Verschönerung

Die Entwurfsdokumentation sieht den Umbau des Wasserversorgungsnetzes entlang der Allee von der Allee bis zur Straße vor. Die Trasse des rekonstruierten Wasserversorgungsnetzes verläuft in der Fahrbahn der Allee. mit dem Bau von Gruben in der Fahrbahn und Längsverlegung in der Fahrbahn auf der rechten (ungerade) Seite im Bereich von Gebäude 1 bis zur Allee. In Gehwegen und Rasenflächen sind Abzweigungen zur Anbindung des bestehenden Netzes vorgesehen. Nach Abschluss der Arbeiten im Bereich der Fahrbahnen und Straßengehwege ist geplant, die Straßenbauwerke durch Fräsen und Abdecken mit einer Deckschicht aus Asphaltbeton 2 Meter über die Grabengrenzen hinaus wiederherzustellen. Geplant ist auch die Wiederherstellung von Gehwegen und Rasenflächen nach Rückbau der Brunnen des bestehenden Netzes. Fahrbahnstrukturen (980,7 m2): feinkörniger dichter Asphaltbeton Typ A, Klasse I GOST 9128-2009, – 5,0 cm; grobkörniger dichter Asphaltbeton Typ A, Klasse I GOST 9128-2009, – 8,0 cm; grobkörniger poröser Asphaltbeton, Güteklasse 1, GOST 9128-2009, – 8,0 cm; zerkleinerter Granit der Güteklasse 1200 fr. 40-70 mit Splitterung, nach GOST 8267-93 – 28,0 cm; Feinsand, Klasse 1, Kf≥3m/Tag, GOST 8736-93* – 70,0 cm. Gehwegkonstruktionen (131,0 m2): dichter Heißsand-Asphaltbeton Typ G, Klasse II, GOST 9128-2009 – 3,5 cm; Heißsand hochporöser Asphaltbeton Güteklasse I, 9128-2009 – 4,0 cm; zerkleinerter Granit der Güteklasse 1200 fr. 20-40 mit Splitterung, gemäß GOST 8267-93, – 15,0 cm; Feinsand, Klasse 1, Kf≥3m/Tag, GOST 8736-93* – 30,0 cm. Die Verbesserung sieht die Wiederherstellung von: Rasenflächen auf einer Fläche von 2740 m2 mit der Einführung einer 20 cm dicken Vegetationsschicht vor; bedruckte Beläge auf einer Fläche von 5m2. zerkleinerter Granit der Güteklasse 1000 fr. 3-10, gemäß GOST 8267-93 – 4,0 cm; zerkleinerter Granit der Güteklasse 1000 fr. 20-40, gemäß GOST 8267-93 – 14,0 cm; feiner Sand, Klasse 1, GOST 8736-93*, – 30,0 cm.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Projektdokumentation sieht Folgendes vor: Rekonstruktion einer Stahlwasserleitung d=820-920 mm entlang der Allee von der Allee zur Straße aus Polyethylenrohren D=800x47,4 mm, D=900x53,3 mm mit Anschluss an bestehende Stahlrohre d= 1020 mm und d=1220 mm; Rekonstruktion eines Stahlsturzes d=920 mm aus Polyethylenrohren D=900x53,3 mm; Verbindung eines bestehenden Polyethylen-Abzweigs d=529 mm mit ausgelegten Polyethylenrohren D=500x29,7 mm; Rekonstruktion der bestehenden Stahlentwässerung d=600 mm aus Polyethylenrohren D=630x37,4 mm. Die meisten Arbeiten werden im geschlossenen Verfahren mittels horizontalem Spülbohren in der Fahrbahn ausgeführt. Bei der Querung bestehender Abwasserleitungen werden Polyethylenhülsen D=1200x71,1 mm offen eingebaut. Beim Überqueren von Straßenbahngleisen wird eine Polyethylenhülse D=1200x71,1 mm durch horizontales Richtbohren geschlossen eingebaut. An niedrigen Übergangsstellen wurden Entwässerungseinrichtungen D = 400x23,7 mm mit dem Einbau von Stahlbetonbrunnen konzipiert, um den Zustand der Arbeitsleitung zu überwachen und im Falle eines Durchbruchs Wasser aufzufangen. Bei einer geschlossenen Arbeitsweise ist die Installation von Polyethylenrohren und -gehäusen „Protect“ PE 100-RC SDR 17 gemäß GOST 18599-2001 mit einer Schutzbeschichtung gemäß STO 73011750-004-2008 vorgesehen. Für die offene Arbeitsweise wurden Polyethylenrohre und Gehäuse „Multipipe 2“ PE 100-RC SDR 17 gemäß GOST 18599-2001 entworfen. In der Projektdokumentation sind folgende Armaturen vorgesehen: Flanschventile PN 10 D=400 mm, D=600 mm; Ventile PN 10 D=500 mm, D=800 mm, D=900 mm; Hydranten in brunnenloser Ausführung mit Seitenventil D=100 mm. Das Wasserversorgungsnetz verfügt über Brunnen d=1,5 m, d=2,0 m aus vorgefertigten Stahlbetonelementen gemäß GOST 8020-90. Die Entwurfsdokumentation sieht den Rückbau bestehender Wasserversorgungsnetze durch Auswaschen von Rohren mit Zement-Sand-Mörtel sowie den Rückbau bestehender Stahlbetonbrunnen und -armaturen vor. Der Bau des Grabens und der Gruben erfolgt unter Berücksichtigung der Daten ingenieurgeologischer Untersuchungen mit einer Sohle von 200 mm und einer Verfüllung von 500 mm über der Sandrohroberkante. Anschließend erfolgt die Verfüllung der Rasenflächen mit Erde, der Fahrbahn bis zum Boden des Straßenbauwerks – mit Sand. Vor der Inbetriebnahme des Wasserversorgungssystems werden die Rohrleitungen durch Chlorierung gewaschen und desinfiziert und anschließend mit Wasser gespült. Die Entwurfsdokumentation sieht die Entfernung des Kontaktnetzes außerhalb des Rahmens der Arbeiten zum Wiederaufbau des Wasserversorgungsnetzes D800-900mm in drei Bereichen vor: 1. Rekonstruktion des Kontaktnetzes an der Kreuzung Straße und Allee; 2. Rekonstruktion des Kontaktnetzes an der Kreuzung von Allee und Straße; 3.