Parkprojekt für 296 Stellplätze mit Autoservice

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Parkprojekt für 296 Stellplätze

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 21.188.251
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: AR, SS, AUTP, VK, GP, MODI, NVK, EOM
Datenvolumen: 369 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Mehrstöckiges (mehrstufiges) mechanisiertes Parken mit einer Kapazität von 296 Autos mit Autoservice
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines mehrstufigen mechanisierten Parkplatzes mit einer Kapazität von 296 Autos mit Autoservice
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 1,001
Gebäudefläche, m2: 6486,90
Gesamtgebäudefläche, m2: 7585,55
Bauvolumen, m3: 57803,85
Asphaltbetonfläche, m2: 4784,20

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das entworfene Gebäude ist eine Kombination aus 4 einstöckigen, rechteckigen Volumen unterschiedlicher Höhe, die zu einem Ganzen verbunden sind, mit den axialen Abmessungen 77,00 x 86,00 m, Höhe 8,1; 9,6 und 10,6 Meter. Im zentralen Teil des Gebäudes sind ein mehrstöckiger mechanisierter Parkplatz für 296 Autos und dazugehörige Räumlichkeiten geplant, darunter: Sicherheits-, Wasch-, lokale Behandlungseinrichtungen, Lagerräume für die Lagerung von Saisonreifen, Wärme- und Wasserdosiereinheiten, Schalttafel, Transformator Umspannwerk, Feuerlöschpumpstation. Das Heben von Autos in Lagerbereiche (drei Parkebenen) wird durch den Einsatz von Geräten wie einem „3 H& 4H LIFT“-Aufzug erreicht. In drei kleineren Volumina ist ein Tankstellenblock mit Mezzaninen geplant, auf dessen erster Ebene Kassen, Räumlichkeiten für die Annahme und Ausgabe von Autos, Waschanlagen, örtliche Behandlungseinrichtungen, Lagerräume, Umkleideräume, Reifenservice und Bereiche für Minderjährige vorgesehen sind Reparaturen und Installation zusätzlicher Geräte (Tuning-Studios). In den Zwischengeschossen sind folgende Räumlichkeiten vorgesehen: Büros, Besprechungsräume, Aula, Archiv, Hauswirtschaftsräume, Serverraum usw. Die vertikale Kommunikation wird entlang von vier Leitern organisiert. Äußere umschließende Strukturen – „Sandwich“-Paneele vom Typ „Petropanel“, gefüllt mit starrem MVP, teilweise ausgekleidet mit Verbundmaterial vom Typ „Alucobond“; Buntglasdesigns. Der Sockel ist mit Kunststein ausgekleidet. Das Dach ist flach, auf I-Trägern aus Stahl und Wellblechen; Beschichtung – PVC-Membran, Isolierung – starres MVP. Der Abfluss ist intern. Das Projekt sieht einen barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen und Personen mit eingeschränkter Mobilität zum Gebäude sowie zu Abstellflächen für einzelne Fahrzeuge auf dem Parkplatz vor. Das Projekt sieht drei Lagerbereiche für die Unterbringung von Fahrzeugen von Personen mit eingeschränkter Mobilität vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Gebäudeverantwortungsebene - II. Das Gebäude ist durch 2 Dehnungsfugen in 3 Blöcke unterteilt. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist Rahmenkonstruktion. Die Säulen sind aus Metall. Grundsäulenabstand 6 x 21 m, 5,5 x 21 m und 4,8 x 26 m, Säulen sind aus gebogenen, geschweißten Rohren 250 x 9 gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C245 konstruiert. Träger – Stahl aus I-Trägern 35B1 und 40B1 gemäß STO ASChM 20-93 aus Stahl S245. Böden – monolithische Stahlbetonplatten auf einem Profilblech H75-750-0.9 mit einer Dicke von 130–160 mm aus B25-Beton. Die Abdeckung besteht aus Profilblech N75-750-0.9 entlang von Pfetten aus Kanälen 20P und 30P gemäß GOST 8240-97 aus Stahl C245, montiert auf Stahldachbindern. Die Traversen bestehen aus gebogenen, geschweißten Stahlrohren gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C345 (Rohre 120 x 5, 140 x 7, 180 x 140 x 8 und andere). Die Außenwände bestehen aus aufklappbaren „Sandwich“-Paneelen mit einer Dicke von 120 mm. Außenwände werden mit selbstschneidenden Schrauben an tragenden Konstruktionen und Fachwerkkonstruktionen befestigt. Innenwände und Trennwände bestehen aus 120 mm dicken Porenbeton- und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen.  Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von in den Fundamenten eingeklemmten Säulen, vertikalen Stahlverbindungen und der harten Platte der Beschichtung gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde am Computer mit dem Programm SCAD Office durchgeführt. Das Fundament besteht aus einer Rippenplatte aus monolithischem Stahlbeton auf einem Sandkissen. Fundamentbeton – B25, W6, F100, Gruben werden aus Beton B25, W8, F100 entworfen. Unter dem Fundament wird eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm auf einem Sandpolster mit einer Dicke von XNUMX mm angebracht 1500–2100 mm. Die relative Höhe 0,000 entspricht der absoluten Höhe +4,60 m. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen des PC „Universal“ (Reg.-Nr. 0160/1) aus dem Jahr 2008 basieren die Fundamente auf schluffigem grauem Sand, gesättigt mit Wasser mittlerer Dichte mit E = 100 kg/cm2. Sande = 0,75. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt R = 2,37 kg/cm2. Der Druck auf den Baugrund überschreitet P = 1,73 kg/cm2 nicht. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 1,0–1,5 m (absolute Höhe 3,1–3,3 m). Grundwasser ist leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Bikarbonat-Alkalität. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W6, die Oberfläche des Betons wird durch zweimalige Beschichtung mit Heißbitumen geschützt. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als ~10,8 cm. Feuerlöschtanks: Das Projekt sieht die Installation von Feuerlöschtanks auf einer monolithischen Stahlbetonplatte vor. Die Tanks sind werkseitig hergestellt und verfügen über ein Konformitätszertifikat Nr. ROSS RU.AB57.H00680. Die Fundamentplatte mit einer Dicke von 400 mm ist aus Beton B20, W6, F100 konstruiert. Die Basis der Fundamentplatte besteht aus schluffigem, sandigem Lehm mit Schichten aus flüssigem Sand mit E = 70 kg/cm2.

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