Projekt zur Sanierung von Straßenbahnkreuzungen

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Straßenbahnkreuzungsprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Preis $298.00
Index: 43.191.244
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 412 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Straßenbahnübergang
Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge, für größere Reparaturen der Straßenbahnkreuzung
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Länge der demontierten Gleise, Mopp: 368,2
Länge der verlegten Gleise, Mopp: 113,4
Fläche der Asphaltbetondecke innerhalb der Arbeitsgrenzen, m2: 1300

Planungslösung

Im Zusammenhang mit der Beseitigung des Straßenbahnverkehrs auf der Straße sieht das Arbeitsprojekt den Rückbau der Straßenbahnkreuzung unter Beibehaltung des geraden Streckenabschnitts entlang der Straße vor. Die geplante Lage der Straßenbahngleise kommt der bestehenden möglichst nahe. Die Grenzen des Bauwerks werden in Planung und Höhenlage auf der Grundlage geodätischer Vermessungen mit bestehenden Trassen verknüpft. Der Bezug zur geplanten Lage der zu reparierenden Straßenbahngleise erfolgt im Weltkoordinatensystem. Der Achsabstand der Straßenbahngleise auf geraden Abschnitten beträgt 3758 mm, die Spurweite beträgt 1524 mm. Um den sicheren Durchgang von Fußgängern auf der Straße zu gewährleisten, wurde auf Wunsch der Verkehrspolizei anstelle der Beseitigung der Straßenbahngleise eine 3,1 m breite Verkehrsinsel vor der Kreuzung mit der Straße installiert.

Vertikale Anordnung und Entwässerung

Die Entwurfsansichten wurden in der Nähe der vorhandenen übernommen und boten Zugang zu den vorhandenen Ansichten an den Grenzen des Bauwerks. Das Querprofil wird als Giebel mit einer Neigung von 7-9‰ von der Achse zum Rammbrett übernommen. Die Oberflächenentwässerung erfolgt über vorhandene Regenwasserbrunnen in den Rinnen der Fahrbahn in das bestehende Regenwasserkanalnetz. Um das Grundwasser vom Fuß der Straßenbahngleise abzuleiten, wurde eine Entwässerung aus Polyethylenrohren mit einem Durchmesser von 110 mm, umwickelt mit dem Geokunststoff „Taipar SF-32“, mit Anschluss an den Grenzen der Arbeiten an die vorhandene Entwässerung aus Gusseisenrohren geplant. Vorhandene Abwasserrohre aus Gusseisen innerhalb der Grenzen des Bauwerks müssen abgebaut werden.

Reisekleidung. Entwurf einer Straßenbahnschiene

Gemäß den technischen Spezifikationen sieht der Arbeitsentwurf folgende Gleisgestaltung vor: Schwellenschotter auf verstärktem Untergrund; Straßenbahnschienen T62; mit Antiseptikum imprägnierte Holzschwellen 1680 Stück/km; Ballast – Granitschotter; Unter dem sandigen Untergrund wurden „Taipar“-Geotextilien verlegt. Die Schienenfäden sind durch Querstäbe mit kreisförmigem Querschnitt miteinander verbunden. Unter dem Sockel und in den Rillen der Schienen werden Gummieinlagen eingesetzt. Am Übergang von Straßenbahngleisbelag und Fahrbahn wird über die untere Asphaltbetonschicht ein 1,8 m breiter HaTelit-Geokunststoff verlegt. Um die Zerstörung der Asphaltbetonbeschichtung zu verhindern, werden entlang der Schienen Nähte durch Fräsen von Gussasphaltbeton hergestellt und mit Bitumen-Gummimastix gefüllt. Die Schienen werden heißgeschweißt und anschließend werden die Nähte geschliffen. Das Projekt sieht folgende Gestaltung der Straßenbahngleise vor: Gussasphaltbeton, TU 400-24-158-89 - 4 cm; Feinkörniger dichter Asphaltbeton Typ B M1 GOST 9128-97* - 5 cm; Grobkörniger poröser Asphaltbeton Klasse 1 GOST 9128-97* - 7 cm; Zerkleinerter Granit der Güteklasse 1200-1000 fr. 20-40 mm, GOST 8267-93* - 4 cm; Kiefernschwelle GOST 78-89 - 18 cm; Zerkleinerter Granit der Güteklasse 1200-1000 fr. 20-40 mm, GOST 8267-93* - 15 cm; Beton BSG V7,5 P2 F200 W4 D700 GOST 26633-91* - 16 cm; Zerkleinerter Granit der Güteklasse 1200-1000 fr. 40-70 mm, GOST 8267-93* - 15 cm; Feiner Sand, Klasse I, GOST 8736-93*, mittlere Schicht – 15 cm; Geosynthetisches Material „Taipar SF-56“. Straßenbahn: Feinkörniger dichter Asphaltbeton Typ A M1 GOST 9128-97* - 4 cm; Geogitter HaTelit - 5 cm; Grobkörniger poröser Asphaltbeton Klasse 1 GOST 9128-97* - 7 cm; Grobkörniger poröser Asphaltbeton Klasse 1 GOST 9128-97* - 4 cm; Kiefernschwelle GOST 78-89 - 18 cm; Gebrochener Granit M 1000, fr. 20-40 mm. GOST 8267-93* - 15 cm; Beton BSG V7,5 P2 F200 W4 D700 GOST 26633-91* - 16 cm; Zerkleinerter Granit der Güteklasse 1200-1000 fr. 40-70 mm, GOST 8267-93* - 15 cm; Feiner Sand, Klasse I, GOST 8736-93*, mittlere Schicht – 15 cm; Geosynthetisches Material „Taipar SF-56“. PBei der Errichtung eines neuen Bauwerks an der Stelle, an der die Straßenbahngleise entfallen, ist folgender Entwurf vorgesehen: Feinkörniger dichter Asphaltbeton Typ A M1 (Gabbro) GOST 9128-97* - 5 cm; Geogitter „Hatelit“ 40/17; Grobkörniger poröser Asphaltbeton Klasse 1 GOST 9128-97* - 9 cm; Grobkörniger poröser Asphaltbeton Klasse 1 GOST 9128-97* - 10 cm; Zerkleinerter Granit der Güteklasse 1000 fr. 40-70 mm, GOST 8267-93* - 26 cm; Feiner Sand, Klasse I, GOST 8736-93*, mittlere Schicht – 44 cm; Geosynthetisches Material „Taipar SF-56“; Nund die Sicherheitsinsel hat folgenden Aufbau: Sandiger dichter Asphaltbeton Typ G MII GOST 9128-97* - 3,5 cm; Sandiger hochporöser Asphaltbeton Klasse II GOST 9128-97* - 4 cm; Zerkleinerter Granit der Güteklasse 600 fr. 40-70 mm, GOST 8267-93* - 15 cm; Feiner Sand, Klasse I, GOST 8736-93*, mittlere Schicht – 32 cm; Pauf dem vorhandenen Untergrund nach Demontage des Schienen- und Schwellenrostes. Um die Verbindung des neuen Bauwerks mit dem bestehenden Arbeitsentwurf sicherzustellen, ist geplant, die bestehende Asphaltbetondecke der Straße bis zu einer durchschnittlichen Tiefe von 5 cm zu fräsen und anschließend feinkörnigen, dichten Asphaltbeton auf einer Gabbrodiarit-Basis vom Typ aufzutragen A, Note 1, an den Grenzen der Arbeit. Um eine Rissbildung an der Grenze des neuen Straßenbahngleisbauwerks zum bestehenden Fahrbahnbauwerk zu verhindern, wird auf der unteren Asphaltbetonschicht in einer Breite von 1,7 m ein Hatellit 40/17-Geogitter verlegt. Die Materialien müssen den Anforderungen der aktuellen GOST-, TU- und anderen behördlichen Dokumente entsprechen. Der Austausch von Materialien ist nur in Absprache mit der Konstruktionsorganisation und dem Kunden möglich.

Genehmigung

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