Projekt eines Mehrfamilienhauses mit angeschlossenem Parkplatz, 5-9 Etagen

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Projekt eines Mehrfamilienhauses mit angeschlossenem Parkplatz, 5-9 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $320.00
Rabatt
Preis $320.00
Index: 73.183.240
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 1100 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Mehrfamilienhaus mit angeschlossenem Parkplatz
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, Hektar: 0,8219
Wohnbaufläche, m2: 2559,0
Anzahl der Abschnitte, Stk.: 8
Gesamtfläche eines Wohngebäudes, m2: 14755,14
Gesamtfläche der Wohnungen (inkl. Loggien, Balkone, Terrassen mit Reduktionsfaktoren), m2: 10799,42
Fläche der Wohnungen (ohne unbeheizte Räumlichkeiten), m2: 10384,44
Kellerfläche, m2: 2325,10
Bauvolumen eines Wohngebäudes (gesamt), m3: 56758,7
Bauvolumen, oberirdischer Teil, m3: 47731,1
Bauvolumen, unterirdischer Teil (unter Null), m3: 9027,6
Anzahl der Wohnungen, Stk.: 219
Appartements mit Kochnische, Stk.: 4
Einzimmerwohnungen, Stk.: 115
Zweizimmerwohnungen, Stk.: 92
Dreizimmerwohnungen, Stk.: 4
Vierzimmerwohnungen, Stk.: 4
Stockwerke: 5-9
Anzahl der Etagen, Stk.: 6-10
Parkplatz, m2: 3349,2
Gesamtparkfläche, m2: 2975,2
Fläche des Parkplatzes (ohne technische Räumlichkeiten), m2: 2933,6
Bauvolumen des Parkplatzes, m3: 10064
Anzahl Stellplätze in der Tiefgarage, Stk.: 101

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Bei dem entworfenen Objekt handelt es sich um ein komplexes mehrteiliges Wohngebäude unterschiedlicher Höhe mit angeschlossenem Parkplatz, das im Grundriss den Buchstaben „P“ bildet. Im Hofbereich ist eine angeschlossene Tiefgarage vorgesehen. Auf der 1. Etage sind offene Terrassen angelegt – Gärten mit einem 1,2 m hohen Zaun, die die Struktur des Innenhofs bilden. Die Terrassenmarkierung liegt 150 mm höher als das Bodenniveau; für den Zugang zur Terrasse ist eine Balkontür vorgesehen; die untere Markierung der Tür liegt 200 mm höher als die Terrassenmarkierung. Im Hofraum wurden Landschaftsgestaltung und kleine architektonische Formen entworfen. Als Niveau des Fertigfußbodens im ersten Obergeschoss wird das herkömmliche Niveau von 0,000 angenommen. Ein unterkellertes Mehrfamilienhaus besteht aus 8 Wohnabschnitten unterschiedlicher Höhe – von 5 bis 9 Stockwerken – mit angeschlossenem Parkplatz zur Unterbringung der Autos der Bewohner. Die maximal zulässigen Höhenparameter für die Anlage betragen 33,0 Meter. Die maximale Höhe des geplanten Mehrfamilienhauses vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Gebäudebrüstung beträgt 29,90 m; bis zur Oberkante der Brüstung der Treppe - 30,88 m. Die Höhe des Kellers eines Wohngebäudes beträgt 3,5 m. Keller und Parkplatz liegen auf gleicher Höhe – 3,850. Im Untergeschoss sind Räumlichkeiten für eine Einzelheizeinheit (IHP), einen Pumpen-Elektroraum, einen Kabelraum und einen Lüftungskammerraum vorgesehen. Alle Aufzüge führen in den Keller. So haben die Bewohner über einen Vorraum mit Druckluft Zugang zum Parkplatz, der durch Brandschutztüren EI 30‘ vom Kellergelände getrennt ist. Der Zugang zum Keller erfolgt von der Straße aus durch die Einfahrtsgruben. Im Erdgeschoss sind auch Technik- und Serviceräume geplant, darunter: ein Concierge-Raum und ein Verwaltungsgesellschaftsraum. Zur Abfallentsorgung sind im 1. Obergeschoss jedes Wohnabschnitts auf der Außenfassadenseite Abfallsammelkammern vorgesehen. Gemäß den Anweisungen des Kunden ist im Wohngebäude kein Müllschlucker vorhanden. Die Abfallsammelkammer verfügt über einen unabhängigen Ausgang aus dem Gebäude auf der Straßenseite, der vom Eingang des Gebäudes durch eine leere Wand isoliert ist, und ist mit einem Waschbecken und einem Abfluss ausgestattet. Nach Vorgaben des Auftraggebers wurde im Gebäude eine begehbare Halle mit Zugang zum Hofbereich konzipiert. Die Höhe des 1.-9. Stockwerks (von Stockwerk zu Stockwerk) beträgt 3,0 m. Die Höhe der Kellerräume beträgt 3,5 m. Die Treppenaufzugseinheit der Abschnitte besteht aus einer Fluchttreppe vom Typ L1 und einem Aufzug mit Last Kapazität von 1000 kg bei einer Kabinentiefe von 2100 mm ohne Maschinenraum. Die Eindeckung der Wohnabschnitte ist flach, das Dach ist gerollt. Das Dach des Parkplatzes ist vom Inversionstyp. Entwässerung vom Dach des Gebäudes in den internen Abfluss. Außenwände (nicht tragend): werkseitig vorgefertigte einschichtige Stahlbetonplatten mit Putzfugendämmung und Dekorputz auf einem Netz. Basis: dreischichtige Stahlbeton-Sandwichplatte; Die Ausführung des Sockels variiert in verschiedenen Bereichen: Der Sockel besteht aus Beton, Kunststein in heller Farbe in der Gubina-Straße, der Sockel besteht aus Beton mit Ziegelsteinstruktur und der Sockel besteht aus Kunststein und Beton. Der Sockel hat unterschiedliche Höhen – von 0,8 m bis 4,0 m. Die tragenden Innenwände zwischen den Wohnungen bestehen aus maßgefertigten vorgefertigten Stahlbetonplatten. Innenwände bestehen aus Gips-Nut-Feder-Platten. Je nach Zweck der Räumlichkeiten erfolgt die Veredelung von Böden, Wänden und Decken. Die Art der Füllung der Fensteröffnung ist ein einzelner Fensterblock mit einem doppelt verglasten Fenster. Der Zugang zum Gebäude für behinderte Menschen erfolgt vom Innenhof des Gebäudes oder von der Dachmarkierung des angeschlossenen Parkplatzes (Parkplatz). Der Zugang zum Hofbereich für mobilitätseingeschränkte Personen und Rollstuhlfahrer erfolgt über einen Vertikallift mit Bedienpult. Vom Aufzug aus gibt es in einer Entfernung von 35 Metern einen speziellen Behindertenparkplatz mit den Maßen 3,6 x 5,5 m, der möglichst nah am Eingang des Gebäudes liegt. Die Bereiche am Eingang des Gebäudes sind mit einem Vordach gestaltet. Die Aufzugshalle im ersten Obergeschoss des Wohnteils ist von der Hofebene aus für gehbehinderte Menschen im Rollstuhl zugänglich. Auf dem Parkplatz (Parkplatz) gibt es 10 Stellplätze für die Beförderung von Behinderten, darunter zwei spezielle Stellplätze für Fahrzeuge von Behinderten im Rollstuhl mit den Maßen 3,6 x 5,5 m, die neben dem Notausgang zwischen den Achsen 3,5 und entlang der Achse B vorgesehen sind / A.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Wohngebäude besteht aus acht Abschnitten unterschiedlicher Geschosszahl, die durch Sedimentfugen in vier Blöcke unterteilt sind. Die Tiefgarage im Innenhof des Gebäudes ist durch Sedimentfugen vom Wohngebäude getrennt. Der Tragwerksaufbau der Abschnitte erfolgt als Querwandsystem mit vorgefertigten monolithischen Strukturen. Die Neigung der Querwände beträgt unregelmäßig 2,8 ÷ 6,2 m. Der Keller ist in monolithischen Stahlbetonkonstruktionen mit Wandstärken von 160 und 200 mm ausgeführt. Die Böden und Beläge bestehen aus flachen, balkenlosen, monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 mm. Im Bereich der Balkone sind die Decken mit einer wirksamen Dämmung gefüllten Perforation versehen, um ein Einfrieren zu verhindern. Vom Erdgeschoss aufwärts bestehen die vertikalen Tragkonstruktionen der Abschnitte aus 160 mm dicken Fertigteilplatten innen und 160 mm dicken Fertigteilplatten an den Enden. Die Außenwände der Abschnitte entlang der Längsachsen sind aufklappbare, nichttragende Stahlbetonfertigteile mit einer Dicke von 100 mm. Die Außenwände sind isoliert und die Fassade mit Zierputz auf einem Netz versehen. Die vertikale Verbindung der tragenden Platten erfolgt biegesteif, die Fugen werden mit Feinbeton abgedichtet. Die vertikale Verbindung der äußeren nichttragenden Paneele mit den inneren tragenden Paneelen erfolgt durch Kontakt, wobei die aus dem äußeren Paneel im oberen Bereich hervorstehenden Platten an die eingebetteten Teile der inneren Wandpaneele geschweißt werden. Die Verbindung der tragenden Wand Die Verbindung zwischen Paneelen und Decken erfolgt in Form einer Plattformfuge. Strukturmaterial: monolithische Wände und Kellerbodenplatte – Beton der Klasse B25; F100; W8; monolithische Böden – Betonklasse B25; F100; W6; vorgefertigte Stahlbetonkonstruktionen: äußere tragende Platten – Beton der Klasse B25; F75; selbsttragende Außenpaneele – Betonklasse B20; F75; Innenpaneele – Betonklasse B25; Beschläge der Klasse A500C. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Abschnitte wird durch die gemeinsame Arbeit vertikaler Tragelemente gewährleistet, die durch die starren Scheiben der Zwischengeschossböden verbunden sind. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD 11.5 nach der Finite-Elemente-Methode. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 15.40. Die Fundamente der Wohnabschnitte und des Parkplatzes wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen entworfen, die 2012 auf der Baustelle durchgeführt wurden. Die Fundamente der Abschnitte sind monolithische Stahlbetonstreifenroste mit einer Höhe von 700 mm auf einer Pfahlgründung. Das Gittermaterial ist Beton der Klasse B25, F100, W8, Bewehrungsklasse A500C. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Bei den Pfählen handelt es sich um vorgefertigte Stahlbetonpfähle mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm und einer Länge von 16,0 m aus Beton der Klassen B25, F100 und W6. An der Basis der Pfähle liegt bei einem absoluten Niveau von minus 4.50 schluffiger grauer sandiger Lehm mit Kies, Kieselsteinen, mit Sandschichten, mit Felsbrocken, hart, E = 230 kg/cm2, IL = - 0,18. Die Auslegungslast des Pfahls beträgt 90 tf, basierend auf den Ergebnissen der statischen Bodensondierung. Die zu erwartende Setzung der Abschnitte beträgt 2,0 cm. Der Parkplatz ist als freistehendes unterirdisches Bauwerk konzipiert und durch eine Setznaht von den Abschnitten des Wohngebäudes getrennt. Der Parkplatz ist ein System aus starr miteinander verbundenen monolithischen Stahlbetonfundamenten, Säulen, Wänden und Dächern. Außenwände – 200 mm dick; Säulen - mit einem Querschnitt von 500 x 500 mm, verstärkt an den Stellen, an denen sie auf die Pfahlgründungen treffen, mit einem Voutenquerschnitt von 300 x 300 mm, das Hauptraster der Säulen beträgt 8,1 x 17,1 m. Die Parkplatzabdeckung ist entworfen in Form einer Rippenplatte mit gezielter Nachvorspannung von Siebendrahtseilen in Ummantelungsbalken bei der Herstellung. Balkenquerschnitt 1620 x 800 (h) mm; Plattendicke – 200 mm. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Parkplatzes erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD 11.3. Die Parkplatzkonstruktionen sind auf die Belastung durch ein Feuerwehrauto ausgelegt. Material für den Parkplatzbau: Wände und Säulen – Beton der Klasse B40; W8; F200; Deckplatte - Betonklasse B40; W6; F200; Beschläge der Klasse A500C; Seile mit Spannung auf Beton. Die Fundamente des Parkplatzes sind aufgestapelt, mit säulenförmigen unter den Säulen und streifenförmigen unter den Wänden monolithischen Stahlbetongittern mit einer Höhe von 700 mm. Betongitter B30, W8, F200. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Bei den Pfählen handelt es sich um vorgefertigte Stahlbetonpfähle mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm, einer Länge von 16,0 ÷ 17,0 m und der Betonklasse B25, F100, W6. An der Basis der Pfähle befinden sich bei absoluten Höhen von minus 4.45 ÷ minus 5.45 hellgrauer, schluffiger Lehm mit Kies, Kieselsteinen, mit Sandschichten, mit Felsbrocken, hart, E = 200 kg/cm2, IL = - 0,16. Die Bemessungslast der Pfähle beträgt 90 ÷ 100 tf, basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung. Die zu erwartende Setzung des Parkplatzes beträgt 1,0 cm. Die Planungsunterlagen sehen eine statische Belastungsprüfung der Pfähle vor Baubeginn und ggf. anschließende Anpassung des Pfahlfeldes vor. Abdichtung von Abschnittskellern und Parkplätzen gegen Grundwasser: Verwendung von hochwertigem Beton zur Wasserbeständigkeit, Beschichtungsabdichtung erdberührter Flächen, Verwendung von Abdichtungsdichtungen beim Betonieren von Arbeitsfugen. Unter Berücksichtigung der Lage des Gebäudes im Bestand werden bauliche Lösungen für ein Wohngebäude entwickelt. Die Baugutachten sind abgeschlossen. Die Gebäude sind unterschiedlicher Baujahre, 2 ÷ 4 Stockwerke, Backstein, mit Streifenschuttfundamenten auf Naturfundament. Die Böden sind gemischter Art: Holz und vorgefertigter Stahlbeton auf Holz- und Stahlträgern, Beläge sind ein Holzsparrensystem. Die Gebäude werden gemäß TSN 50-302-2004 in die dritte Kategorie des technischen Zustands von Bauwerken eingestuft. Eine Beurteilung der geotechnischen Situation auf der Baustelle und der Auswirkungen der Bauarbeiten auf die umliegenden Gebäude wurde mit dem Softwarepaket Plaxis durchgeführt.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website