Wärmenetzstrukturen

Das Projekt umfasste eine kanallose Installation des Heizungsnetzes und in einigen Fällen eine Isolierung aus werkseitig hergestelltem Polyurethanschaum mit ODK mit Längsentwässerung. Die Verlegungsarten und -konstruktionen von Wärmenetzen werden gemäß Album A-397-80 und Album 313-TS-007.000 „Typische Lösungen für die Verlegung von mit Polyurethanschaum Du50-1000 isolierten Wärmenetzleitungen“ übernommen. Die Abschnitte zur Verlegung des Wärmenetzes sind in Abb. dargestellt. TS-4. Der Trassenplan und das Installationsdiagramm des Wärmenetzes sind in den Zeichnungen zu sehen: SP-1, TS-2. Das Projekt sieht eine offene Methode zur Verlegung von Wärmenetzen vor und sieht die Grabensanierung von Straßenbelägen mit einer Deckschicht aus Asphaltbeton vor, die 2,0 m in beide Richtungen über die Grabengrenzen hinaus abdeckt. Die Art der Straßenbefestigung wird entsprechend der Vereinbarung übernommen. Gemäß Inspektionsbericht des bestehenden Wärmenetzes: TK-1, TK-Pr., TK-2, TK-3, TK-4 – begehbare Wärmekammern ohne Ausrüstung müssen demontiert werden. Ersetzen Sie in den Wärmekammern TK-9K5, TK-9K2, TK-9KZ-1 die Ausrüstung innerhalb der Projektgrenzen und Bodenplatten. Für die Installation des Wärmenetzes wurden im Rahmen des Projekts Stahlrohre gemäß den „Regeln für den Bau und sicheren Betrieb von Dampf- und Heißwasserleitungen“, die 2003 vom Gosgortekhnadzor Russlands genehmigt wurden, und den Richtlinien RM-TG-II ( 094) - 98. Die Kompensation der Temperaturausdehnung von Rohrleitungen erfolgt durch Balgkompensatoren und durch natürliche Kompensation an den Drehwinkeln der Wärmenetztrasse. An den tiefsten Punkten des Heizungsnetzes ist die Installation von Vorrichtungen zum Ablassen von Wasser aus dem System und an den höchsten Punkten die Installation von Entlüftungsöffnungen geplant. Werksseitig vorisolierte Rohre sind für eine Lebensdauer von 25 Jahren ausgelegt, sofern ihre Installation hochwertig ist und die Qualität des Netzwassers den Standards für Warmwasserkessel entspricht. Um eine Lebensdauer des SC von 25 Jahren zu gewährleisten, sollte der Chloridgehalt im Versorgungswasser 15 mg/l nicht überschreiten. Das Wärmenetz gehört zu den Rohrleitungen der Kategorie IV. Temperatur > 115°C bis 250°C. Druck über 0,7 bis 16 kgf/cm2 – Tabelle Nr. 1 „Regeln für die Gestaltung und den sicheren Betrieb von Dampf- und Heißwasserleitungen.“ In Bezug auf die Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung gehören Wärmeverbraucher zur zweiten Kategorie – Verbraucher, die eine Temperaturabsenkung in beheizten Räumen für die Dauer des Notfalleinsatzes, jedoch nicht länger als 54 Stunden, zulassen: Wohn- und öffentliche Gebäude bis 12°C; Industriegebäude bis 8°C. Zur Befestigung der Rohrleitungen in den Bereichen zwischen den Kompensatoren ist der Einbau von plattenfesten Stahlbetonstützen und metallfesten Stützen vorgesehen. Entsprechend der Berechnung der Lasten auf Feststützen wurde im Projekt Folgendes übernommen: NO-3,5,12 (DuYuOO) – feste Plattenhalterung in Polyurethanschaum-Isolierung mit dem UEC-System. N 0-1,7,8 (DuYuOO) – monolithischer fester Träger in Polyurethanschaum-Isolierung mit dem UEC-System. NO-13 (Du700) – feste Plattenhalterung aus Polyurethanschaum-Isolierung mit dem UEC-System. NO-4,6 (DuYuOO) – feste Metallstützen in Wärmekammern. An den Stellen, an denen Trennarmaturen oder Abzweigungen installiert sind, ist gemäß SNiP 2.04.07-86* die Installation von Instrumenten sowie Manometern und Thermometern vorgesehen. Pipelinedetails wurden im Projekt gemäß TD 5.903-13 übernommen. „Produkte und Teile von Wärmenetzleitungen.“ Zur Wartung von Absperrventilen und Entwässerungseinrichtungen sieht das Projekt den Umbau von Heizkammern aus Stahlbetonfertigteilen gemäß Album 3.903 Klasse 13 v. 1 und Al vor. „SK“ LGTS. Wärmekammern ermöglichen den vollständigen Austausch von Rohrleitungen, Armaturen (Kugelhähnen), Metallkonstruktionen, Treppen und Luken. Nach der Installation der Geräte erfolgt die Wärmedämmung durch Aufsprühen von Polyurethanschaum. Vorgefertigte plattenfeste Stahlbetonstützen werden von der JSC ZhBI-6 Construction Corporation aus St. Petersburg gemäß der Serie 3.903 hergestellt. CL-14. Jahrhundert 1-4. Die zugehörige Entwässerung des Heizungsnetzes wird aus Asbestzement-Abflussrohren 0200 ausgeführt. Die Wasserabgabe vom Boden der Kammern und die Entleerung der Rohrleitungen erfolgt über Zwischenbrunnen in den Regenwasserkanal durch den Einbau von Ventilen vom Typ „Klappe“ gemäß Album A-397-80. Das Projekt sieht den Einbau von Abwasserabläufen mit einer Durchflussmenge von 3.59 l/s in die nächstgelegenen bestehenden Kontrollbrunnen des öffentlichen Abwassersystems vor. Die periodische Einleitung von auf <40°C abgekühltem Wasser aus der Entleerung des Heizungsnetzes (zweimal pro Jahr für 2 Stunden, einmal pro Tag) mit einer Durchflussrate von 4 m1/Tag erfolgt in die nächstgelegenen vorhandenen und geplanten Kontrollbrunnen das kommunale Abwassersystem. Das Projekt sieht die Verwendung von Rohrleitungen mit Wärmedämmung aus Polyurethanschaum der UDC-Klasse 345 mit einer wasserdichten Beschichtung aus Polyethylen gemäß TU 5768-001-27519262-97 vor, die im Werk analog zum Album 313 TS-002.000 von angewendet wird JSC „Association VNIIPIENERGOPROM“ und „Typische Lösungen für die Verlegung von mit Polyurethanschaum Du50-1000 isolierten Heizungsnetzleitungen“. Isolieren Sie die Fugen im Gießverfahren. Die Isolierung der Armaturen in den Kammern ist ausgelegt. Zum passiven Schutz von Heizungsnetzleitungen vor Elektrokorrosion ist der Einbau elektrisch isolierender beweglicher und fester Stützen vorgesehen. Ein aktives Schutzprojekt gegen elektrochemische Korrosion ist nicht erforderlich. Der Entwurf des UEC-Systems ist abgeschlossen – siehe Abschnitt ODK.EKhZ. Das geplante Wärmenetz wird von bestehenden Versorgungsnetzen (Wasserleitungen, kommunale Abwasserleitungen, Telefonkanäle, Elektrokabel) durchzogen. Arbeiten zur Verlegung von Wärmeleitungen an Kreuzungen mit Versorgungsleitungen müssen in Übereinstimmung mit den aktuellen Normen und Vorschriften des SNiP 3.01.01-85 sowie den technischen Bedingungen und Genehmigungsbedingungen der Netzeigentümer durchgeführt werden. Ausgrabungsarbeiten im Sicherheitsbereich bestehender Kommunikationsanlagen sind nur mit schriftlicher Genehmigung der für deren Betrieb verantwortlichen Organisation gestattet. Arbeiten in der Nähe von Netzen müssen unter direkter Aufsicht von Ingenieuren und in unmittelbarer Nähe – unter Aufsicht eines Vertreters der Betreiberorganisation – durchgeführt werden. Entwicklung eines Grabens in der Nähe des bestehenden Untergrunds Der Bau erfolgt manuell. Beim Öffnen der Kommunikation müssen Sicherheitsmaßnahmen für den Fall einer möglichen Verletzung ihrer Isolierung getroffen werden. Wenn ein unterirdisches Bauwerk beschädigt ist, alte Schäden festgestellt werden oder unterirdische Bauwerke in den Zeichnungen nicht angegeben sind, ist es notwendig, die Arbeiten einzustellen und den Eigentümer sowie die staatliche Verwaltungs- und technische Aufsichtsbehörde zu benachrichtigen. Bei der Kreuzung mit den zu planenden Rohrleitungen hängen Sie die vorhandenen Rohrleitungen an verdrillten Drähten an quer über den Graben verlegten Balken auf. Wenn im Projekt nicht angegebene Mitteilungen entdeckt werden, stoppen Sie die Aushubarbeiten und rufen Sie Vertreter des Kunden und des Planers zur Baustelle. Unter den Böden der Kammern und Zwischenentwässerungsbrunnen wird eine Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 100 mm bereitgestellt, die bis zur vollständigen Sättigung mit Bitumen verschüttet wird. Unter den festen Stützen befindet sich ein 100 mm dicker Betonsockel auf einem 100 mm dicken Schotterpräparat, das bis zur vollständigen Sättigung mit Bitumen ausgegossen ist. Im Rahmen der Umsetzung eines Maßnahmenprogramms zur Gewährleistung der Betriebssicherheit von Abschnitten von Wärmenetzen mit erhöhter Ausfallwahrscheinlichkeit während der Heizperiode wurde ein temporäres Wärmenetz errichtet.