Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 8,11,12,14 Etagen

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Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 8,11,12,14 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 45.172.297
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 699 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Mehrfamilienhaus mit integrierter vorschulischer Bildungseinrichtung und Tiefgarage
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Mehrfamilienhauses mit integrierter vorschulischer Bildungseinrichtung und Tiefgarage

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, m2: 1,9133
Gebäudefläche, m2: 7201,00
Gesamtgebäudefläche, m2: 92323,55
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 53866,04
Fläche der bebauten Räumlichkeiten (ohne technische Räumlichkeiten, Wohnungseigentümergemeinschaft und eingebaute vorschulische Bildungseinrichtung), m2: 3875,00
Bauvolumen des Gebäudes, davon: m3: 307873,37
unterirdischer Teil, m3: 74851,56
oberirdischer Teil, m3: 233021,81
Anzahl der Wohnungen, davon: 757
Einzimmerwohnungen, Stk.: 333
Zweizimmerwohnungen, Stk.: 182
Dreizimmerwohnungen, Stk.: 207
Vierzimmerwohnungen, Stk.: 26
Fünfzimmerwohnungen, Stk.: 9
Anzahl der Stellplätze auf dem Parkplatz, m/m: 360
Anzahl der Stockwerke des Parkplatzes, Etage: 2
Anzahl der Stockwerke des Gebäudes, Stockwerk: 8+Mann., 11,12,14
Anzahl Etagen: 11,13,14,16
Kapazität des Vorschulkindergartens, Personen: 79
Abschnitte 1-6
Gebäudefläche, m2: 3723,00
Gesamtfläche, m2: 46588,75
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 26653,36
Eingebaute Fläche, m2: 2281,70
Bauvolumen, davon: m3: 157728,31
oberirdischer Teil, m3: 116433,31
unterirdischer Teil, m3: 41295,00
Anzahl der Wohnungen, davon: 339 Stück
Einzimmerwohnungen, Stk.: 114
Zweizimmerwohnungen, Stk.: 113
Dreizimmerwohnungen, Stk.: 79
Vierzimmerwohnungen, Stk.: 26
Fünfzimmerwohnungen, Stk.: 7
Anzahl der Stockwerke des Gebäudes, Stockwerk: 8-12
+ Dachboden
Anzahl der Etagen (mit Parkplatz) Erdg. 11-14
Abschnitte 7-12
Gebäudefläche, m2: 3478,00
Gesamtfläche, m2: 45734,80
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 27212,68
Eingebaute Fläche, m2: 1593,30
Bauvolumen, davon: m3: 150145,06

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines Mehrfamilienhauses mit eingebauten Räumlichkeiten, mit eingebauter und angeschlossener vorschulischer Bildungseinrichtung (vorschulische Bildungseinrichtung), mit eingebauter und angeschlossener Tiefgarage vor. Das Wohngebäude ist in 12 Abschnitten mit variabler Geschosszahl konzipiert und weist im Grundriss einen gebrochenen „B“-förmigen Grundriss auf, der zwei Hofbereiche bildet, von denen einer geschlossen ist. Der Keller ist unter allen Gebäudeteilen ausgelegt. Die Überdachung von eingebauten und angeschlossenen Parkplätzen ist eine Hoffläche. Die Gebäudeteile sind mit folgender Geschosszahl konzipiert: Abschnitte 1, 2, 8 und 9 – zwölf Geschosse, Abschnitte 3, 4 und 5 – neun Geschosse, inklusive Dachgeschoss, Abschnitte 6, 7, 10 und 11 – elf Stockwerke, Abschnitt 12 – vierzehn Stockwerke. In den Abschnitten 8 und 9 ist im ersten und teilweise im zweiten Obergeschoss eine integrierte Vorschuleinrichtung (Vorschule) vorgesehen. In den übrigen Abschnitten der ersten Stockwerke sind Einbauräume geplant. Wohnräume – Wohnungen werden ab der 2. Etage geplant. Die Art und Anzahl der Wohnungen in einem Wohnhaus werden entsprechend der vom Kunden genehmigten Wohnungsgestaltung übernommen. In den Abschnitten 2, 6, 10 und 12 sind zweigeschossige, durchgehende Torbögen gestaltet, die zum Hofbereich führen. Die Abschnitte 3, 4, 5 verfügen über einen Durchgang. Die Abschnitte 3, 4 und 5 liegen am Ufer des Obvodny-Kanals und bilden die Hauptfassade des Gebäudes. Die größte Höhe der vertikalen Ebene der Hauptfassade vom Planungsniveau (-0,150) bis zur Spitze des krönenden Gesimses beträgt 25,25 Meter. Die maximale Höhe der Hauptfassade vom Planungsgrundstück (-0,150) bis zur Oberkante des Dachfirsts beträgt 30,51 Meter, bis zur Oberkante der Treppengeländer auf der Hofseite – 31,67 Meter. Die maximale Höhe der vertikalen Ebene der Fassade des 14-geschossigen Abschnitts 12 vom Planungsgrundstück (-0,150) bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 44,00 Meter. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses angenommen. Die Höhe des Kellergeschosses ist auf 3,97 m ausgelegt. Die Höhe des Erdgeschosses aller Abschnitte beträgt 3,60 m. Die Höhe typischer Geschosse ist mit Ausnahme der Abschnitte 3, 4 und 5 auf 3,0 m ausgelegt. Die Geschosshöhen der Abschnitte 3, 4, 5 sind wie folgt ausgelegt: 3,6 m + 3,15 m + 3,15 m + 3,15 m + 3,15 m + 3,15 m + 3,15 m + 3,00 m + (von 1,6 m bis 3,00 m). In den Untergeschossen der Abschnitte sind Wasserzähler, Pumpstationen, einzelne Heizeinheiten, Lüftungskammern und ein Teil der Räumlichkeiten von eingebauten und angeschlossenen Tiefgaragen geplant. Die zur Vermietung vorgesehenen Einbauräume im ersten Stockwerk verfügen über unabhängige Ein- und Ausgänge. Die eingebauten Räumlichkeiten wurden ohne detaillierte technologische und planerische Lösungen entworfen. Planungsentscheidungen für Räumlichkeiten müssen nach der Bestimmung ihrer Eigentümer nach dem gesetzlich festgelegten Verfahren getroffen werden. Vorschulische Bildungseinrichtungen sind für 79 Plätze ausgelegt. Der funktionale Zweck vorschulischer Bildungseinrichtungen ist die Tagesbetreuung von Kindern. Alle Gruppenzellen verfügen über unabhängige Ein- und Ausgänge sowie Fluchtwege. Es gibt separate Eingänge zu den medizinischen Räumlichkeiten und der Catering-Einheit. Die Fensterblöcke sind als Metall-Kunststoff-Füllung mit doppelt verglasten Fenstern mit zu öffnenden Fenstern und Sprossen ausgeführt. Wände und Trennwände werden mit Acrylfarben auf einer zuvor verputzten Oberfläche gestrichen. In Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit und in Räumen mit Nassreinigung werden die Wände je nach Zweck der Räumlichkeiten bis zu einer Höhe von 1,5 m bzw. 1,6 m über dem Boden mit glasierten Keramikfliesen verkleidet. Decken werden mit Farben auf Wasserbasis gestrichen. Abgehängte Decken bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Hohlräumen, die mit Mineralwollplatten gefüllt sind. Die Decken sind abgehängt – Lattenroste. Je nach Zweck der Räumlichkeiten werden Bodenbeläge bereitgestellt: Laminat, TZI-Linoleum, Keramikfliesen. Die Böden in den Gruppenräumen sind im System „Warme Böden“ ausgeführt. Für die Evakuierung und Kommunikation zwischen den Etagen sind in jedem Abschnitt Treppenhäuser vorgesehen: in den Abschnitten 3, 4, 5 - gewöhnliche Treppenhäuser vom Typ L1; in den übrigen Abschnitten befinden sich rauchfreie Treppenhäuser des Typs H2 mit Zuluft zum Treppenhaus im Brandfall. Von jedem Treppenhaus aus sind Ausgänge zum Dach vorgesehen. Bei unterschiedlichen Dachhöhen ist der Einbau von Feuerleitern aus Metall vorgesehen. Jeder Abschnitt verfügt über einen unabhängigen Ein- und Ausgang mit Vorraum und Aufzug. Jeder Abschnitt ist mit zwei Aufzügen mit einer Tragfähigkeit von 450 kg und 1000 kg ausgestattet.  

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Der strukturelle Entwurf eines vorgefertigten monolithischen Gebäudes ist kombiniert: im Keller und im ersten Stock - Rahmenwand; oben - Querwand. Tragwerke in den Untergeschossen und im 1. Obergeschoss bestehen aus monolithischem Stahlbeton; oben: Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton, die Wände aus maßgefertigten vorgefertigten Paneelen. Paneele - mit Bewehrung gemäß Berechnung. Unterirdische Bauwerke – aus Beton B25, W8, F150, mit Bewehrung über die gesamte Länge mit A500C- und B500-Bewehrung, oberirdische Bauwerke, einschließlich vorgefertigter Paneele von Innen- und Außenwänden – aus Beton B25, W4, (F50 nur für Balkone) , mit Verstärkung auf der gesamten Länge mit A500C- und B500-Verstärkung. Die Außenwände des Untergeschosses bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm und einer Außendämmung mit einer 100 mm dicken Schicht aus Polystyrolschaum. Die Außenwände des oberen Untergeschosses bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm, einer Außendämmung mit einer 100 mm dicken Schicht aus Polystyrolschaum und einer Verkleidung mit selbsttragenden Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 100 mm. Verkleidungsplatten – getragen von Stahlbetonpilastern der Kellerwände. Die tragenden Außenwände im 1. Obergeschoss bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, einer Isolierung mit 150 mm dicken Mineralwollplatten und einer Verkleidung aus Naturgranit mit einer Dicke von 120 mm und einem Luftspalt von 30 mm Dicke. Verankerung der Verkleidung an der Wand mittels Bewehrungsankern aus Edelstahl. Nicht tragende Außenwände im 1. Obergeschoss bestehen aus Porenbetonsteinen D450, B2, (im Blindbereich - aus Betonsteinen), 200 mm dick, mit Dämmung mit Mineralwollplatten 150 mm dick und Verkleidung mit Naturgranit 120 mm dick mit einem Luftspalt 30 mm dick mm. Die Außenwände im 2. Obergeschoss und darüber bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm (nicht tragend mit einer Dicke von 100 mm) mit einer Isolierung aus Mineralwolle und Polystyrolschaumplatten mit einer Dicke von 130 mm und einer abschließenden dünnen Putzschicht. Die Innenwände des Untergeschosses und des ersten Obergeschosses bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Säulen im Untergeschoss und im 1. Obergeschoss in den Gebäuden 3, 4, 5 – mit einem Querschnitt von 400x400 und 400x600 mm, in den Gebäuden 1, 2, 6-12 – mit einem Querschnitt von 500x500 mm. Stützen im 2. Obergeschoss und darüber haben einen Querschnitt von 400x400 mm. Die Innenwände im 2. Obergeschoss und darüber bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm. Beton B25, W4, Bewehrung A500C und A240. Die vertikale Verbindung der tragenden Wandpaneele der Fassade untereinander ist starr, schleifenförmig, mit monolithischen Kabelschlaufenauslässen (TS 3587-12), die in den Seitenflächen der Paneele im Abstand von 450 mm installiert sind und durch vertikale Verstärkung verbunden sind mit einem Durchmesser von 12 A-III. Eine Vertikalfuge mit einer Breite von 110/30 mm wird mit B30-Beton betoniert. Die vertikale Verbindung der nicht tragenden Fassadenwandpaneele untereinander erfolgt starr, schleifenförmig, mit monolithischen Kabelschlaufenauslässen (TS 3587-12), die in den Seitenflächen der Paneele im Abstand von 600 mm eingebaut sind, verbunden durch Vertikalbewehrung mit einem Durchmesser von 12 A-III. Eine Vertikalfuge von 90/30 mm Breite wird mit B30-Beton betoniert. Die vertikale Verbindung der tragenden Fassadenwandpaneele mit den Paneelen der Innenwände ist starr, schleifenförmig, mit monolithischen Kabelschlaufenauslässen (TS 3587-12), die in den Seitenflächen der Paneele im Abstand von 450 mm eingebaut sind. verbunden durch vertikale Verstärkung mit einem Durchmesser von 12 A-III. Eine 70/30 mm breite Vertikalfuge wird mit B30-Beton betoniert. Die vertikale Verbindung der nicht tragenden Fassadenwandpaneele mit den Paneelen der Innenwände ist starr, schleifenförmig, mit monolithischen Kabelschlaufenauslässen (TS 3587-12), die in den Seitenflächen der Paneele mit einem Abstand von 450 installiert sind mm, verbunden durch vertikale Bewehrung mit einem Durchmesser von 12 A-III. Eine 90/70 mm breite Vertikalfuge wird mit B30-Beton betoniert. Die vertikale Verbindung der inneren tragenden Wandpaneele untereinander ist eine starre, verkeilte Schlaufe mit monolithischen Kabelschlaufenausgängen (TS 3587-12), installiert im Abstand von 450 mm, verbunden durch eine vertikale Bewehrung mit einem Durchmesser von 12 A500. Eine Vertikalfuge mit einer Breite von 110/30, 70/30 mm wird mit B30-Beton betoniert. Die horizontale Verbindung der tragenden Innen- und Außenwandpaneele im zweiten Stockwerk und darüber ist eine Plattform (bei nicht tragenden Paneelen - Kontakt), wobei die obere Platte auf Bewehrungsauslässen 16 A500 befestigt wird (Stufe der Auslässe: unter Last). -tragende Platten - 1,2 m; bei nicht tragenden Platten - 1,4 m) von der Wandplatte des vorherigen Stockwerks (im zweiten Stockwerk von der monolithischen Wand des ersten Stockwerks), durch die Bodenplatte verlaufend, mit die Übertragung vertikaler Kräfte durch die Platte. Horizontale Fugen 20 mm dick und Nischen in Wandpaneelen – gefüllt mit B30-Beton. Die Hauptverbindungen der Paneele erfolgen ohne Schweißen, mit Ausnahme der Montagebefestigung der nicht tragenden Fassadenpaneele an den Innenpaneelen oben. Böden und Verkleidungen von Gebäudeteilen sind durchgehende Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 220 mm (über den Kellergeschossen - einer Dicke von 265 mm). Beton B25, W4, (für Balkone W8, F150) Bewehrung A500C, A240, B500C. Dachbodenabdeckungen der Abschnitte „3“ – „5“ – Sparrensystem. Die Sparren bestehen aus Walzstahl-I-Trägern mit einer Höhe von 200 und 300 mm (Stahl C245), ausgelegt in Schritten von 1,0 m, mit Befestigung auf Stahlbetonboden- und Dachplatten. Die Beplankung besteht aus Holzbrettern mit einem Querschnitt von 32x100 mm, die Dachlatte aus Holzbalken mit einem Querschnitt von 50x150 mm, die entlang der Sparren verlegt werden. Die Aufzugsschächte bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm. Elemente der Treppe sind vorgefertigte Stahlbetontreppen und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton. Lüftungsblöcke sind vorgefertigte Stahlbetonblöcke mit geschossweiser Abstützung auf Bodenplatten. Balkone – mit aufklappbarer Strukturverglasung, mit an den Bodenplatten befestigten Führungen. Die Gruben bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit starrer Befestigung an den Gebäudewänden. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Gebäudeteile wird durch die Verbindung der vertikalen Tragelemente des Rahmens mit monolithischen Zwischengeschossdecken gewährleistet. Abschnitte eines Wohngebäudes werden durch Dehnungsfugen beim Bau angrenzender Wände voneinander getrennt. Der angebaute Teil des Parkplatzes ist in Länge und Breite durch Dehnungsfugen unterteilt und durch eine Sedimentationsfuge vom Wohngebäude getrennt, ohne dass angrenzende Mauern errichtet werden müssen. Die Tragkonstruktion der angebauten Bereiche der Tiefgarage erfolgt in Säulenmauerbauweise. Alle tragenden Strukturen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Beton B25, W8, F150, Bewehrung A500C und B500. Säulen – mit einem Durchmesser von 500 mm und einem Querschnitt von 500 x 340 mm. Querträger sind werkseitig von Peikko hergestellte Produkte aus Stahlbeton, bestehend aus einem geschweißten trapezförmigen Kastenprofil aus gewalztem Blech (Stahl C355) und einer Längsbewehrung der Klasse A500. Die Seitenkanten der Querriegelwand sind perforiert. Die untere Platte des Querriegels weist auskragende Vorsprünge zur Abstützung der Bodenplatten auf. Die Querträger sind durchgehend und gelenkig auf den Säulen gelagert. Nach dem Einbau der Bodenplatten werden die Querriegel und der Übergang der Querriegel mit den Platten mit B30-Beton betoniert. Die Querträger werden entsprechend den Bemessungslasten berechnet und ausgelegt. Die Decke besteht aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten mit einer Dicke von 265 mm, die auf von Peikko hergestellten Stahlquerträgern getragen werden. Die Abdeckung besteht aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten mit einer Dicke von 400 mm, die auf von Peikko hergestellten Stahlquerträgern getragen werden. Die Platten sind für eine Bemessungslast von 2,1 t/m2 zugelassen. Die Trägerplatte der Querträger ist für die Belastung durch das Eigengewicht der Bodenplatten ausgelegt. Durch die gemeinsame Arbeit der Tragplatten und Betondübel zur Hohlraumeinbettung in den Platten wird die volle Last vom Boden aufgenommen. Um eine Scheibe aus Bodenbelag und Belag zu schaffen, werden die Platten mit Stahlbewehrungsankern an den Querträgern verankert, die in die Nähte zwischen den Platten eingelassen werden und durch die Querträger verlaufen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Parkplätze wird durch die gemeinsame Arbeit monolithischer Säulen und Wände von Treppen und Rampen gewährleistet, die durch eine Abdeckungs- und Abdeckungsscheibe verbunden sind. Berechnungen der Gebäudestrukturen wurden mit dem Programm SCAD v.11.1 in einem Finite-Elemente-Modell durchgeführt. Der Feuerwiderstand von Bauwerken mit einer Feuerwiderstandsgrenze von R90 wird durch den Einbau einer genormten Schutzschicht aus Beton bis zur Achse der Arbeitsbewehrung sichergestellt; der Feuerwiderstand von Bauwerken mit einer Feuerwiderstandsgrenze von R90 bis R180 wird durch zusätzliche Bemessung sichergestellt Maßnahmen. Die Verantwortungsebene des Gebäudes ist zweitrangig (normal).

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