bei der Gestaltung unterirdischer Fußgängerüberwege werden die Anforderungen der folgenden wesentlichen Regulierungsnormen berücksichtigt: Unterlagen: SNiP 2.05.03-84* „Brücken und Rohre“; SNiP 2.05.02-85 „Autobahnen“; SNiP 2.02.01-83* „Fundamente von Gebäuden und Bauwerken“; SNiP 52-01-2003 „Beton- und Stahlbetonkonstruktionen.“ Das Projekt wurde für standardmäßige temporäre Vertikallasten entwickelt: Automobil - A-11; auf Rädern - NK-80; Fußgänger - 400 kg/m2. Der unterirdische Teil der Kreuzungen besteht aus einem Fußgängertunnel mit einer lichten Breite von 5.20 m, einem Dienstleistungsgebäudeblock mit einer Breite von 5.00 m, zwei Schächten am Ausgang des Tunnels und zwei Ausgängen zu Straßenbahnhaltestellen. Die vertikale Abmessung in allen Tunnelräumen beträgt 2.6 m (unter Berücksichtigung der Platzierung von Versorgungsnetzen und abgehängten Decken). Die Tunnelkonstruktion umfasst Dehnungsfugen in Bereichen mit möglicher ungleichmäßiger Setzung. Die Konstruktion der Tunnel besteht aus einem geschlossenen zweifeldrigen (einfeldrigen) Rahmen, der auf Gletscherablagerungen auf einem natürlichen Fundament ruht. Im Tunnel Nr. 5 beträgt die Höhe der Sohlensohle -19.41 m. Der durchschnittliche Druck auf den Baugrund beträgt 1.1 kg/cm2, der Höchstdruck 1.2 kg/cm2, der berechnete Bodenwiderstand beträgt 4.1 kg/cm2. Im Tunnel Nr. 6 beträgt die Höhe der Sohlensohle -19.92 m. Der durchschnittliche Druck auf den Baugrund beträgt 1.1 kg/cm, der Höchstdruck 1.3 kg/cm, der berechnete Bodenwiderstand beträgt 4.2 kg/cm2. Die Verbindung des Tunnelbauwerks mit den Zufahrten erfolgt durch den Einbau monolithischer, auf Trägern gelagerter Stahlbetonübergangsplatten.

Interne Engineering-Netzwerke

Wasserversorgung und Kanalisation

Unterirdischer Fußgängerüberweg Nr. 1.Die Wasserdosiereinheit wird gemäß den Zeichnungen TsIRV 02A.00.00.00, L.46, 47 vom Eingang 0100 mm mit einer Bypassleitung und einem elektrifizierten Ventil hergestellt. Aus Brandschutzgründen sieht das Projekt die Installation von zwei Hydranten vor. Die Wasserversorgung der Hydranten erfolgt direkt von der Wasserdosiereinheit über 2-mm-Stahlrohre. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch beträgt 0,44 l/s, 0,50 m3/Stunde, 0,705 m3/Tag. Rohrführung im Versorgungs- und Gastronomiesystem. Wasserversorgung - Polypropylen PN20 020-040 mm. Rohrführung im Haus- und Haushaltssystem. Das Abwassersystem besteht aus Wavin-Rohren 050 mm, Entwässerungssystem aus Gitterrosten und Wannen Die Abwassersammlung im unterirdischen Fußgängerüberweg erfolgt über ein Wannensystem. Entlang des gesamten Umfangs des unterirdischen Fußgängerüberwegs befinden sich an den Füßen von Treppen und Rampen geneigte Böden mit Gittern zu Gruben. Aus den Gruben wird das Abwasser mithilfe von Wavin-Muffenkanalrohren 0160 mm mit einem Gefälle von 0,007 in eine Entwässerungsgrube abgeleitet, die sich in der Pumpstation des Versorgungsgebäudeblocks befindet. An Wendepunkten werden Grubenbrunnen 0700 mm verlegt. Die Ableitung des häuslichen Abwassers erfolgt über Muffenrohre aus PVC 050. Unterirdischer Fußgängerüberweg Nr. 2. Installation von Wasserversorgungs- und Abwassersystemen Die Wasserdosiereinheit wird gemäß den Zeichnungen TsIRV 02A.00.00.00 hergestellt. L.46-47, vom Eingang 0100 mm mit einer Bypassleitung und einem elektrifizierten Ventil. Um eine interne Feuerlöschleistung von 5 l/s zu gewährleisten, sieht das Projekt die Installation von 2 Hydranten vor. Die Wasserversorgung der Hydranten erfolgt direkt von der Wasserdosiereinheit über 050-mm-Stahlrohre. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch beträgt: 0,64 l/s; 0,5 m3/Stunde; 1,24 m3/Tag Der geschätzte Abwasserdurchfluss beträgt: 2,24 l/s; 0,5 m3/Stunde; 1,24 m3/Tag Rohrführung im Trinkwasserversorgungssystem - Polypropylen PN20 020-040 mm. Die Rohrverteilung im Abwassersystem besteht aus Wavin-Rohren 050, 0110, 0160 mm. Entwässerungssystem aus Gitterrosten und Wannen Die Sammlung von Industrieabwasser (aus der Reinigung von Böden und Wänden) im unterirdischen Fußgängerüberweg erfolgt mithilfe eines Systems aus Wannen, PVC-Rohren 0160 und vorgefertigten Stahlbetonbrunnen 0700. Die Ableitung des häuslichen Abwassers erfolgt getrennt über die PVC-Muffenrohre 050 und 0110. Das gesamte Abwasser fließt in eine Auffanggrube, die in zwei Kammern unterteilt ist. Das erste Fach nimmt den Hausmüll auf. Das zweite Fach nimmt Industrieabfälle auf.

Elektrische Leitungen

Die elektrischen Empfänger des geplanten unterirdischen Fußgängerübergangs gehören hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Stromversorgung zur Kategorie II. Zur Aufnahme und Verteilung elektrischer Energie sind installiert: Im Schaltraum Nr. 1 befindet sich ein Hauptverteiler (MSB-1) mit ATS-Gerät, Schaltgeräten, Stromzählern und Schutzgeräten. Von der Hauptschalttafel 1 werden Pumpen zum Abpumpen von Industrieabwasser sowie Gruppenbeleuchtungstafeln (Shch01, Shch02, ShchOA1), Lüftungstafeln (ShchV1), Heiztafeln für Ausgänge (ShchOS1), Automatisierungsgeräte und Prozessleitsysteme mit Strom versorgt. Im Schaltraum Nr. 2 befindet sich ein Hauptverteiler (MSB-2) mit ATS-Gerät, Schaltgeräten, Stromzählern und Schutzgeräten. Von der Hauptschalttafel-2 werden Pumpen zum Abpumpen von Industrieabwasser sowie Gruppenbeleuchtungstafeln (ShchOZ, Shch04, ShchOA2), Lüftung (ShchV2), Heizungsschalttafel für Ausgänge (ShchOS2), Automatisierungsgeräte und Prozessleitsysteme mit Strom versorgt; Im Schaltraum Nr. 3 befindet sich ein Hauptverteiler (MSB-3) mit ATS-Gerät, Schaltgeräten, Stromzählern und Schutzgeräten. Von GRShch-3, Pumpen zum Abpumpen von Industrie- und Haushaltsabwässern sowie Gruppenbeleuchtungstafeln (Shch05, Shch06, ShchOAZ), Lüftung (ShchVZ), elektrischer Warmwasserbereiter, Heiztafel der Ausgänge (ShCHOSZ), Automatisierungsgeräte und Prozesssteuerung Systeme werden mit Strom versorgt. Elektrische Beleuchtung. Die elektrische Beleuchtung in Technikräumen erfolgt durch Lampen mit Leuchtstofflampen. Die elektrische Beleuchtung der Tunnel erfolgt durch Leuchtmittel wie Semperlux AG SX 509 031 150 Flache Bahnleuchte - INTERIOR mit einer T26 58 W Leuchtstofflampe mit einer Leistung von 58 W. Das Gruppennetzwerk der elektrischen Beleuchtung besteht aus VVGng-Kabeln, die in einem Metallschlauch offen entlang der Wände verlegt sind. Kraftausrüstung Lüftungsgeräte werden von den Schalttafeln ShchV1, ShchV2, ShchVZ in den Lüftungskammern mit Strom versorgt. Abwasserpumpen werden direkt von der Hauptschalttafel 1, der Hauptschalttafel 2 und der Hauptschalttafel mit Strom versorgt. Zur Beheizung der Sumpfgitter ist die Installation von Infrarotstrahlern vom Typ CIR12031 geplant, deren Lasten an die Schalttafeln ShchOS1, ShchOS2, ShchOSZ angeschlossen und über Magnetstarter vom automatisierten Prozessleitsystem aus gesteuert werden. Elektrokessel zur Beheizung von Treppenhäusern sind an die Schalttafeln ShchOS1, ShchOS2, ShchOSZ angeschlossen. Das Gruppennetz der elektrischen Leistungsgeräte besteht aus VVGng-Kabeln, die in einem Metallschlauch offen an den Wänden und in Stahlrohren im Boden verlegt sind.

Kommunikationssysteme

Entsprechend den technischen Gegebenheiten ist es erforderlich, an unterirdischen Fußgängerüberwegen im Bereich des Platzes Telefone zu installieren. Erstellen Sie dazu zwei Telefonpaare: Sdas erste Paar für das automatisierte Prozessleitsystem, das über ein Telefonmodem rund um die Uhr die Übertragung von Informationen an die zentrale Dispatchkonsole ermöglicht; ein zweites Paar zur Installation eines Telefons für Servicepersonal. Im unterirdischen Fußgängerüberweg unter der Allee sieht das Projekt die Installation eines KRT-Verteilerkastens mit einer Kapazität von 10x2 mit Schließvorrichtung und Einsteckkontakten von Pouyet im Korridor vor. Sowie die Installation von zwei Teilnehmer-Telefondosen RTShK-4 im Gelände des Sicherheitspostens. Im unterirdischen Fußgängerüberweg unter der Straße sieht das Projekt die Installation eines KRT-Verteilerkastens mit einer Kapazität von 10x2 mit Schließvorrichtung und Einsteckkontakten von Pouyet im Reinigungsgeräteraum vor. Sowie die Installation von zwei Teilnehmer-Telefonsteckdosen RTShK-4 im Schalttafelraum. Das Verteilungstelefonnetz vom KRT 10x2 zu den Telefonsteckdosen in den Räumlichkeiten soll mit einem einpaarigen Kabel vom Typ TRV-1x2xO.5 hergestellt werden.

Heizung und Belüftung

Heizung. Die Berechnung der Heizwärme erfolgt rechnerisch auf Basis des Wärmeverlusts von Räumlichkeiten durch Gebäudestrukturen. Die Kühlmittelparameter für das Heizsystem und das Wärmeversorgungssystem für Lüftungsgeräte betragen 95–70 °C. Das Gebäude ist mit einem horizontalen Einrohr-Heizsystem aus lokalen Severyanin-Elektrokesseln ausgestattet, die in den Räumlichkeiten des Heizpunkts installiert sind, da ein Anschluss an die städtische Fernwärmeleitung nicht möglich ist. Hauptleitungen und Steigleitungen bestehen aus Stahlwasser- und Gasleitungen gemäß GOST 3262-75*. Die gesamte Heizlast für die Räumlichkeiten beträgt 9510 kcal/h (11060 W). Belüftung. In allen Technikräumen ist eine Zu- und Abluft mit mechanischem Antrieb vorgesehen. Für Pumpenräume, Duschräume, Toiletten und Serviceräume sind separate Absaugsysteme vorgesehen. Zum Ausgleich der entnommenen Luft ist eine Zuluft vorgesehen, um die zugeführte Luft zu reinigen und im Winter zu erwärmen. Das Projekt verwendet Niederdruck- und geräuscharme Ventilatoren. Zur Reduzierung des aerodynamischen Lärms sind Schalldämpfer eingebaut. Im Fußgängertunnel sind in einer Höhe von +2.0 m über dem Boden Aufnahmeeinrichtungen für die Zuluft vorgesehen, die Öffnungen für die Abluftkanäle werden in einen in der Granitverkleidung der Treppenhäuser verlaufenden Schacht geführt. Installierte elektrische Energie Motoren und Pumpen beträgt 3,50 kW. Der Gesamtwärmeverbrauch für die Belüftung beträgt Ovent. = 13350 kcal/h (15530 W).

Genehmigung

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