SDYUSHOR-Bauprojekt

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SDYUSHOR-Bauprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
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Preis $1,000.00
Index: 89.195.296
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 604 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Das Gebäude der spezialisierten Kinder- und Jugendsportschule des Olympischen Reservats
Entwurfsdokumentation mit Schätzungen und Ergebnissen von Ingenieuruntersuchungen für den Wiederaufbau des Gebäudes der SDYUSHOR „Gesamtschule für höhere Sportexzellenz“

Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Landfläche, ha: 0,9324
Baufläche (Erweiterung), m2: 1114,24
Gesamtfläche des Gebäudes in der Sanierungszone, m2: 1222,00
Bauvolumen, m3: 12723,70
Stockwerke: 1-2
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 14655,44
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 10256,60
Ausrüstung, tausend Rubel: 2535,22
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 1863,62
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1183,18
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 21,11
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand November 2009 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 69899,47
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 54510,00
Ausrüstung, tausend Rubel: 7887,66
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 7501,81
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 3875,30
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 10615,79
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 112,22

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das bestehende Gebäude der Sportschule für Kinder und Jugendliche des Olympischen Reservats ist ein ein- bis zweistöckiges Gebäude mit gemauertem T-förmigem Grundriss und wurde 1 erbaut. Das Projekt sieht den Umbau des Schulgebäudes vor, im Sinne des Anbaus einer Sporthalle an das bestehende Schulgebäude aus den südlichen und östlichen Wänden der Hoffassaden, den Umbau des bestehenden rechten Flügels der Schule mit dem Bau von eine zweite Ebene (Mezzanine) im Teil der bestehenden kleinen Sporthalle und die Hinzufügung eines ITP-Raums an der Verbindung der Wände der Nord- und Ostfassade. Durch den Umbau eines Teils des Gebäudes sollen die Fläche und Räumlichkeiten für Sportarten, darunter Rhythmische Sportgymnastik, vergrößert werden. Der Erweiterungsbau der Sporthalle ist im Grundriss rechteckig gestaltet und hat die Abmessungen in den Achsen 2 x 1971 m, die Höhe vom Planungsgrundstück bis zur Oberkante der Brüstungsmarke beträgt 36,88 m. Die Umfassungskonstruktionen des Erweiterungsbaus sind aus Sandwichpaneelen 24,44 konstruiert mm dick, mit Mineralwolleplatten isoliert, mit Befestigung an Rahmensäulen aus gewalzten Stahlträgern. Im Erweiterungsbau ist eine große doppelgeschossige Sporthalle mit einer Fläche von 12,2 m150 und einer Höhe von 757,0 m geplant. In der Turnhalle ist am Übergang zum Bestandsgebäude ein Zwischengeschoss entlang der Längsachse vorgesehen, wobei sich auf der ersten Ebene unter dem Zwischengeschoss Duschen, Umkleideräume und Geräteräume befinden. Das Zwischengeschoss verfügt über einen Balkon, Serverräume und eine Lüftungskammer. Im Erdgeschoss des rekonstruierten Gebäudeteils mit den Achsmaßen 14,35 x 8,22 m, angrenzend an den Anbau, wurde eine kleine doppelgeschossige Sporthalle mit einer Fläche von 153,91 m2, Umkleideräumen und Duschen geplant. Auf der zweiten Ebene (Mezzanine) befinden sich eine Arztpraxis, ein Trainerzimmer, eine Lüftungskammer und ein Lehrerzimmer. Die Eingänge zu den großen und kleinen Sporthallen sind von der Seite des rekonstruierten Teils aus gestaltet. Die zweiten Eingänge sind mit Außenveranden und Rampen versehen. Zur zweiten Ebene – einem Zwischengeschoss mit Balkon – ist der Eingang entlang der bestehenden Treppe gestaltet. Der zweite Notausgang erfolgt über äußere und innere Metalltreppen. Interne Trennwände werden in zwei Arten ausgeführt: Gipskartonplatten auf einem mit Mineralwollplatten gefüllten Metallrahmen und in Nassräumen Ziegel. Decken sind vom Typ ARMSTRONG abgehängt. Fensterfüllungselemente – Fensterblöcke mit doppelt verglasten Fenstern. Die Außentüren sind aus isoliertem Metall, die Innentüren sind getäfelt. Der Innenausbau der Oberflächen von Wänden, Treppen und Bodenbelägen erfolgt mit zertifizierten Materialien, die über Hygiene-, Hygiene- und Brandschutzzertifikate verfügen und den Zweck der Räumlichkeiten berücksichtigen. Die Fassade des Sporthallenanbaus besteht aus Sandwichpaneelen in einer mit dem Kunden abgestimmten Farbe. Basis - Verkleidung mit künstlichem Zementstein. Die Fassade des rekonstruierten Teils ist mit Mineralplatten gedämmt, verputzt und mit Fassadenfarben gestrichen. Das Dach ist flach, mit innenliegendem Abfluss, die Eindeckung ist gerollt. Der Wärmeschutz von umschließenden Bauwerken und Füllelementen wird unter Berücksichtigung der Anforderungen des SNiP 23-02-2003 „Wärmeschutz von Gebäuden“ konzipiert. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit des Gebäudes für Menschen mit Behinderungen, darunter auch Rollstuhlfahrer, zu gewährleisten. Die Höhenparameter des Gebäudes entsprechen denen, die gemäß den Landnutzungs- und Entwicklungsregeln zulässig sind. Der Anbau der Einzelheizstelle ist im Grundrissmaß 4,69 x 2,50 m ausgeführt. Die Höhe des Anbaus von der Ebene des Blindbereichs bis zur Dachoberkante beträgt 3,940 m. Die Dachentwässerung erfolgt extern und unorganisiert. Außenwände aus Porenbetonsteinen. Die Fassade wird mit einer Putzschicht versehen und mit Fassadenfarben gestrichen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Gemäß dem Fachbericht zur Bestandsprüfung wurde das bestehende Schulgebäude im Jahr 1971 in Stützenwandbauweise errichtet. Zum Zeitpunkt der Besichtigung war das Gebäude genutzt. Die tragenden Wände und Stützen bestehen aus rotem Vollziegel mit Zement-Sand-Mörtel, der Stützenabstand beträgt 6,0 m. Arbeitsbedingung. Die Böden und Beläge bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten, die von Querwänden und Stahlbetonträgern getragen werden und sich in funktionsfähigem Zustand befinden. Die Fundamente des Gebäudes stehen auf einem Naturfundament, freistehender, säulenförmiger Stahlbeton der Klasse B12, mit Fundamentbalken für Ziegelwände, in funktionsfähigem Zustand. Das Gebäude ist in die Kategorie II des technischen Zustands von Bauwerken eingestuft. Baukonstruktionen sind für den Einsatz ohne Bewehrung geeignet. Das Projekt sieht die Beseitigung aller bei der Inspektion festgestellten Mängel und Schäden vor. Auf den Außenwänden entlang der Achsen 1 und B des bestehenden Gebäudes in den Höhenlagen +6.100 und +8.400 wurde die Installation von monolithischen Stahlbetonbändern mit einer Höhe von 300 mm aus Beton der Klasse B15 geplant. Entlang dieser sind Fachwerkpfosten angeordnet – aus gewalzten I-Trägern zur Befestigung von Umfassungskonstruktionen in Form von Sandwichpaneelen. Das Umbauprojekt sieht eine Erweiterung des Hauptgebäudes um eine Sporthalle, ITP-Räumlichkeiten und den Einbau eines Zwischengeschosses in der kleinen Sporthalle im rechten Flügel des Schulgebäudes vor. Zwischen den angeschlossenen Baukörpern und dem Schulgebäude sind Bewegungsfugen vorgesehen. Verantwortungsniveau – II, normal. Die Sporthalle ist aus Stahlkonstruktionen in rahmenverstrebter Tragwerksbauweise konzipiert. Die Rahmenstützen sind mit einer Teilung von 6,0 m aus gewalzten I-Trägern aus Stahl konstruiert. Vertikale Verbindungen werden aus gepaarten Ecken hergestellt. Die Gebäudehülle besteht aus Stahlfachwerkträgern aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen mit einer Spannweite von 21,9 m, Pfetten aus gewalzten U-Bahnen und Profilböden. Bodenträger bestehen aus gewalzten I-Trägern und Kanälen aus Stahl. Die Decke besteht aus profilierten Böden auf Stahlträgern. Die Umfassungskonstruktionen der Sporthalle sind aus 150 mm dicken Sandwichpaneelen konstruiert. Die Paneele werden mit selbstschneidenden Schrauben gemäß der Technologie des Herstellers an Metallkonstruktionen befestigt. Die Haupttragwerke der Kleinsporthalle sind in Form von Gestellen sowie Haupt- und Nebenträgern aus gewalzten I-Trägern und U-Profilen ausgeführt. Die Decke besteht aus profiliertem Bodenbelag. Die Steifigkeit und Stabilität des Rahmens wird durch eine starre Einklemmung der Säulen in die Fundamente, Rahmeneinheiten des Rahmens in Querrichtung, in Längsrichtung durch vertikale Verbindungen und eine starre Beschichtungsscheibe gewährleistet. Der ITP-Raum ist in Stahlkonstruktionen in Rahmenbauweise konzipiert. Die Gestelle und Querträger sind aus gebogenen, geschweißten Rechteckprofilen gefertigt. Stützenraster 1,5 x 2,3 m. Der Belag besteht aus profiliertem Bodenbelag. Die ITP-Umfassungskonstruktionen werden aus Porenbeton D500, B1,5, F25 mit einer Dicke von 300 mm hergestellt. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte mit dem Computerkomplex SCAD11.3. Die relative Höhe von 0.000 entspricht der absoluten Höhe von 8.400 m. Die Fundamente wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen am Wiederaufbaustandort entworfen. Die Fundamente wurden auf einem Naturfundament errichtet; für die Sporthalle - Streifenfundamente aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B20, F100, W6; für ITP - monolithische Stahlbetonplatte aus Beton der Klasse B15, F100, W6 mit einer Dicke von 200 mm. Unter den Fundamenten erfolgt eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm und eine Schottervorbereitung mit einer Dicke von 200 mm. Die Böden an der Basis der Fundamente bestehen aus schluffigem Sand, bräunlich-grauem sandigem Lehm mit Ziegelfragmenten, verdichtet mit einem Bemessungswiderstand von 1,0 kg/cm2, 3,3 m dick, darunter liegen mittelgroße Sande mit einer Dicke von bis zu 1,3 m. Der durchschnittliche Druck auf den Baugrund beträgt 0,48 kg/cm2. Die erwartete Sedimenttiefe beträgt 2,0 cm, der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 1,5 m. Grundwasser ist gegenüber normal durchlässigem Beton nicht aggressiv.

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