Parkprojekt für 704 Stellplätze

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Parkprojekt für 704 Stellplätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 58.148.231
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Erläuterung, AR, KR, andere Abschnitte
Datenvolumen: 102 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines mehrstöckigen Parkplatzes zur kurzfristigen Unterbringung von Fahrzeugen
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Gebäudefläche, m2: 7633,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 24327,0
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 75396,0
Anzahl Parkplätze, Stk.: 704
Etagen, Etage: 4

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das mehrstöckige, offene Parkhaus ist für die kurzfristige Unterbringung von 704 Autos vorgesehen. Das Gebäude ist freistehend, im Grundriss hat es die Form eines rechteckigen Trapezes, vier Stockwerke, ohne Keller, mit nach oben abnehmendem Grundrissvolumen. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Brüstung des Obergeschosses beträgt 13,0 m. Für die relative Note 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses herangezogen, das der absoluten Note 21.30 entspricht. Im 3,0 m hohen Erdgeschoss sind Service- und Aufenthaltsräume, ein Parkplatz sowie Räume für technische Geräte vorgesehen. Vom zweiten bis zum vierten Obergeschoss sind Parkplätze vorhanden (3,0 m hoch). Zur vertikalen Kommunikation zwischen den Etagen und zur Evakuierung stehen 5 Treppenhäuser L1 mit Zugang zur Straße, eine Außentreppe aus Metall vom Typ 3 und eine Aufzugseinheit mit zwei Lasten- und Personenaufzügen zur Verfügung. Die Fahrzeugzufahrt erfolgt über zwei eingleisige Rampen mit Durchgangsbereich für Fußgänger. Der Belag ist flach, kombiniert, mit einer organisierten Innenentwässerung. Das Dach besteht aus gerollten Materialien. Die Dachflächen über dem 1., 2. und 3. Obergeschoss sind mit Kunstrasen belegt. Der Zugang zum Dach erfolgt über Aufbauten aus den Treppenhäusern. Innenausstattung von Räumlichkeiten – entsprechend ihrem funktionalen Zweck. Den Abschluss der Gebäudefassaden bildet eine vertikale Aluminiumgitterkonstruktion, die für eine durchgehende Belüftung der Räumlichkeiten sorgt. Es sind Maßnahmen vorgesehen, um die Lebensbedingungen der MGN sicherzustellen: Zugänge zum Gebäude sind vom Erdgeschoss aus vorgesehen, Aufzüge mit einer Kabinengröße von 2,0 x 1,0 m, Toiletten für MGN, Parkplätze auf dem Parkplatz.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das mehrgeschossige Parkhaus in offener Bauweise ist in Rahmenbauweise konzipiert und durch eine Dehnungsfuge in zwei Blöcke unterteilt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Parkplatzgebäudes wird durch die starre Kopplung der Stützen mit dem Fundament, das Vorhandensein von Steifigkeitskernen, die durch die Wände der Treppenaufzugseinheiten gebildet werden, und die starren Scheiben der Böden und Beläge gewährleistet. Die Rahmenstützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400×400 mm bis 400×1000 mm. Das Hauptstützenraster beträgt 8,4 x 8,4 m; das maximale Stützenraster beträgt 8,4 x 9,0 m. Die Wände der Treppenhäuser bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Treppen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Wände der Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm. Die Böden und die Abdeckung des Parkplatzes bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten mit einer Dicke von 265 mm, die von monolithischen Stahlbetonträgern mit einem Querschnitt von 2400 (1400) x 500 (h) mm und monolithischen Stahlbetonabschnitten mit einer Dicke von 300 mm mit Kapitellen getragen werden 500 mm dick (in den von Säulen getragenen Bereichen) und Balken. Auf vorgefertigten Platten und monolithischen Bodenabschnitten wird ein armierter Estrich mit einer Dicke von 70 mm angebracht. Beton monolithischer Strukturen des oberirdischen Teils des Gebäudes B40; F150. Beton monolithischer Strukturen des unterirdischen Teils des Gebäudes B40, W6; F150. Die statischen Berechnungen wurden mit dem Softwarepaket Lyra 9.4 unter Berücksichtigung gemeinsamer Arbeiten mit dem Fundament durchgeführt. Die Parkplatzfundamente basieren auf Pfählen. Die Pfähle werden mit einem Durchmesser von 420 mm und 600 mm gebohrt, die Arbeitslänge der Pfähle beträgt 14,0 m (abs. elev. Pfahlspitze 5.00). Beton B30, W6, F150. An der Basis der Pfahlspitzen befinden sich harte dislozierte Tone IGE 6 (E=21 MPa; e=0,592, IL=-0,33; φ=14 Grad). Die Bemessungslast für Pfähle mit einem Durchmesser von 420 mm wird mit 130 tf angenommen. Die Bemessungslast für Pfähle mit einem Durchmesser von 600 mm wird mit 180 tf angenommen. Die zulässige Bemessungslast der Pfähle wurde auf der Grundlage der Ergebnisse von Bodenuntersuchungen vor der Bemessung unter Verwendung von Bohrpfählen aus Stahlbeton festgelegt. Es werden statische Tests von Pfählen durchgeführt. Grillroste – freistehende Platten mit einer Dicke von 1000 – 1400 mm auf Pfählen aus monolithischem Stahlbeton B40; W6; F150. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Fundament erfolgt eine Betonvorbereitung. Die Basis des Bodens des ersten Stockwerks ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 150 mm über einem schichtweise verdichteten Bett aus einem Kies-Sand-Gemisch mit einer Dicke von 1700 mm. Die Bemessungssetzung des Parkplatzgebäudes beträgt 10 mm. Gestaltung des Übergangs zur Erhebung. 5,200 aus monolithischem Stahlbeton B40, W6; F150 entsprechend der Rahmenkonstruktion. Säulen – 700 mm Durchmesser. Die Decke besteht aus einer 400 mm dicken Platte mit 600 mm dicken Kapitellen in den von Säulen und Balken getragenen Bereichen. Die Umzäunung rund um die Übergangskonstruktion besteht aus Metall mit einer Höhe von 1,2 m. Die Übergangsgalerie besteht aus einem stahlverstärkten Rahmen aus Pfosten und kastenförmigen Abdeckbalken aus gebogenen, geschweißten Profilen. Die Galeriepfeiler ruhen auf dem monolithischen Stahlbetonboden des Übergangsbauwerks. Die umschließenden Strukturen der Übergangsgalerie bestehen aus Buntglasverglasungen. Die Fundamente des Übergangs werden auf natürlicher Basis in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 500 mm und einer Verdickung von bis zu 800 mm im oberen Bereich, an den Stellen, an denen die Rahmenstützen aufliegen, aus B40-Beton hergestellt; W6; F150. Unter den Fundamenten ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Konstruktionsunterlagen sehen die Entfernung von Massenböden und den Einbau eines 900 mm dicken Kissens vor. An der Basis des Sandpolsters befinden sich Lehme und harte Tone mit Zwischenschichten aus halbfesten Tonen (IGE 4). Erwartete Designsetzung 8 mm. Das relative Niveau von 0,000 der geplanten Gebäude und Bauwerke entspricht dem absoluten Niveau von 21.30. Die Statikberechnungen wurden mit dem Softwarepaket Lyra 9.4 durchgeführt.

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