Projekt eines offenen erhöhten Fußgängerübergangs

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Projekt für einen Fußgängerüberweg

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Index: 67.164.287
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 695 МБ
Datei Format: * .pdf
Entwurfsdokumentation, einschließlich Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieurstudien für den Bau eines oberirdischen Fußgängerüberwegs
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Übergangslayout, m: 19,6+21,9+69,1+21,6+21,3
Hauptganglänge, m: 153,5
Länge der Treppen, m: 81,4
Bauhöhe der Spannweite, mm: 1205
Durchfahrtshöhe unter der Brücke, m: 5,5
Breite des Gehwegs der Hauptspannweite, m: 3
Breite des Treppendurchgangs, m: 3
Art des Belags: dauerhaft
Art der Beschichtung der Spannweite: Polymerbeschichtung
Nutzlast, kg/m2: 400
Bauzeit, Monate: 6,5
Maximale Anzahl Arbeiter auf einer Baustelle, Personen: 50
Arbeitsintensität im Baugewerbe, Manntage: 19500

Raumplanerische Lösungen

Aufgrund der aktuellen städtebaulichen Situation wurde es notwendig, einen Fußgängerüberweg außerhalb des Fahrbahnniveaus zu errichten, um den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr zu trennen. In Anbetracht der Tatsache, dass der Bau eines unterirdischen Fußgängerüberwegs ein recht kostspieliger Bau ist und die unterirdische Kommunikation in diesem Bereich ausgelastet ist, ist der Bau eines oberirdischen Fußgängerüberwegs am besten geeignet. Der große Vorteil eines oberirdischen Fußgängerüberwegs ist die Möglichkeit des Baus, ohne den Verkehr entlang einer wichtigen Stadtautobahn zu stoppen. Die gestalterische Lösung sieht den Bau eines offenen Fußgängerübergangs mit Treppen und Aufzügen vor, um Menschen mit eingeschränkter Mobilität den Zugang zu ermöglichen. Im Grundriss hat der Fußgängerüberweg eine Z-Form. Die Hauptbrücke über die Allee ist ein Bogensystem, das von zwei Stützen getragen wird, die sich auf den Gehwegen gegenüberliegender Seiten der Allee befinden. Die beiden Nebenfelder über der Allee sind ein Balkensystem. Der Fußgängerüberweg verfügt über eine organisierte Regenwasserableitung. Treppen sind ebenfalls ein monolithisches System, das auf einem Spannsystem und einer Stützplattform auf Bodenniveau basiert. In der Mitte der Treppe ist eine Zwischenstütze angebracht. Entlang der gesamten Länge der Treppe befinden sich Plattformen, die den Fußgängern einen bequemen Aufstieg ermöglichen. Der Fußgängerüberweg und die Treppen sind mit einem 1200 mm hohen Zaun gesichert. Der Zaun besteht aus vertikalen Pfosten und einem horizontalen Handlauf. Es ist geplant, 4 Aufzüge zu installieren und zusätzliche Handläufe in der Umzäunung von Treppenhäusern für Menschen mit eingeschränkter Mobilität anzubringen.

Kurze Beschreibung der Strukturen des erhöhten Fußgängerübergangs

Anhand der Parameter der Verkehrsströme an der Kreuzung Prospekt und Prospekt im Bereich der U-Bahn-Station wurde die Hauptbewegungsrichtung der Fußgänger identifiziert, entlang derer die Hauptspannweite liegt. Sie verläuft schräg über die Kreuzung der U-Bahn-Station. Auf beiden Seiten der Allee kreuzen Seitenfelder die Allee. Dadurch kann dieser Fußgängerüberweg genutzt werden, um zu jeder Seite der Kreuzung zu gelangen. Die Hauptspannweite der Fußgängerüberführung (über die Allee) ist eine Bogenspannweite mit einem starren Bogen und einer flexiblen Schwelle. Die Auslegungsspannweite entlang der Bogenstützachsen beträgt 69,1 m. Der Bogenbogen besteht aus einem Metallrohr 1120*16 mm mit einem Hubausleger von 12,5 m, der Anker besteht aus einem Metallrohr 820*16 mm und hat in der Mitte der Spannweite eine Steigung von 0,5 m, um die Längsrichtung zu gewährleisten Hang der Fußgängerzone. Der Gehweg besteht aus vorgefertigtem monolithischem Stahlbeton aus B35-Beton. Die Dicke der Platte in der Spannweite zwischen den Querträgern beträgt 100 mm, über den Querträgern 200 mm, wo die monolithische Verbindung zwischen den vorgefertigten Platten hergestellt wird. In den tragenden Abschnitten des Bogenfeldes, wo der Gehweg in Seitenfelder übergeht, beträgt die Plattendicke sowohl über den Querträgern als auch im Feld dazwischen 200 mm. Die Platte selbst ist in diesem Bereich monolithisch ausgeführt. Der Fußgängerteil ist im Grundriss diagonal zum Bogen ausgerichtet, so dass sich der Fußgängerteil am Anfang der Spannweite links vom Bogen befindet, in der Mitte der Spannweite - entlang der Achse mit der Ebene von der Bogen, am Ende der Spannweite - rechts vom Bogen. Konstruktiv erfolgt diese Anordnung des Gehwegs mittels Querträgern, die in einem bestimmten Winkel an die Bogenschwelle angeschweißt werden, und mit einer variablen langen Konsole. Die Querträger sind exakt senkrecht zur Gehwegplatte ausgerichtet und haben einen Abstand von ca. 2,091 m. Querträger mit T-Profil, Wandhöhe an der Konsolenwurzel beträgt 800 mm, Dicke 16 mm, an der Konsolenkante beträgt die Wandhöhe 100 mm, an der Stelle der Schrägseileinheit 300 mm. Ein Band mit einem Querschnitt von 400 x 20 mm, für die Möglichkeit, die Verbindung monolithischer Stahlbetonplatten des Gehwegs zu gestalten. Die Fahrbahnoberfläche des Fußgängerüberwegs besteht aus einer Estrichschicht mit einem Heizkabel von 40 mm Dicke, auf der sich eine starrelastische hochgefüllte Beschichtung vom Typ „Sika“ befindet, die eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchung aufweist. und dient auch als Abdichtungsschicht für die Heizschicht und die Platte des Fußgängerüberwegs. Der flexible Anker mit einer vorgefertigten monolithischen Stahlbetonplatte wird durch Aufhänger mit einer Teilung von 6,274 m vom Bogengewölbe getragen. Aufhängungen aus Seilen mit geschlossener Struktur, Nennlast von mindestens 470 kN. Die Abstützung erfolgt nur auf einer Seite des Gehwegs – bis zur Brückenmitte befindet sich die Ebene der Aufhängungen rechts relativ zum Gehweg, im restlichen Teil – links, ebenso die Lage des Bogenbogens. Die Aufhängungsbefestigungspunkte befinden sich an jedem dritten Querträger der Abspannung außerhalb der vorgefertigten monolithischen Gehwegplatte. Die gewölbte Spannweite wird von einer Stützmembran getragen, die in Richtung der Gehwegplatte auskragend ist. Auf jeder Stütze befinden sich zwei kugelförmige Stützteile vom Typ Maurer Söhne – die ersten 200 t direkt entlang der Bogenachse, die zweiten 100 t im Abstand von 2 m, was die Stabilität des Bogens im Raum vor Umkippen gewährleistet . Bogenbogen und Anker sind in einer Einheit mit der Wand der Stützmembran verschweißt. Die tragende Membran ist ein I-Träger mit einer Höhe von 1200 mm, einer Wandstärke von 20 mm und einer Sehne von 500 x 25 mm. Trägerkonstruktionen (über die Allee) ähneln im Design der Einbindungskonstruktion einer Bogenkonstruktion in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte und einer Metallträgerkonstruktion. Die Querträger haben die gleichen Querschnitte wie beim Bogenfeld, sind jedoch mittig zum Träger (Rohr 820x16 mm) ausgerichtet. An den Enden haben diese Spannweiten Stützmembranen mit den gleichen Querschnitten wie die Bogenspannweite. Die Abstützung erfolgt über 2 kugelförmige Stützteile 100t Typ Maurer Söhne an jedem Ende der Spannweite im Abstand von 1 m von der Trägerachse. Die Spannweite auf der Stationsseite hat eine Auslegungsspannweite von 21,9 m + 19,6 m, auf der gegenüberliegenden Seite 21,3 m + 21,6 m. Die Zwischenstütze befindet sich in beiden Fällen im Trennstreifen der Allee und besteht aus Metallrohr 520x16 mm . Die Stützen an der Verbindungsstelle der Bogen- und Balkenfelder bestehen aus massiven monolithischen Hohlstützen aus B35-Beton. Neben diesen Stützen befindet sich auch eine Treppe, die fest mit dem Stützenkörper verbunden ist, und eine Hebevorrichtung, die sich auf dem Gitter dieser Stütze befindet. Bei der Stütze handelt es sich um eine räumliche Struktur mit 4 Wänden und einer darauf betonierten Platte von 200 mm Stärke. Die wichtigsten tragenden Wände befinden sich: die erste unter der tragenden Membran der Bogenspanne, die zweite – im Abstand von 1650 mm in der lichten Parallele zur ersten. Die Dicke der tragenden Wände beträgt 500 mm. Auf den anderen beiden Seiten sind die Wände 200 mm dick. Im Inneren der Stütze ist ein Technikraum mit einer Fläche von 4,4 m2 organisiert. Zwischen den tragenden Wänden unter der tragenden Membran der Balken-Spannkonstruktion ist ein Querträger mit einer Dicke von 500 mm zur Abstützung der Balken-Spannkonstruktion angeordnet. Für den Zugang zum Technikraum befindet sich in der Wand unter der Querlatte eine 1 m breite Öffnung. Auf der gegenüberliegenden Seite der Stütze befindet sich in Fortsetzung der Trägerkonstruktion auf der Gitterplatte eine Konstruktion für den Schacht der Hebevorrichtung. Die Basis der Stütze besteht aus 4 Pfählen mit einem Durchmesser von 520 mm und einer Länge von 19 m. Der Grill hat ein Grundrissmaß von 3150x5165 mm und eine Höhe von 1500 mm. Der Treppenabstieg an dieser Stelle besteht aus drei Flügen. Die ersten beiden Treppenläufe sind monolithisch mit einem Stützkörper ausgeführt, bei dem es sich um eine monolithische Stahlbetonwand mit einem Querschnitt von 5480 x 600 mm handelt. Die Mitnehmer sind an gegenüberliegenden Seiten des Trägers entlang seiner größeren Kante auskragend und werden am Ende des Trägers durch eine monolithische Stahlbetonplattform verbunden, die sich auf einer Querstange mit einem Querschnitt von 600 x 500 mm befindet. Der dritte Treppenlauf ist mit der Stütze der Treppe und der massiven Stützung der Felder monolithisch ausgeführt und weist im Bereich der Podeste Verstärkungen in Form von Querriegeln mit einem Querschnitt von 700x500 mm auf. Die Basis des Treppenhausträgers besteht aus zwei Pfählen mit einem Durchmesser von 520 mm und einer Länge von 19 m. Das Stützgitter besteht aus monolithischem B30-Beton und hat die Abmessungen 5980x1100 mm im Grundriss und eine Höhe von 1000 mm. Die Körper der Zwischenstützen der Seitenfelder sind unten an einem monolithischen Gitterrost aus VZO-Beton angeflanscht. Die Basis dieser Stütze ist gepfahlt und besteht aus einem Pfahl mit einem Durchmesser von 520 mm und einer Länge von 19 m. Darauf wird ein Stahlbetonrost mit den Grundrissabmessungen 1020x1020 mm und einer Höhe von 1 m betoniert. Die äußeren Stützen der Balkenspannweiten sind monolithisch mit Treppenabgängen ausgeführt. Der Stützkörper ist monolithisch aus B35-Beton mit variablem Querschnitt, am Gitter befindet sich ein rechteckiger Abschnitt von 820 x 1500 mm, oben befindet sich ein T-förmiger Abschnitt mit einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 200 mm. Die Platte ist monolithisch ausgeführt und geht in den Treppenlauf über. Monolithische Treppenläufe aus B35-Beton. Die Abstützung erfolgt an Stellen horizontaler Plattformen auf runden monolithischen Stahlbetonstützen mit einem Durchmesser von 500 mm. Die Pfeiler der Stützen bestehen aus B35-Beton und gehen unten in einen Pfahl mit einem Durchmesser von 520 mm und einer Länge von 19 m aus B25-Beton über. Alle monolithischen Treppenkonstruktionen, Treppenstützen und monolithischen Stützen bestehen aus B35-Beton. Die Pfahlgründungen aller Stützen werden mit der „Fundex“-Technologie hergestellt – ein eingegossener Pfahl mit einer Metallspitze links, das Pfahlmaterial ist B25-Beton. Die Metallkonstruktionen der Spannweiten sowie die Körper der Zwischenstützen der Balkenspannweiten bestehen aus 09G2S-Metall. Die Dehnungsfuge ist wasserdicht mit einer Gummi-Dehnungsfuge. Das Wasser wird entlang des Gehwegs aufgrund eines Längsgefälles zu den Enden der Spannweite hin abgeleitet, wo sich eine Kunststoff-Ablaufwanne befindet.

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