Parkprojekt für 521 Stellplätze

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Parkprojekt für 521 Stellplätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 11.167.215
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1200 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Parkhäuser (Parkplätze für 521 Stellplätze).
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau von Parkhäusern (Parkplätze für 521 Stellplätze)
Entwurfsphase: Projekt
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Fläche des Geländes innerhalb der Grenzen der Verbesserung, m2: 11665,00
Gebäudefläche, m2: 6518,00
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich m2: 31185,00
Parkplatz, m2: 25265,00
Fläche der angeschlossenen (beheizten) Räumlichkeiten, m2: 5920,00
Bauvolumen, m3: 109840,00
Anzahl der Mitarbeiter, Personen: 477
Anzahl der Parkplätze auf dem Parkplatz, Stk.: 521
Etagen, Etage: 5

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Bei Parkhäusern handelt es sich um ein fünfgeschossiges Gebäude mit Grundrissabmessungen von 146,5 x 45,0 m und einer Höhe von 20,35 m. Das Gebäude ist funktional in drei Teile gegliedert: den Mittelteil, die eigentlichen offenen Parkhäuser, mit Grundrissabmessungen von 42,0 x 127,5 m und Anbauten auf beiden Seiten mit den Abmessungen im Grundriss 45,0 x 9,0 m und einer Höhe von 16,5 m, vorgesehen für die Unterbringung von Produktionsbereichen, Parkplätzen und Verwaltungsräumen (Räumlichkeiten der Verwaltungsgesellschaft und Räumlichkeiten der Allrussischen). Gesellschaft der Autofahrer (VOA). Alle Etagen der Parkplätze sind für die Unterbringung von Parkplätzen ausgelegt. Die Gesamtzahl der Parkplätze beträgt 521, darunter 54 Parkplätze für MGN. Im Erdgeschoss der Erweiterungen befinden sich Technik- und Technikräume (Wassermessung). Einheiten, Heizpunkte), Wartungs- und Reparaturbereiche, Autowaschbereich, Reifenservicebereich, Alarminstallationsbereich, Café für Kunden, Räumlichkeiten der Verwaltungsgesellschaft und Räumlichkeiten der ORKB. Die Räumlichkeiten der Verwaltungsgesellschaft und Räumlichkeiten der Die SAI befinden sich in den oberen 4 Etagen der Erweiterungsbauten. Die Außenwände der Parkplätze bestehen aus Metallkassetten über einem Metallrahmen und Wellblech vom Typ „Rannila“ (das Parkgebäude selbst). Die umschließenden Strukturen der Erweiterungen sind eine vorgehängte Glasfassade auf einem Metallrahmen. Das Dach ist flach, ungenutzt, mit einem internen Abfluss und einem gerollten Abdichtungsteppich, mit einem beheizten Entwässerungssystem im unbeheizten Teil des Gebäudes. Der Sockel besteht aus unbeheiztem Beton, die Außenverkleidung besteht aus Keramikgranit. Die Fenster sind aus Metall-Kunststoff mit Doppelverglasung. Das Tor ist ein Hub-Sektionaltor mit Schlupftür. Außentüren sind aus Metall-Kunststoff. Es werden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass das Gebäude für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich ist.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Dieses Projekt sieht den Anbau eines fünften Stockwerks in einem unvollendeten vierstöckigen Parkhaus vor. 1-2-geschossige Anbauten unterliegen dem Rückbau. Anstelle des rückgebauten eingeschossigen Anbaus entsteht ein fünfgeschossiges Parkhaus. Für den Parkkomplex sind auf beiden Seiten zwei fünfgeschossige Erweiterungen geplant. Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist II, normal. Eine Vermessung des bestehenden Gebäudes ist abgeschlossen. Das Gebäude ist ein ausgesteifter Rahmen aus Stahlbetonfertigteilen mit einem Stützenraster von 6 x 9 m. Die vorhandenen Fundamente sind Pfahlgründungen, Pfähle bis zu 20 m Länge. Grillroste sind monolithische Stahlbetoncluster. Die Basis der Pfahlspitze besteht aus schlammigem, grauem, sandigem Lehm mit Kies, Kieselsteinen, mit Sandnestern mit Lehmschichten, hart. Arbeitsbedingung. Durch Nachweisrechnungen wurde festgestellt, dass die Tragfähigkeit der Pfahlgründung ausreicht, um den zusätzlichen Belastungen aus dem Umbau des Gebäudes standzuhalten. Vorhandene Säulen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm, betriebsbereiter Zustand. Der Zustand einzelner Säulen und Verbindungen der Rahmensäulen in der Höhe wird als eingeschränkt funktionsfähig angesehen. Bei einem Umbau mit Aufstockung um ein Stockwerk ist eine Verstärkung der Stützen auf Höhe des ersten Stockwerks erforderlich. Etwa 60 % der Querträger sind in funktionsfähigem Zustand, der technische Zustand der übrigen ist nur eingeschränkt brauchbar. Vorgefertigte Bodenplatten und Beläge aus Stahlbeton sind in einem eingeschränkt gebrauchsfähigen Zustand und müssen verstärkt werden. Die tragenden Stahlkonstruktionen der Rampen sind in einem eingeschränkt gebrauchsfähigen Zustand. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit den Zwischengeschossen gewährleistet. Das Gebäude wird in die zweite Kategorie des technischen Zustands von Bauwerken eingestuft. Eine geotechnische Machbarkeitsstudie für den Bau wurde abgeschlossen. Die geotechnische Kategorie des rekonstruierten Gebäudes ist die zweite. Die zusätzliche Setzung eines eingeschossigen Gebäudes, das in den Einflussbereich des Neubaus fällt, überschreitet den maximal zulässigen Wert von 3 cm nicht. Der maximale Wert der zusätzlichen Setzung beträgt 1,5 cm. Das Arbeitsprojekt sieht die Demontage der Bodenstrukturen bestehender Erweiterungen und eines einstöckigen Gebäudes sowie die Demontage von Vorhangpaneelen eines vierstöckigen Gebäudes vor, das rekonstruiert wird. Gemäß den Inspektionsempfehlungen wurde ein Projekt zur Verstärkung bestehender tragender Strukturen abgeschlossen, das Folgendes umfasste: Verstärkung von Säulen und Querträgern mit Stahlrahmen; Gerät von Portalverbindungen; Verstärkung von Böden und Rampen durch Einbau einer Betonschicht aus Beton der Klasse B 20 mit einer Dicke von 80 mm; Einbau neuer Stahlbetonbodenplatten als Ersatz für die demontierten. Der Oberbau des bestehenden Gebäudes ist in Stahlkonstruktionen ausgeführt. Das konstruktive Diagramm ist ein Verbindungsdiagramm. Säulen aus Vierkantstahlrohren werden starr am bestehenden Rahmen befestigt. Die Querträger bestehen aus gewalzten I-Trägern, die Verbindung zwischen Querträger und Stützen erfolgt gelenkig. Die Abdeckung des Überbaus besteht aus Profilböden auf Trägern mit einem Abstand von 3 m. Der Neubau ist in monolithischer Stahlbetonkonstruktion ausgeführt und besteht aus zwei durch Temperaturschrumpffugen getrennten Blöcken. Zwischen den bestehenden und geplanten Gebäuden und Erweiterungen werden Sedimentfugen vorgesehen. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist rahmenversteift. Stützenraster 9,0 x 5,1 ÷ 7,5 m. Stützen mit einem Querschnitt von 500 x 500 mm, Böden mit einer Dicke von 200 und 220 mm auf Trägern mit einem Querschnitt von 500 x 600 (N) mm, Versteifungsmembranen mit einer Dicke von 200 mm aus Beton der Klasse B25, F100, W4. Auf dem Dach des Gebäudes sind Lüftungskammern vorgesehen. Der Tragwerksaufbau ist ein stahlverstrebtes Gerüst aus Walzprofilen, die Beplankung ist ein Profilboden entlang von Pfetten mit einer Neigung von 1.5 m. Außenzaun – Wand-Sandwichpaneele. Einer der Anbauten besteht wie das geplante Gebäude aus monolithischem Stahlbeton. Die zweite Erweiterung ist ein ausgesteifter Stahlrahmen mit einem Rahmenabstand von 3 ÷ 6 m. Stützen und Träger bestehen aus Walzprofilen. Räumliche Steifigkeit und Stabilität werden durch die gemeinsame Arbeit vertikaler Strukturen, Verbindungen und starrer Platten der Böden gewährleistet. Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm und 120 mm auf verlorener Schalung aus profiliertem Bodenbelag. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Stahlwangen. Aufzüge bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Brandwände – aus Porenbeton der Klasse B2,5, F50 – werden mit flexiblen Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung am Gebäuderahmen befestigt. Die Umfassungskonstruktionen des Gebäudes bestehen aus Metallkassetten auf einem Stahlrahmen und Profilblechen, die Umfassungskonstruktionen der Anbauten sind eine Vorhangfassade aus Buntglassystem auf einem Stahlrahmen. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD. Der relativen Note von 0.000 entspricht die absolute Note von 27.050. Die ingenieurgeologischen Untersuchungen auf der Baustelle sind abgeschlossen. Die Fundamente sind gestapelt, mit monolithischen Clustergittern aus Stahlbeton mit einer Höhe von 1,0 ÷ 1,2 m, die durch Fundamentbalken verbunden sind. Unter den Gitterrosten befindet sich eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm. Bei den Pfählen handelt es sich um gerammte, vorgefertigte Stahlbetonpfähle mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm und einer Länge von 18 bis 21 m ab der Unterseite des Gitters. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Ein Teil der Pfähle innerhalb der 20-Meter-Schutzzone des Bestandsgebäudes wird durch Eindrücken gerammt. Das Material der Pfähle und Gitter ist Beton der Klassen B25, F150, W6, Bewehrung der Klassen AIII und AI. Die Bemessungslast des Pfahls wird mit 70 tf angenommen und durch Tests der Pfähle mit einer statischen Eindrucklast bestätigt. Die Basis der Pfahlspitzen ist schluffiger grauer sandiger Lehm mit Kies, Kieselsteinen, mit Sandnestern mit Lehmschichten, hart (E = 180 kgf/cm2, IL = -0,19, e = 0,368). Das Fundament des in Stahlkonstruktionen ausgeführten Erweiterungsbaus ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 500 mm aus Beton der Klasse B25, F150, W6. Am Boden der Platte wird eine 100 mm dicke Betonaufbereitung über einer Schicht aus verdichtetem Schotter (200 mm) und Sandaufbereitung (500 mm) angeordnet. Die voraussichtliche Bemessungssetzung des Gebäudes beträgt 3 cm, die maximale Lage des Grundwasserspiegels bei Starkregenperioden wird bei einer Tiefe von 0,1 m erwartet. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid mäßig aggressiv und hinsichtlich des Gehalts an Sulfaten im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Das Projekt sieht die Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit und eine Beschichtungsabdichtung von erdberührten Flächen vor. Die Standard-Bodengefriertiefe beträgt 1,6 m.

Genehmigung

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