Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 25 Etagen

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 25 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $420.00
Rabatt
Preis $420.00
Index: 64.137.244
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 954 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Mehrfamilienhaus, Parkplatz (Garage)
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Mehrfamilienhauses, Parkplatzes (Garage)

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche laut Stadtplanungsplan, ha: 1,1725
Baufläche eines Mehrfamilienhauses, m2: 1493,10
Parkplatz, m2: 888,00
Fläche eines Mehrfamilienhauses, m2: 31498,88
Fläche der Wohnungen (ohne Balkone und Loggien), m2: 21117,30
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 21687,50
Fläche des Parkplatzes (ohne technische Räumlichkeiten), m2: 3211,90
Bauvolumen des Parkplatzes, m3: 11630,0
Bauvolumen eines Mehrfamilienhauses inkl. m3: 101830,0
Bauvolumen über der 0,000-Marke, m3: 98022,0
Bauvolumen unter 0,000 Mark, m3: 3808,0
Anzahl der Wohnungen, inklusive Stk.: 446
1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 297
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 99
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 50
Anzahl der Etagen eines Mehrfamilienhauses, Etage: 25
Anzahl der Etagen eines Mehrfamilienhauses, Etage: 26
Anzahl der Parketagen, Etage: 4
Anzahl Parkplätze, Stellplätze: 99
Baufläche vom Typ TP (2BKTP), m2: 27

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau eines Mehrfamilienhauses und eines Parkplatzes (Garage) vor. Der Parkplatz ist ausschließlich zum Abstellen von Personenkraftwagen der Hausbewohner bestimmt. Das Mehrfamilienhaus ist mit monolithischen Wänden des Kellers und des ersten Stockwerks konzipiert, 25-stöckig, zweiteilig (Abschnitt B, Abschnitt B-Spiegel) mit Keller und technischem Dachboden (die lichte Höhe des Dachbodens beträgt 1,79). m; der Dachboden ist für die Verlegung von Versorgungsleitungen vorgesehen und ist gemäß Abschnitt .2.8 von Anhang B, SP 54.13330.2011 kein Boden). Die Hauptfassade des entworfenen Gebäudes ist zur Allee hin ausgerichtet. Die Abmessungen des Gebäudes in den Achsen betragen 88,9 x 18,0 m. Die Höhe vom Boden bis zur Oberkante Dachbrüstung beträgt 76,90 m. Die Höhe der Wohngeschosse beträgt 2,8 m, die Höhe des Kellers (vom Boden bis zur Decke) beträgt 2,6 m, das technische Dachgeschoss beträgt 1,79 m. Als relatives Niveau von 0,000 eines Wohngebäudes wird das Niveau der Oberkante der Kellerbodenplatte angenommen, entsprechend dem absoluten Niveau von 16.160. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus Stahlbetonplatten mit Außendämmung mit Mineralwolle und dünnschichtigem Mineralputz auf einem Netz. Die monolithischen Stahlbetonwände des ersten Stockwerks sind mit Mineralwolleplatten isoliert und mit dekorativem Betonstein ausgekleidet. Das Dach ist gerollt, die Eindeckung ist flach, mit innenliegenden Dachrinnen. Fensterfüllungen sind Metall-Kunststoff-Profile mit doppelt verglasten Fenstern, Mikrobelüftung und schalldichten Lüftungsventilen. Die Verglasung der Balkone ist einfach. Die undurchsichtigen Elemente der Buntglasfenster bestehen aus Milchglas, auf der Wohnungsseite werden die Buntglaskonstruktionen auf der Innenseite bis zu einer Höhe von 1200 mm mit Glas-Magnesit-Platten über Metallkonstruktionen verkleidet. Jeder Abschnitt ist mit zwei Lasten- und Personenaufzügen mit einer Tragfähigkeit von 630 kg, einem Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 400 kg, einer Treppe vom Typ H1 und einer Müllrutsche ausgestattet. Im Untergeschoss des Gebäudes sind Technikräume vorgesehen: ein Raum für die Stromversorgung, ein Pumpenraum für den Haushaltsbedarf, ein Feuerlöschpumpenraum, Kabelräume. Der Zugang zu den Aufzügen erfolgt auf Höhe des Gebäudeeingangs mit einer einstufigen Rampe. In jedem Abschnitt im Erdgeschoss gibt es Räume für elektrische Schaltanlagen, Lagerräume für Reinigungsgeräte, ausgestattet mit einem Waschbecken und einer Abfallsammelkammer. Im Erdgeschoss im Abschnitt B-Spiegel sind außerdem Kontrollräume mit separatem Eingang für die Wartung des Hauses vorgesehen. Die Anlage wurde unter Berücksichtigung von Maßnahmen zur Verringerung des Risikos krimineller Manifestationen konzipiert – die Installation von Metalleingangstüren (zu Wohnungen), Öffnungsgittern an Feuerstellen, an den Eingängen und Fenstern von Kellern ist vorgesehen. Die Fertigstellung von Wohnungen umfasst: Tapezieren von Wänden und Keramikfliesen, Streichen von Decken mit Farben auf Wasserbasis, Bedecken von Böden mit Linoleum und Keramikfliesen. Die Wände des Treppenhauses und der Aufzugsanlage sowie die Korridore zwischen den Wohnungen, die Decken und die unteren Flächen der Treppen sind mit Farbe auf Wasserbasis gestrichen. Die Wände der Abfallsammelkammer sind bis zu einer Höhe von 2,2 m mit glasierten Keramikfliesen ausgekleidet.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Tragwerksschema eines zweiteiligen, fünfundzwanzigstöckigen Plattenwohngebäudes ist ein Querwandsystem mit tragenden inneren Quer- und Längswänden und vorgehängten längsgerichteten Außenwänden. Die Keller- und Obergeschosskonstruktionen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm, im Blindbereich – mit Konsole. Die Wände sind außen mit einer Schicht aus extrudiertem Polystyrolschaum mit einer Dicke von 100 mm über dem Blindbereich isoliert und mit Melikon-Polar-Betonstein mit einer Dicke von 120 mm versehen. Beton B25, W8, F150, Bewehrungsklasse A500C. Die Außenwände des ersten Stockwerks bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, sind mit 150 mm dicken Rockwool-Platten isoliert und mit 60 mm dickem Melikon-Polar-Betonstein verkleidet. Befestigung der Dämmung auf Stahlbeton – mit Scheibendübeln, Befestigung von Betonsteinen auf Stahlbeton – mit Stahlankern mit korrosionsbeständiger Beschichtung. Beton B25, W8, F150, Bewehrungsklasse A500C. Die Innenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton, im Keller – 300 mm dick, im ersten Stock – 200 mm dick. Beton B25, Bewehrungsklasse A500C. Die Decke über dem Keller und dem ersten Obergeschoss besteht aus durchgehenden Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Beton B30 (über dem Keller B30, W8, F150), Bewehrungsklasse A500C. Die Strukturen der Gruben und Vordächer bestehen aus monolithischem Stahlbeton, der von einem Gitter getragen wird. Beton B25, W8, F150, Bewehrungsklasse A500C. Das Wohngebäude über dem ersten Stock wurde aus Produkten der JSC DSK BLOK entworfen. Nicht tragende Außenwände – vorgefertigte Vorhangpaneele aus Stahlbeton mit einer Dicke von 120 mm, isoliert mit dicken Steinwollplatten 150 mm dick und mit einer dünnen Putzschicht nach dem Bolix M1-System versehen (TS Nr. 2865-10) mit Bemalung. Die Dämmung wird mit scheibenförmigen Dübeln an den Platten befestigt. Beton B15, F100. Der Abstand der Dehnungsfugen in der Putzschicht wird entsprechend dem bauaufsichtlichen Gutachten übernommen. Das in der Entwurfsdokumentation berücksichtigte Wärmedämmfassadensystem muss in der Phase der „detaillierten Dokumentation“ entwickelt werden und über ein entsprechendes gültiges technisches Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation verfügen. Tragende Außenwände bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm, die mit 160 mm dicken Steinwolleplatten isoliert und mit einer dünnen Putzschicht und einem Anstrich versehen sind. Beton B22,5, F100. Die tragenden Außenwände im Dehnungsfugenbereich sind dreischichtige Stahlbetonplatten mit einer Gesamtdicke von 420 mm, mit einer Außenschicht von 60 mm Dicke (Beton B22,5, F100, W4), mit einer Mittelschicht aus Polystyrol Schaumisolierung mit einer Dichte von 50 kg/m3, einer Dicke von 200 mm und einer inneren tragenden Schicht von 160 mm Dicke (Beton B22,5). Horizontale Verbindungen von tragenden Paneelen von tragenden Innen- und Außenwänden sind Plattformverbindungen mit vertikalen Befestigungselementen, wobei Stahlecken durch Schweißen an den eingebetteten Teilen der Paneele befestigt werden. Horizontale Mörtelfuge – 20 mm dick, abgedichtet mit Zementsandmörtel M200. Die Kraftübertragung auf die darunter liegende Platte erfolgt über die Bodenplatten. Vertikale Verbindungen von tragenden Wandpaneelen sind verkeilt, mit an die eingebetteten Teile der Paneele angeschweißten Stahlecken und -platten (in zwei Ebenen entlang der Bodenhöhe), entlang der Oberseite - mit angeschweißten Stahlplatten. Betonieren einer Fuge mit einer Breite von 100 mm – Feinbeton B22,5 (ab 9. OG – Beton B15). Abdichtung eingebetteter Teile von Paneelen und Verbindungsplatten, Fugen 20 mm dick – Zement-Sand-Mörtel M200. Die Innenwände der 2. bis 8. Stockwerke bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 mm (Beton B30), vom 9. bis 18. Stockwerk - 160 mm dick (Beton B22,5), darüber - 160 mm dick (Beton B15). Die Neigung der Querwände beträgt 2,04 bis 4,8 m. Die Enden der Paneele sind mit Dübeln von 55 mm Tiefe und 80 mm Breite versehen. Trennwände: vorgefertigte Stahlbetonplatten – 80 und 60 mm dick; aus Ziegeln - 120 und 250 mm dick; aus Gipskartonplatten mit Nut und Feder – 80 mm dick. Die Böden und Beläge bestehen aus vorgefertigten Flachplatten aus Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm, die starr mit den Balkonen verbunden sind. Beton B22,5, F100 (für Balkonplatten B22,5, F200, W4). Abstützen von Bodenplatten auf Wandpaneelen - zwei- und dreiseitig bis zu einer Tiefe von 90 mm (bei 200 mm dicken Wänden) und 70 mm (bei 160 mm dicken Wänden) und durch Verschweißen mit 6 mm dicken Stahlplatten oder Verstärkungsankern mit a Durchmesser von 12ÀI, die Kräfte wahrnehmen, die in der Überlappungsebene wirken. Verfüllen der Stützfuge mit Zementsandmörtel M200. Aufzugsschächte sind vorgefertigte volumetrische Stahlbetonblöcke mit einer Wandstärke von 120 mm, die durch eine Naht von der Gebäudestruktur getrennt sind. Die Breite der Naht richtet sich nach dem Ausmaß der horizontalen Bewegung des Gebäudes. Lüftungsblöcke sind volumetrisch vorgefertigte Stahlbetonblöcke. Elemente der Treppe sind vorgefertigte Treppenläufe und Plattformen aus Stahlbeton. Balkone und Loggien der Wohnungen sind mit aufklappbaren Buntglasverglasungen aus Avangard-Aluminiumprofilen ausgestattet. Die Treppenhausloggien sind mit 1,2 m hohen Stahlzäunen versehen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Gebäudeteile wird durch die Verbindung der Quer- und Längswände in Kombination mit den Bodenscheiben gewährleistet. Alle von JSC DSK BLOK hergestellten Fertigelemente entsprechen den Belastungen eines einzelnen Wohngebäudes. Die Längsteilung des Wohngebäudes erfolgt durch eine Temperatur-Sedimentationsnaht. Die Tragwerkskonstruktion des Parkhauses ist gerahmt, im Bereich der Lüftungskammer ist sie gerahmt und ausgesteift. Die tragenden Strukturen des Parkplatzes bestehen aus monolithischem Stahlbeton, oberirdische Strukturen aus Beton B25 und Arbeitsbewehrung A400, A240, unterirdische Strukturen aus Beton B25, F150, W4 und Arbeitsbewehrung A400, A240, Der Rahmen des Lüftungskammerraums besteht aus Stahl. Die Parkplatzsäulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm, unter einer Höhe von 0,000 - mit einem Querschnitt von 500 x 500 mm und einer maximalen Neigung von 7,8 x 7,8 m. Die Rahmenstützen in der Lüftungskammer bestehen aus geschlossenen, gebogenen und geschweißten Stahlprofilen. Die Böden des Parkplatzes bestehen aus durchgehenden Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 150 mm auf einem Querträgersystem mit einem Querschnitt von 500 x 600 (h) mm. Umreifungsbalken – Querschnitt 300x600(h) mm. Die Decke in der Lüftungskammer besteht aus einer Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Gesamtdicke von 157 mm in verlorener Schalung aus H57-Profilboden. Rampen bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten mit einer bestimmten Dicke 220 mm, gestützt auf Stahlbeton- und Stahlträgern aus gewalzten I-Trägern 25B1. Rampenträger aus Stahl sind an den eingebetteten Teilen von Stahlbetonstützen angelenkt. Der Parkplatz ist mit Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 80 mm auf Stahlpfetten aus gewalzten U-Trägern (Pfettenabstand nicht mehr als 2,6 m) und Stahlträgern aus gewalzten I-Trägern 35B2 und 40B1 bedeckt. Die Dachträger aus Stahl sind durchgehend (die Längsverbindung erfolgt gelenkig außerhalb der Auflagefläche) und werden oben gelenkig auf Stahlbetonstützen abgestützt. Die Außenwände des Parkplatzes bestehen aus Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 100 mm. Treppenläufe sind vorgefertigte Stahlbetonstufen und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 80 mm, die auf Stahlwangen aus Walzkanälen Nr. 24u getragen werden. Stahlwangen – mit gelenkiger Befestigung an den eingebetteten Teilen monolithischer Bodenträger und mit gelenkiger Lagerung auf Stahlplattformträgern. Die Länge des Parkplatzgebäudes wird durch eine Dehnungsfuge geteilt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Parkplatzes wird durch die starre Verbindung aller Stahlbetonelemente des Rahmens und die Verbindung des Rahmens mit den starren Scheiben der Böden gewährleistet. Die Berechnungen der Wohngebäudestrukturen wurden mit dem Softwarepaket Ing+, Version 2011, unter Verwendung der äquivalenten Ersatzmethode durchgeführt, wobei Folgendes berücksichtigt wurde: die Pulsationskomponente der Windlast; gemeinsame Arbeit des oberirdischen Gebäudeteils und der Fundamente; gegenseitige Beeinflussung benachbarter Blöcke. Die Berechnung bestätigte die Stabilität des Gebäudes gegen fortschreitende Zerstörung bei örtlicher Zerstörung und den erforderlichen Feuerwiderstand der Bauwerke. Die maximalen Werte der gegenseitigen Verschiebungen an den Plattenstößen betragen 0,47 mm. Berechnungen von Parkstrukturen wurden mit dem Softwarepaket SCAD v.11.3 unter Verwendung der Finite-Elemente-Methode durchgeführt. Die Verantwortungsebene von Gebäuden ist zweitrangig (normal). Die Lebensdauer von Gebäuden wird mit mindestens 50 Jahren angenommen. Als Marke von 0,000 gilt die Marke der Oberseite der Bodenplatte über dem Keller eines Wohngebäudes, entsprechend der absoluten Marke von 16.16, und die Marke des Bodens des Parkplatzes, entsprechend der absoluten Marke von 15.55. Die Fundamente wurden auf der Grundlage technischer und geologischer Untersuchungen entwickelt, die 2012 auf der Baustelle von JSC TRUST GRII durchgeführt wurden. Die Fundamente des Wohnhauses sind aufgeschüttet, das Fundament des Parkplatzes steht auf einem Naturfundament. Die Pfähle eines Wohngebäudes werden mit einem Durchmesser von 520/660 mm, einer Länge von 21,62 und 20,62 m (von der Unterseite des Grillrosts) gebohrt und mit der „Fundex“-Technologie von der Erdoberfläche aus ohne Aushub hergestellt ein verlorener Tipp. Die Pfähle bestehen aus Beton B25, W8, F100 mit Bewehrung auf einem Teil der Länge mit Bewehrung A500C und A240. Die absolute Höhe des Bodens der Pfähle der Wohnabschnitte beträgt minus 8.96 und minus 7.96. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Basierend auf den Ergebnissen der Bodenuntersuchung mit Pfählen wurde eine Bemessungsbelastung der Pfähle von 180 tf angenommen. Die Basis der Pfähle eines Wohngebäudes besteht aus festem, schluffigem Lehm (IGE13) mit e = 0,52, E = 300 kgf/cm2, φII = 23°, IL = - 0,54. Die Gitter eines Wohngebäudes sind Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 700 mm. Beton B25, W8, F100, Arbeitsbewehrung A500C. Die absolute Note der Unterseite der Grillroste beträgt 12.66. Die Fundamente des Parkplatzes sind Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 500 mm, im Bereich der Stützen – mit einer Verdickung von bis zu 800 mm. Beton B25, W4, F150 auf sulfatbeständigem Portlandzement, Arbeitsbewehrung A400, A240. Die absolute Höhe der Fundamentsohle beträgt 13.85, in der Verdickungszone 13.55. Der durchschnittliche Druck an der Basis der Fundamente beträgt 0,98 kg/cm2. Die Basis der Parkplatzfundamente besteht aus festem schluffigem Lehm (IGE2) mit e = 0,702, E = 180 kgf/cm2, φII = 18°, IL = - 0,04 und festem schluffigem Lehm (IGE5) mit e = 0,519, E = 210 kgf/cm2, φII = 20°, IL = - 0,02. Der durchschnittliche berechnete Bodenwiderstand wird mit 2,6 kgf/cm2 angenommen. Schüttböden an der Basis der Fundamente werden durch ein Sandpolster mit einem Verdichtungskoeffizienten von 0,96 ersetzt. Unter den Gitterrosten und Fundamenten wird eine 7,5 mm dicke Schicht aus monolithischem Beton B100 vorbereitet. Der maximale Grundwasserspiegel vom Typ „Überwasser“ liegt an der Erdoberfläche. Grundwasser ist nicht aggressiv und Böden sind hinsichtlich des Sulfatgehalts im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Schutz eines Wohngebäudes vor Grundwasser und Feuchtigkeit: Kellerkonstruktionen aus W8-Beton, Kaltbetonfugen – mit hydraulischen Dichtungen, Dehnungsfugen – mit Fugenbändern. Das Parkhaus ist ohne Unterkellerung mit Erdgeschossen und unterirdischen Bauwerken aus W4-Beton konzipiert. Erwartete Design-Setzung der Fundamente eines Wohngebäudes - nicht mehr 5,0 cm, relative Setzungsdifferenz - 0,0011, horizontale Bewegung der Oberseite der Abschnitte - nicht mehr als 3,89 cm, Beschleunigung der Bodenvibrationen - nicht mehr als 0,0518 m/s2, Stabilitätssicherheitsfaktor eines Wohngebäudes - nicht weniger als 19,4. Die erwartete Entwurfssetzung des Parkplatzes beträgt 7,16 cm, der relative Setzungsunterschied beträgt 0,002, die Tiefe der komprimierbaren Bodendicke beträgt 10,7 m, die horizontale Bewegung der Oberseite des Parkplatzes beträgt nicht mehr als 1,3 cm. Die Gebäude sind ohne negative gegenseitige Beeinflussung und ohne negative Beeinflussung benachbarter Gebäude konzipiert. Konstruktionslösungen für die Haupttragkonstruktionen wurden angemessen erstellt, durch Berechnungen bestätigt, entsprechen den Anforderungen der aktuellen behördlichen und technischen Dokumente und können Bedingungen für den normalen Betrieb bieten.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website