Projekt für größere Reparaturen der Ufermauer

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Projekt Ufermauer

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 84.195.224
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 784 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschlägen sowie der Ergebnisse von Ingenieur- und Umweltuntersuchungen für die Sanierung der Anlage: „Dammmauer“
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Bauart: Große Renovierung
Damm
Gesamtlänge inkl. m: 794,7
Länge der unteren Etage, m: 794,7
Länge der oberen Etage, m: 713,06
Höhe, inkl.:
untere Stufe (vom Gewöhnlichen), m: 2,76
obere Stufe (von gewöhnlich), m: 4,60 - 5,50
Abfahrten, Stk.: 2
Länge des Abschnitts mit einer zusätzlichen durchgehenden Pfahlreihe zur Bodensicherung, m: 548,5
Straßen (Damm)
Art der Arbeiten: Sanierung der Straßenoberfläche, Pflasterung des technischen Gehwegs, Landschaftsgestaltung
Straßenkategorie: Hauptstraße von stadtweiter Bedeutung mit kontrolliertem Verkehr
Art des Straßenbelags und Art der Oberfläche: Hauptstadt-, Asphaltbeton- und Fliesenbelag
Länge, m: 0,75
Breite der Fahrbahn, m: 10,0
Gesamtfläche der Fahrbahn, davon: m2: 6715
Fräsen, m2: 5340
Sanierung von Gräben und Gruben, m2: 1455
Gesamtfläche des technischen Gehwegs, m2: 1510
Gesamtfläche des Küstengehwegs, m2: 4597
Gesamtverbesserungsfläche, m2: 1675
Externe Abwassernetze, m: 146,0
Außenbeleuchtung, m: 668
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 49948,46
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 45648,86
Ausrüstung, tausend Rubel:
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 4299,6
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2208,58
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1729,76
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Mai 2013 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 322712,92
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 300449,77
Ausrüstung, tausend Rubel:
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 22263,15
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 9061,47
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 49081,51
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 8553,09

Technologische und gestalterische Lösungen für eine lineare Anlage

Die Entwurfsdokumentation sieht eine umfassende Sanierung der Böschungsmauer vor. Zu den wichtigsten Lösungen für Großreparaturen gehören: Großreparaturen der Böschungsmauer; Änderung des Oberflächenentwässerungssystems vom technischen Gehsteig entlang der Fahrbahn des Dammes mit Änderung der Querneigung des technischen Gehsteigs zur Fahrbahn hin; Einleitung von Oberflächenwasser in neu errichtete Regenwasserbrunnen in der Fahrbahn des Dammes; Sanierung von Fahrbahnstrukturen an Stellen, an denen Arbeiten durchgeführt werden, um die Bodenundurchlässigkeit der Böschungsmauer sicherzustellen; Rekonstruktion der Seitensteine, die die Fahrbahn vom technischen Gehweg trennen; Wiederherstellung der Gehwegstrukturen des unteren Gehwegs; Reparatur der Asphaltbetondecke der Fahrbahn auf Baustellen und Fliesenbelag des technischen Gehwegs; Anordnung der Blumenbeete im Treppenbereich. Die Querneigungen des technischen Gehsteigs werden mit 20–60‰ angenommen, die des Gehsteigs der unteren Ebene – des Küstengehwegs – mit 20‰. Längsprofile ähneln den vorhandenen. Straßenbelagsstrukturen der Fahrbahn an Stellen, an denen Regenwasserbrunnen rekonstruiert und nach der Arbeit wiederhergestellt werden, um die Bodenundurchlässigkeit sicherzustellen: heißer dichter feinkörniger Asphaltbeton Typ A, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, - 5,0 cm; heißer dichter grobkörniger Asphaltbeton Typ A, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 6,0 cm; Geogitter 40/17; heißer poröser grobkörniger Asphaltbeton, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 12,0 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 1000, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 22,0 cm; Feinsand (Gehalt der Schluff-Ton-Fraktion 5 %), Kf≥3 m/Tag, GOST 8736-93*, – 30,0 cm (für Sanierungsflächen an Stellen demontierter Verbindungen und Sanierung nach Arbeiten zur Gewährleistung der Bodendichtheit). Konstruktionen des restaurierten technischen Gehwegs: Gehwegplatten GOST 17608-91*, – 8,0 cm; trockene Zement-Sand-Mischung GOST 23558-94 - 4,0 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 800, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 29,0 cm; auf dem vorhandenen Sandgrund. Strukturen des restaurierten Gehwegs der unteren Ebene – Küstengehweg: dichter Heißsand-Asphaltbeton Typ G, Klasse II, GOST 9128-2009 – 3,5 cm; heißer Sand hochporöser Asphaltbeton Klasse I, GOST 9128-2009 – 4,0 cm; zerkleinerter Granitstein Güteklasse 800, Fraktion 40-70, mit Splitterung, GOST 8267-93, 25607-2009 – 15,0 cm; feiner Sand, Kf≥3m/Tag, GOST 8736-93*, – 30,0 cm. Nach den Arbeiten ist geplant, die gesamte Breite der Fahrbahn (in Richtung der Bolscheochtinski-Brücke) zu fräsen und die oberste Asphaltschicht aufzutragen Beton: heißer dichter feinkörniger Asphaltbeton Typ A, Klasse I, auf viskosem Bitumen BND 60/90, GOST 9128-2009, – 5,0 cm; Seitensteine, die für die Trennung von Fahrbahnen und Gehwegen sorgen – 1GP, 3GP, in Abschnitten von Fußgängerüberwegen – GPV. Der Landschaftsbau umfasst die Anlage von Rasenflächen inkl. in einer Berme mit einer Gesamtfläche von 1455 m2 unter Einbringen einer 20 cm dicken Pflanzenerdeschicht. Der Arbeitsentwurf dieses Dammabschnitts wurde in der Zeit von 1967 bis 1978 entwickelt. Der Bau erfolgte in Etappen zwischen 1970 und 1981. Die Gesamtlänge des Großreparaturbereichs beträgt 794,7 m. Die zu reparierende Ufermauer dient der Ufersicherung, d.h. Schutz der Küste vor Wellen- und Eiseinwirkungen, Verhinderung von Erosion; stützt den Küstenhang und absorbiert den seitlichen Bodendruck von Fahrzeugen auf der Fahrbahn der Böschung und von Fußgängern auf dem Gehweg entlang der Mauer; bildet architektonisch das Flussufer und ist Teil des Uferensembles des historischen Stadtzentrums. Der Damm gewährleistet die Durchfahrt von Fahrzeugen entlang der Autobahn auf Höhe der oberen Ebene und die Durchfahrt von Fußgängern auf dem Gehweg auf Höhe der unteren Ebene. Auf Höhe der Oberkante des Gesimses der Wand des Unterrangs ist ein 6,0 m breiter Gehweg eingebaut. Die Fahrbahn wird mit Asphaltbeton über einer Sandverfüllung abgedeckt. Die Entwässerung der unteren Ebene erfolgt durch Entwässerungsbrunnen, die sich in der Nähe der Wand der oberen Ebene befinden. Die Umzäunung der Mauer des Untergeschosses besteht aus einer Granitbrüstung mit einer Höhe von 870 mm. Die Fahrbahn des Swerdlowskaja-Damms. hat eine Breite von 20,0 m und ist vom Bürgersteig der unteren Ebene durch einen technischen Gehweg mit einer Breite von 2,80 bis 6,0 m aus Betonpflaster getrennt, näher an der Straße - durch einen Rasen mit variabler Breite von 2,80 bis 21,5 m.

Basierend auf den Ergebnissen der Inspektion der Oberflächen- und Unterwasserteile des Bauwerks und der Bewertung seines technischen Zustands wurde festgestellt:

  1. Der aktuelle Zustand der Haupttragelemente der Böschungsmauer (Stahlbetonpfähle und Elemente eines vorgefertigten monolithischen Gitterrosts) wird als zufriedenstellend bezeichnet. Die tragenden Elemente weisen keine sichtbaren Schäden auf (Risse, Zerstörung der Schutzschicht bei freiliegender Bewehrung, Spuren von Auswaschung und Karbonatisierung des Betons). Eine Ausnahme bilden vorgefertigte Blöcke, die auf den Fassadenflächen der unteren Plattformen der Abfahrten installiert sind und bei denen eine Betonzerstörung mit Freilegen der Bewehrung beobachtet wird. Diese Mängel werden im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit durch die 3. Mängelkategorie charakterisiert.
  2. Der aktuelle Zustand der Granitverkleidung der Böschungsmauer der oberen, unteren Etagen und Abfahrten wird hinsichtlich der Dauerhaftigkeit durch die 3. Fehlerkategorie charakterisiert.
  3. Der Transport- und Betriebszustand des Gehwegs der oberen Ebene der Böschungsmauer im Hinblick auf die Verkehrssicherheit wird durch die Kategorie B gekennzeichnet.

 Die Entwurfsdokumentation für die Sanierung der Böschungsmauer sieht Folgendes vor: Beibehaltung der bestehenden Planungs- und Höhenlösungen für die Böschung; Änderung des bestehenden Systems der Oberflächenentwässerung des technischen Gehsteigs, Gewährleistung einer Querneigung des technischen Gehsteigs zur Fahrbahn; Beseitigung der bei der Inspektion der Böschung festgestellten Mängel. Die bestehende Böschungsmauer ist für eine standardmäßige temporäre Belastung des Einsturzprismas von 2,0 t/m2 ausgelegt. Eine vergleichende Analyse ergab, dass die Einwirkung einer Belastung von 2,0 t/m2 unter den Bedingungen der bestehenden Grundrisslösung für die Böschungsmauer die Einwirkung der in den geltenden Normen vorgesehenen Belastungen A14 und H14 übersteigt.

 Die größeren Reparaturen an der Ufermauer umfassen folgende Arbeiten:

  1. Große Reparaturen (Restaurierung) der Granitverkleidung der Wände des Untergeschosses, des Obergeschosses und der Böschungen.
  2. Maßnahmen zur Sicherstellung der Bodendichtheit der bestehenden Böschungsmauer.

Die Granitverkleidung der Ufermauer im Überwasserteil erfordert eine vollständige Reinigung und Verfugung. Um diese Art von Mängeln zu beseitigen, sieht die Konstruktionsdokumentation folgende Arten von Arbeiten vor:

  1. Entfernen von Verunreinigungen von der Vorderseite.
  2. Reinigen der Vorderseite von schwer zu entfernenden Verunreinigungen mit einem Entferner.
  3. Verbinden der Nähte der Böschungswand mit einer Reparaturmasse auf Basis der Zusammensetzung TsMID-3GSh mit Verstemmen der Nähte mit Schleppseil bis zu einer Tiefe von 2,5 cm.

In begrenzten Bereichen, hauptsächlich in der Nähe von Dehnungsfugen, wurden Verkleidungsfehler in Form von Verlust von Granitverkleidungsplatten, Rissen und Absplitterungen festgestellt. Die Konstruktionsunterlagen sehen die Beseitigung von Schäden an der Verkleidung im Bereich von Dehnungsfugen vor, die zusammen mit der Reparatur der Dehnungsfugen selbst durchgeführt werden. Bei Temperaturverformungen der Böschung verhindern ausgebesserte Dehnungsfugen Schäden an der Granitverkleidung in angrenzenden Nahtbereichen. Nahtdesign: Vertikale Abdichtung – Abdichtung der Naht zwischen vorgefertigten Blöcken mit einem Polyurethan-Seil und Abdichtung der Naht entlang der Fassadenkante der Blöcke mit NO-68-1-Gummi mit Befestigung der Blöcke am Beton mit Schraubankern HUS-HR (Hilti). ; vertikale Abdichtung – Abdichtung der Naht zwischen den Granitplatten der abgehängten Verkleidung mit einem Polyurethan-Seil und Abschneiden der Naht von der Fassade mit Polyurethan-Zweikomponenten-Dichtungsmastix TEKTOR-203 (TU 5772-001-50002263-98) oder Zweikomponenten-Polysulfid (Thiokol) aushärtender Dichtstoff AM-05 mit Füllen der Naht bis zu einer Tiefe von 10 mm. Die Nahtbreite beträgt maximal 20 mm. Defekte in abgehängten Granitverkleidungen in Form von kleinen Verlusten und Spänen werden mit Mastix mit einer Zusammensetzung auf Basis von Polyesterharzen behandelt. Gesims- und Brüstungssteine, die Risse und Absplitterungen aufweisen, müssen entsprechend den technischen Gegebenheiten ersetzt werden.

Zur Reparatur beschädigter Ösen sieht die Konstruktionsdokumentation folgende Arbeiten vor:

  1. Demontage von Granitverkleidungssteinen (Vorhangverkleidungsplatten, massive Gesims- und Brüstungssteine) im Bereich der beschädigten Öse. 
  2. Demontage (Schneiden) von Metallstrukturen des beschädigten Auges.
  3. Einbau der Metallkonstruktionen eines neu hergestellten Auges (lackiert mit Kohlenteerlack Klasse A in 2 Schichten) in das Bohrloch mit chemischen Ankerkapseln von Hilti.
  4. Installation von abgehängten Granitverkleidungen, Gesimsen und Brüstungen.

In Bereichen von Unterwasserübergängen sind Küstensignalschilder „Keine Anker werfen“ (GOST 26600-98) angebracht, die derzeit verloren gehen. Um bestehende Setzungen und Ausfälle hinter der Mauer des Obergeschosses zu beseitigen und deren späteres Auftreten zu verhindern, wurden in der Planungsdokumentation für Großreparaturen Maßnahmen zur Gewährleistung der Bodenundurchlässigkeit der Böschungsmauer, einschließlich der Wiederherstellung der strukturellen Integrität der bestehenden hinteren Pfahlreihen, entwickelt: Einbau eines Pfahlrostes hinter der bestehenden Struktur und den Wänden der oberen Etage einer zusätzlichen, durchgehenden Pfahlreihe aus Larsen IY-Spundbohlen mit einer Länge von 10,0 und 14,0 m. Das Eintreiben der Spundbohle erfolgt mit einem Hochfrequenz-Vibrationsrammen. Um das Wasser aus der zusätzlichen durchgehenden Pfahlreihe abzuleiten, wird in jede 3. Spundbohle ein Entwässerungsloch eingebaut. Oben wird eine zusätzliche durchgehende Spundbohlenreihe mit monolithischem Stahlbeton kombiniert. Kappenbalken. Die Markierung der Unterseite des Kappenbalkens wird an der Markierung der Unterseite der vorhandenen Grillplatte (+) 1,200 (BS) gemessen. Es wird davon ausgegangen, dass die Dicke des Kopfbalkens der Dicke der Grillplatte entspricht – 70 cm. Der Beton des Kopfbalkens ist B25 F200 W6. Entlang der Länge des Kopfbalkens werden Dehnungsfugen aus 3 Lagen Mostoplast hergestellt. Die Nahtbreite beträgt maximal 20 mm. Der Abstand zwischen den Nähten beträgt nicht mehr als 30,0 m. Innerhalb der Abschnitte PK3+01,60 - PK3+95,04 und PK5+39,60 - PK7+32,20 auf Höhe der Oberseite des Gitters in der Höhe. (+) 1,900 (BS), um den aktiven Bodendruck zu reduzieren, wurde eine Entlastungsplatte in die bestehende Böschungskonstruktion eingebaut: Auf dem Prisma des Rücklaufs wurden vorgefertigte Stahlbetonplatten auf Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 30 cm verlegt Filter. Für den Zeitraum der Installation einer zusätzlichen durchgehenden Reihe werden die Platten demontiert und anschließend umgekehrt installiert. Die Konstruktionsunterlagen sehen auch den Einbau eines Rücklauffilters hinter dem Kappenbalken vor. Ausführung des Rücklauffilters: Füllung aus Schotter fr. 40-70 zu markieren. (+) 1,100 (BS) – Unterseite der Vorbereitung für den Deckbalken; Füllung von ASG bis zur Höhe. (+) 1,700 (BS) – Oberseite der Grillplatte; Verlegen des Geokunststoffs Dornit auf einer ebenen Fläche; Gießen von Sand auf den Boden des Straßenbauwerks mit schichtweiser Verdichtung.

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