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Ausstellungskomplexes Projekt
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0.8007
Gebäudefläche, m2: 2263,5
Gesamtgebäudefläche, m2: 5487,9
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 34770,4
Anzahl der Etagen, Etage: 2-5
Etagen, Etage: 2-5
Architektonische und raumplanerische Lösungen
Das Gebäude des Verwaltungs- und Ausstellungskomplexes mit integriertem Freiparkplatz ist freistehend, rechteckig im Grundriss, mit einer axialen Gesamtgröße von 85,50 x 24,00 m, wobei die Hauptfassade zur Straße hin ausgerichtet ist. Das nicht unterkellerte Gebäude besteht aus zwei durch eine Temperatur-Sedimentationsfuge getrennten Blöcken unterschiedlicher Geschosszahl: einem zweigeschossigen Ausstellungsgebäude in den Achsen 1–12 und einem fünfgeschossigen Verwaltungsgebäude in den Achsen 13–19. Die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Brüstung beträgt: der zweistöckige Teil – 17,15 m, der fünfstöckige Teil – 17,65 m. Das Niveau des fertigen Stockwerks des ersten Stockwerks des Gebäudes entspricht dem Absoluten Das Niveau von 0,000 wird als relatives Niveau von 3.55 angenommen. Im Erdgeschoss des 6,60 m hohen Ausstellungsblocks befindet sich ein eingebauter offener Parkplatz für 46 Stellplätze (die Fläche der offenen Öffnungen beträgt mehr als 50 %), eine Ladefläche für Personen und Güter Aufzüge. Im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes mit einer Höhe von 3,300 m befinden sich Eingänge zu den Anlagen des Komplexes, Räume für die Unterbringung technischer Geräte sowie Service- und Wirtschaftsräume. Im zweiten Stock des Ausstellungsblocks (Höhe +6,600 m) ist eine Ausstellungshalle mit einer Höhe von 8,00 m bis zur Unterkante der Metalldachbinder geplant. Von der zweiten bis zur fünften Etage des Verwaltungsgebäudes befinden sich Büro-, Verwaltungs- und Serviceräume. Die Höhe der Stockwerke beträgt 3,30 m. Auf dem Dach ist ein Überbau mit Räumen für die Unterbringung von Lüftungsgeräten und Ausgängen zum Dach sowie ein Aufzugsmaschinenraum vorgesehen. Um die Kommunikation zwischen den Etagen und die Evakuierung aus dem Gebäude des Komplexes zu gewährleisten, sind drei Treppen L1 mit Zugang zur Straße und drei Außentreppen aus Metall vom Typ 3 vorgesehen. Der Komplex verfügt über drei Personenaufzüge im Verwaltungsgebäude und zwei Lasten-Personenaufzüge im Ausstellungsgebäude. Die Abdeckung ist flach, kombiniert mit einem innenliegenden organisierten Abfluss. Von den Volumina der Treppenhäuser aus sind durch die Aufbauten Ausgänge zum Dach vorgesehen. Fensteröffnungen füllen – Metall-Kunststoff-Fensterblöcke, gefüllt mit Einkammer-Doppelglasfenstern, Buntglas, Metallgittern. Fassadenverkleidung: Ausstellungsblock – dreischichtige Metallwandpaneele mit einer inneren Isolierschicht; Verwaltungsblock – starre Fassade, Mineralwolleplatten auf Porenbetonblöcken, verputzt und mit Fassadenfarben gestrichen, Buntglasverglasung. Trennwände – je nach funktionalem Zweck der Räumlichkeiten: Gipskartonplatten auf Metallrahmen, Ziegel. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Die Ein- und Ausfahrt zum Parkplatz erfolgt durch offene Öffnungen vom Erdgeschoss aus. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor: Eingänge zum Gebäude vom Erdgeschoss aus, Aufzüge, Toiletten für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
Tragwerks- und raumplanerische Lösungen
Die Tragkonstruktion des zweigeschossigen Ausstellungsblocks ist rahmenversteift. Das Gerüst besteht aus monolithischem Stahlbeton, in Querrichtung ist es bis zu einer relativen Höhe von 6,600 m vierfeldrig, darüber zweifeldrig. Beton B25, W6, F75, Arbeitsbewehrung A400C und A240. Das Gebäude besteht aus zwei Blöcken mit unterschiedlichen Stockwerken, die durch eine Temperatur-Sediment-Naht getrennt sind. Stützen – mit einem Querschnitt von 500 x 500 mm, mit einer Steigung von 6,0 x 6,0 m, in den Achsen 3-12 erreichen die Stützen lediglich die 6,600 m-Marke. Stahlstützenköpfe bestehen aus gewalzten I-Trägern mit starrer Befestigung an Stahlbetonstützen. Steifigkeitsmembranen, Wände von Treppenhäusern und Aufzugsschächten sind 200 mm dick, Wände von Pumpenräumen sind 500 mm dick. Außenwände – Sandwichpaneele von Petropanel LLC, 150 mm dick, horizontal montiert. Der Sockel besteht aus Vollziegel 1NF 150/2,0/50. Die Decke besteht aus einer durchgehenden Decke mit einer Dicke von 200 mm und einem System aus Querträgern. Die Hauptstrahlen entlang der Buchstabenachsen haben einen Querschnitt von 400 x 700 (h) mm, die Haupt- und Nebenstrahlen entlang der digitalen Achsen haben einen Querschnitt von 400 x 600 (h) mm. Der Abstand der Nebenträger beträgt 2,0 m. Die Platte ist für eine temporäre Standardlast von 1,5 tf/m2 ausgelegt. Die Einbauböden der Aufzüge und Treppenhäuser sind analog zum Hauptgeschoss gestaltet. Der Belag besteht aus Profilboden N114-750-0,9 mit einer Spannweite von 6,0 m, getragen von Fachwerken und Balken. Sparrenbinder sind eine Gitterkonstruktion aus gebogenen, geschlossenen Schweißprofilen mit einer Spannweite von 12,0 m, die in Höhe der Obergurte an den Stahlköpfen von Stahlbetonstützen angelenkt ist. Die Abdeckträger bestehen aus gewalzten I-Trägern 25B1 und 30B1 mit einer Spannweite von 6,0 m und sind gelenkig auf Stahlköpfen gelagert. Die Versteifungs- und Abstandsverbindungen bestehen aus gebogenen, geschlossenen Schweißprofilen. Die Abstandshalter werden auf Höhe der Ober- und Untergurte der Fachwerke ausgelegt. Beschichtungssteifigkeit Verbindungen: horizontal - auf Höhe der Obergurte der Fachwerkträger; vertikal – zwischen Traversen. Die Verbindungen sind in Form von zwei Windparks konzipiert. Elemente der Innentreppe sind vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen. Außentreppen sind aus Stahl. Die Hauptstütze der Treppe besteht aus zwei Gestellen, die aus gewalzten I-Trägern bestehen, die durch Streben zu einem flachen vertikalen Fachwerk verbunden sind. Das System aus Wangen und Bahnsteigträgern besteht aus gerollten Kanälen, die an einer Stütze auf Höhe der Bahnsteige befestigt sind. Die Stabilität von Treppen aus der Ebene der Wangen wird durch die Befestigung der Treppenkonstruktionen an den Säulen des Gebäudes gewährleistet. Plattformen und Stufen werden aus Streckmetallblechen mit gewalzten Winkeln hergestellt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Ausstellungsblocks wird durch die starre Kopplung aller Stahlbetonelemente des Rahmens und die Verbindung der Säulen und Aussteifungskerne der Treppenaufzugseinheiten mit der Festplatte des Bodens und Belags gewährleistet. Die Tragkonstruktion des fünfstöckigen Bürogebäudes ist eine Rahmenwandkonstruktion. Der Rahmen besteht aus monolithischem Stahlbeton mit vier Spannweiten in Querrichtung. Säulen – Querschnitt 400 x 400 mm mit einer Neigung von 6,0 x 3,0–6,0 m. Wände von Treppenhäusern und Aufzugsschächten – 200 mm dick. Die nicht tragenden Außenwände des Gebäudes werden geschossweise auf Bodenplatten aus Porenbetonsteinen D500, B2, 400 mm dick, einer 150 mm dicken Steinwolle-Dämmschicht, abschließend mit einer 30 mm dicken Dämmschicht abgestützt Putzschicht über einem verzinkten Stahlgitter mit Anstrich. Befestigung der Dämmung am Porenbeton mittels Scheibendübeln. Die Stürze bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Das in der Entwurfsdokumentation berücksichtigte Wärmedämmfassadensystem muss in der Phase der „detaillierten Dokumentation“ entwickelt werden und über ein entsprechendes gültiges technisches Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation verfügen. Die Böden bestehen aus durchgehenden Platten mit einer Dicke von 220 mm und einem System aus Querträgern. Die Hauptträger entlang der Buchstabenachsen haben einen Querschnitt von 400 x 700 (h) mm, die Haupt- und Nebenträger entlang der Ziffernachsen haben einen Querschnitt von 400 x 600 (h) mm. Der Abstand der Nebenträger beträgt 2,0 m. Beton B25, W6, F75, Arbeitsbewehrung A400C und A240. Die Abdeckung besteht aus einer durchgehenden Platte mit einer Dicke von 220 mm auf einem Querträgersystem mit einem Umfangsquerschnitt von 400 x 720 (h) mm. Die Elemente der Innentreppe sind vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton auf Stahlpodestträgern. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Blocks wird durch die starre Kopplung aller Stahlbetonelemente des Gebäudeskeletts und die gemeinsame Arbeit der Stützen und Aussteifungskerne der Treppenaufzugseinheiten mit der Festplatte der monolithischen Geschosse gewährleistet. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden mit dem Softwarepaket SCAD v.11.3 unter Verwendung der Finite-Elemente-Analyse durchgeführt. Die Verantwortungsebene von Gebäuden ist zweitrangig (normal). Die Nutzungsdauer des Gebäudes wird mit 25 Jahren angenommen. Das Niveau des Bodens des ersten Stockwerks, das dem absoluten Niveau von 0,000 entspricht, wird mit 3.55 angenommen. Die Fundamente wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entwickelt. Die Fundamente des Gebäudes werden aufgeschüttet. Pfähle – vorgefertigter Stahlbeton, Querschnitt 40 x 40 cm, Länge: in den Achsen „1-12“ – 14,0 m; in den Achsen „13-19“ -15,0 m, aus Beton B30, W6, F100. Die absolute Höhe der Pfahlunterkante beträgt minus 10.50 und minus 12.00. Das Eintauchen der Pfähle erfolgt durch Rammen vom Boden der Grube aus. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wurde eine Bemessungslast der Pfähle von 70 tf angenommen, die durch Versuche überprüft wird. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Basis der Pfähle besteht aus hartem sandigem Lehm (IGE9) mit e = 0,361, E = 220 kgf/cm2, φн = 27°, IL = - 0,04. Gitter: für Säulen – säulenförmig mit einer Höhe von 1300 mm; unter den Wänden - Streifen mit einer Höhe von 1300 und 1850 mm; im Aufzugsbereich - eine 600 mm dicke Platte. Beton B25, W6, F100, Bewehrung A400C, A-I. Die absolute Höhe der Grillroste beträgt 2.20 und 1.65 m. Das Gebäude ist nicht unterkellert und hat keine Böden auf dem Boden. Die Bodenplatte besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm und weist Dehnungsfugen entlang und quer zum Gebäude in Schritten von 24 m sowie im Bereich der Verbindung zum Rost auf.