Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung der Gebäude der Wohnanlage ist normal. Das Wohnhaus Gebäude 3.1 besteht aus 4 durch Deformations-Sedimentationsfugen getrennten Blöcken. Der konstruktive Aufbau des Gebäudes 3.1 erfolgt als Querwand. Die Konstruktionen des Untergeschosses und des 1. Obergeschosses bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Ab der 2. Etage besteht das Gebäude aus vorgefertigten Stahlbetonprodukten, die von der OJSC „Fabrik für Stahlbetonprodukte Nr. 1“ im Dorf hergestellt werden. Truppen. Die Kellerwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm und bestehen aus Beton B30, W6, F100. Die Außenwände des Kellers verfügen über Isolierung, Abdichtung und eine Schutzwand aus Beton, im Keller – mit Verkleidung. Die tragenden Wände des Erdgeschosses bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm aus Beton B25, F100. Die nicht tragenden Außenwände des Erdgeschosses bestehen aus dreischichtigen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 350 mm und auf Höhe des Erdgeschosses von der Seite der Hauptfassade aus aus Ziegelwänden mit einer Dicke von 250 mm Hohlziegel M125 auf M75-Mörtel mit Außendämmung und Verkleidung mit Betonstein. Die tragenden Innenwände ab dem zweiten Obergeschoss bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 180 mm aus Beton B22,5 (bis zur Höhe). 21.0) und B15 (über der Höhe). 21.0). Die Außenwände ab dem zweiten Obergeschoss bestehen aus dreischichtigen Stahlbetonplatten: nicht tragend – 350 mm dick; tragende Endwände – 440 mm dick, aus Beton B20, F100, mit einer Mittelschicht aus Polystyrolschaum-Isolierung 200 mm dick. Die Fugen der Platten werden geschlossen und mit Mastix unter Verwendung von Dichtungen abgedichtet. Die Wandpaneele werden mit Stahlbindern an den Tragkonstruktionen des Gebäudes befestigt. Die Decken über dem Untergeschoss und über dem ersten Obergeschoss bestehen aus monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Stärke von 180 mm aus Beton B25. Die Böden der darüber liegenden Geschosse bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Flachdecken mit einer Stärke von 160 mm aus B15-Beton. Die Platten der Loggien und Balkone bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm aus Beton B22,5, F150 und werden von freitragenden Auslässen aus tragenden Innenwandpaneelen getragen. Die Verbindung zwischen tragenden Platten und Bodenplatten ist eine Plattformfuge mit Kraftübertragung über die Bodenplatte auf den darunter liegenden Boden. Alle vorgefertigten Konstruktionen werden durch Schweißen miteinander verbunden. Elemente von Treppen, Aufzugsschächten und Lüftungsblöcken bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Gebäude wird durch die Fugenarbeit der Quer- und Längswände in Kombination mit den Bodenscheiben gewährleistet. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes wurde mit dem Softwarepaket SCAD 11.3 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit der oberirdischen Strukturen der Fundamente und des Fundaments gemäß SP 52-103-2007 und STO 36554501 durchgeführt. 006-2006. Die horizontale Bewegung der Gebäudeoberseite beträgt 38.5 mm, die Beschleunigung der Vibrationen von Gebäudestrukturen, die bei Pulsation des Hochgeschwindigkeitswinddrucks auftreten, beträgt 0,068 m/s2, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Der maximale Tiefgang der Bausteine ​​beträgt 5.8 cm, die Rolle beträgt 0.00044. Berechnungen haben die Stabilität der Bausteine ​​gegen fortschreitenden Einsturz bei lokaler Zerstörung bestätigt. Die Gründung erfolgt auf einer Pfahlgründung. Pfähle – gerammte, zusammengesetzte, vorgefertigte Stahlbetonpfähle, Querschnitt 40 x 40 cm, Länge 17 m (Block 1) und 18.0 m (Blöcke 2 – 4) mit absoluten Markierungen der Pfahlspitze minus 15.45 m und minus 16.45 m, hergestellt aus Beton B35, W8, F150. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Bemessungslast des Pfahls wird mit 140 tf angenommen. Der Gitterrost besteht aus einem Band mit einer Höhe von 750 mm und im Bereich neben dem Gebäude 3.5 teilweise aus einer Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 750 mm, Betonklasse B30, W8, F150, Bewehrungsklasse A500C. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die relative Höhe 0.00 entspricht der absoluten Höhe 5,15 m. Die Basis der Pfähle besteht aus leichtem, schluffigem, hartem Ton mit dünnen Schichten aus Sandstein IGE 8 (IL=-0.26, E=210 kg/cm2). Die zulässige Bemessungslast des Pfahls beträgt 140 tf, basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung. Vor der Massenpfahlung wird die Tragfähigkeit der Pfähle durch statische Versuche überprüft. Das Projekt sieht Kontrolltests von Pfählen vor. Das Gebäude 3.1 grenzt an das gleichzeitig geplante und errichtete Gebäude 3.5. Das Gebäude eines Wohnhauses, Gebäude 3.5, bestehend aus 3 Blöcken, ist durch Deformations-Sedimentationsfugen in fünf Teile gegliedert. Die äußeren Blöcke des Gebäudes 3.5 sind nach einem Querwand-Strukturschema, der mittlere Block nach einem Säulen-Wand-Strukturschema konzipiert. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Quer- und Längswänden, Pfeilern und Stützen in Kombination mit unveränderlichen horizontalen Scheiben aus Stahlbetonböden und -belägen gewährleistet. Tragende Wände und Trennwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm und 250 mm. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 40 x 40 cm. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm und 180 mm, Isolierung, Abdichtung und einer Schutzwand aus Beton, im Kellerteil der Wand – mit Verkleidung. Monolithische Betonwände des Kellers – B40, W8, F150, Bewehrungsklasse A500C. Monolithische Betonwände des oberirdischen Teils B30, F75, Bewehrungsklasse A500C. Die Böden und Beläge bestehen aus monolithischem Stahlbeton, 160 mm dick, in den Spannweiten über den Bögen – 200 mm dick, hergestellt aus Beton der Klasse B30, Bewehrungsklasse A500C, mit einer maximalen Spannweite von 6.4 m, mit thermischen Auskleidungen an den Stellen der Bögen Balkone und Frostbeständigkeitsklasse F75. Die nicht tragenden Außenwände an der Seite der Hauptfassade bestehen aus Hohlziegeln der Güteklasse M125 auf M75-Mörtel, mit geschossweiser Auflage auf 250 mm dicken Bodenplatten, einer Dämmschicht und einer hinterlüfteten Verkleidung Fassade. Strukturelle Lösungen für die Befestigung des hinterlüfteten Fassadensystems an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Die nicht tragenden Außenwände auf der Seite der Hoffassade bestehen aus vorgefertigten dreischichtigen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 350 mm und sind teilweise aus Hohlziegeln M125 auf Mörtel M75 mit einer Dicke von 250 mm und geschossweise ausgeführt Auflage auf Bodenplatten, Dämmschicht und anschließendes Verputzen des Netzes. Treppen sind vorgefertigte Stahlbetontreppen und monolithische Stahlbetonplattformen. Aufzugsschächte sind volumetrisch und bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonelementen.  Lüftungsblöcke sind vorgefertigte Stahlbetonblöcke mit geschossweiser Unterstützung. Bauverantwortungsstufe – II. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde von Architectural Workshop M4 LLC mit dem Softwarepaket SCAD 11.3 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit der oberirdischen Strukturen der Fundamente und des Fundaments durchgeführt. Die Gründung erfolgt auf einer Pfahlgründung. Pfähle – gerammter, vorgefertigter Stahlbeton, Querschnitt 35 x 35 cm, Länge 16 m und 17 m (absolute Höhe der Pfahlspitze minus 14.4 m, minus 15.4 m), hergestellt aus Beton B30, W8, F150. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Bemessungslast des Pfahls wird mit 120 tf angenommen. Der Grillrost ist eine Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 750 mm, Betonklasse B30, W8, F100, Bewehrungsklasse AIII. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die relative Höhe 0.00 entspricht der absoluten Höhe 5,15 m. Die Basis der Pfähle besteht aus leichtem, schluffigem, hartem Ton mit Bruchstücken und dünnen Schichten aus IGE-7-Sandstein (IL=-0.07, E=150 kg/cm2). Die zulässige Bemessungslast des Pfahls wurde auf der Grundlage der Berechnungsergebnisse und der Ergebnisse der statischen Sondierung festgelegt. Vor der Massenpfahlung wird die Tragfähigkeit der Pfähle durch statische Versuche überprüft. Das Projekt sieht Kontrolltests von Pfählen vor. Die voraussichtliche Setzung des Gebäudes beträgt 15.0 cm, das Projekt sieht einen Bauaufzug vor. Die maximale Bewegung der Gebäudeoberkante beträgt 12.0 cm.