Parkplätze, Parkplätze und Garagen: Parkplatz für 298 Stellplätze

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Parkplatz für 298 Plätze

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Index: 39.173.253
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 412 МБ
Datei Format: *.dwg
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Gesamtgebäudefläche, m2: 9400,0
Nutzfläche des Gebäudes, m2: 8945,05
einschließlich der Fläche der Nebenräume, m2: 71,8
Nutzbare Dachfläche, m2: 1904,82
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 34317,89
Bauvolumen über 0.000-Marke, m3: 33574,31
Bauvolumen über 0.000-Marke, m3: 743,58
Gebäudefläche, m2: 2088,4
Anzahl der Etagen, Stück: 5
Anzahl der Wagen/Sitzplätze, m/m: 298
Anzahl der Autos/Sitzplätze für Behinderte, m/m: 30

Ein Parkhaus mit 298 Stellplätzen ist für die vorübergehende Unterbringung (Parken) von Pkw der ersten Kategorie vorgesehen. Bei dem geplanten Parkplatz handelt es sich um einen unbeheizten Parkplatztyp zur vorübergehenden Unterbringung von Personenkraftwagen. Der Parkplatz für 298 Autos ist ein fünfstöckiges Gebäude mit einer Tiefgarage zur Unterbringung von Autos. Gesamtparkkapazität: 298 Autos. Die Mitarbeiterzahl beträgt laut Besetzungstabelle 4 Personen (1 Person pro Schicht). Das Parkhaus ist 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr geöffnet. Technologische Lösungen für das Parkhaus wurden in Übereinstimmung mit den aktuellen Regeln und Anforderungen der aktuellen Bauvorschriften (SNiP), technologischen Designstandards für den Straßenverkehr und Arbeitsschutzvorschriften im Straßenverkehr POT RM-027-2003 übernommen. Die konzipierten Arbeitsschutzmaßnahmen entsprechen den aktuellen Sicherheitsvorschriften und industriellen Hygienestandards, einschließlich: Die Erdung von Geräten und Rohrleitungen erfolgt gemäß PUE. Die Parkflächen sind mit einer ausreichenden Anzahl an Evakuierungswegen ausgestattet; geschlossene Parkflächen sind mit allgemeinen Wechsellüftungssystemen vom Zu- und Ablufttyp ausgestattet; in diesen Räumen erfolgt eine ständige Überwachung des Kohlenmonoxidgehalts mit Signalausgabe an den Disponentenraum; alle Räumlichkeiten sind gemäß SNiP mit ausreichend natürlicher und künstlicher Beleuchtung ausgestattet; 10 % der Parkplätze stehen der MGS zur Verfügung. Brandschutzmaßnahmen wurden auf der Grundlage des Bundesgesetzes Nr. 123-F3 vom 22,07.2008. Juli 21, der Bauvorschriften SP und der Anforderungen von SNiP 02-99-5.5 entwickelt. Eine vollständige Beschreibung des Objekts mit Definition der Parkplatzkategorie und Grundrissen finden Sie im Band 1 (Album Nr. 08) und in den Zeichnungen Nr. 10-1-1/XNUMX TX.

Architektonische Lösungen

Architektur- und Planungslösung

Entsprechend dem funktionalen Zweck des entworfenen mehrstöckigen Garagenparkplatzes zur Unterbringung von Pkw (Personenkraftwagen) insbesondere kleiner, kleiner und mittlerer Klassen wurde im Rahmen des Projekts ein fünfstöckiges Gebäude mit 2 Treppenhäusern an der Südwestfassade und einem Treppenhaus entworfen des 3. Typs an der Südostfassade Das Gebäude umfasst: Keller (Höhe -1.650); 1. Stock (Höhe 0.000,+1.500) – 36 Parkplätze (davon 30 für Personen mit eingeschränkter Mobilität), zwei Boxen: eine Box für einen Parkplatz und eine Box für zwei Autos; vier Standardgeschosse mit je 61 Stellplätzen pro Etage, auf 4 Etagen sind es 244 Stellplätze. Das Parkhaus verfügt über zwei Einfahrten und zwei Ausfahrten. Die Durchfahrt der Autos auf den Etagen ist so konzipiert, dass die Bewegungsrichtung der Autos jederzeit angepasst werden kann, ohne dass die Etage verlassen werden muss. Um Autos im Parkhausgebäude zu bewegen, sieht das Projekt zwei doppelgleisige Rampen vor. Im 1. Obergeschoss gibt es außerdem beheizte Räume: einen Ruheraum, einen Sicherheitsraum, Räume für Waschgeräte und primäre Feuerlöschgeräte, einen Elektroraum, eine Wasserdosieranlage, einen Pumpenraum, Badezimmer für Personal und Besucher sowie einen Flur . Um den Zugang zum Gebäude auf 0.000 und +1.500 Höhenmetern für Personen mit eingeschränkter Mobilität zu ermöglichen, sind Rampen mit einer Neigung von 1:12 vorgesehen. Volumen-räumliche Lösungen. Die volumetrische Gestaltung des mehrgeschossigen Parkhausgebäudes wird durch die Form des für den Bau gepachteten Grundstücks vorgegeben. Im Allgemeinen hat das Parkhaus eine rechteckige Form. Die Hauptfassade des Parkplatzes ist asymmetrisch gestaltet. Die Hauptfläche der Parkplatzfassade ist mit farbigem Putz verkleidet, die Farbe der Fassaden ist in warmen Lichttönen gehalten.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen

Der Projektteil wurde auf Basis folgender Unterlagen erarbeitet: Architektur- und Planungsauftrag; Schlussfolgerungen zur Planung und Baustelle; Gestaltung und Baustelle; Vereinbarte technische Bedingungen für die Bauplanung. Gebäudekategorie. Die Verantwortungsstufe des Parkplatzgebäudes ist II (gemäß STO36554501-014-2008). Der Feuerwiderstandsgrad ist der zweite (gemäß SNiP 31-01-2003). Belastungen und Stöße. Konstante und langfristige Belastungen – entsprechend den geometrischen Abmessungen der Strukturelemente und dem Volumengewicht der Materialien. Vorübergehende Vorschriften: für Fußböden - 500 kg/m²; Treppen – 300 kg/m². Bodendruck auf die Kellerwand – 1300 kg/m²; Standardwindlast – Region II – 30 kg/m²; Geschätzte Schneelast – Region III – 180 kg/m²; Strukturdiagramm des Gebäudes und der verwendeten Materialien. Das Gebäude ist ein Rahmensystem mit einem Längsstützenabstand von 7,5 m und einem Querstützenabstand von 5,5 m und 7,5 m. Die Bodenplatten werden von Balken getragen. Die Steifigkeit des Gebäudes wird durch den Einbau von tragenden Quer- und Längswänden gewährleistet. Struktursystem – Säule gemäß SP52-103-2007. Die Grundrissgröße des Parkhauses beträgt 60,83 x 37 m. Das Gebäude verfügt über zwei Treppenhäuser mit monolithischen Wänden. Am Ende des Gebäudes befindet sich eine Fluchttreppe aus Metall. Aus horizontalen Bewegungen werden Treppen an den Böden des Gebäudes befestigt. Die Kommunikation zwischen den Etagen erfolgt über Rampen. Es gibt auch Rampen für Behinderte. Rampen für Behinderte, Treppen mit einer Höhe von -1,700 und die Fundamente aus Metalltreppen werden getrennt von der Hauptkonstruktion des Gebäudes hergestellt. Eine Dehnungsfuge teilt das Parkhaus in zwei Abschnitte. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton (Abmessungen 400 x 800 mm, Beton B25, W6, F150). Die Außenwände des Parkplatzkellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton (Stärke 400 mm, Beton B25, W6, F150). Die Innenwände des Parkplatzes bestehen aus monolithischem Stahlbeton (Stärke 200 mm, Beton B25, W6, F150). Die Rampen, Böden und der Parkplatzbelag bestehen aus monolithischem Stahlbeton (220 mm dick, Beton B25, W6, F150). Die Träger bestehen aus monolithischem Stahlbeton (Abmessungen 400 x 400 mm, Beton B25, W6, F150). Treppen – Wände und monolithische Stahlbetonplattformen (Dicke 200 mm, Beton B25, W6, F150), Treppen – vorgefertigte Stahlbetonplatten gemäß dem Treppenkatalog von CJSC „Metrobeton“ 04-LM, auf den Plattformen ruhend. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Parkhauses wird durch die Verbundwirkung der tragenden Quer- und Längswände des Parkplatzes und der Hartplatten der Böden gewährleistet. Die Berechnungen der tragenden Strukturen des geplanten Parkplatzes wurden mit dem Softwarepaket StructureCAD 11.3 durchgeführt. Stiftungen. Die Fundamente des Gebäudes werden gemäß der Serie 1.011.1-10 v.1 aus Pfählen 350x350 mit einer Länge von 15 m und 16 m gepfählt. Monolithische Stahlbetongitter, sowohl freistehend als auch in Streifenform, 900 mm hoch. Betonklasse der Gitterroste B25, W6, F150. Unter den Gitterrosten sieht das Projekt eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm aus Beton der Klasse B 7.5 vor. Das Untergeschoss ist dem Untergrund entsprechend gestaltet. Die relative Höhe des Parkhauses von 0.000 entspricht der absoluten Höhe von +5,250. Laut IGI-Bericht befindet sich an der Basis der Fundamente schlammiger, sandiger Lehm mit Kies und Kieselsteinen, mit Linsen und Nestern aus grauem, hartem Sand, der als Stützschicht für die Pfahlspitzen gewählt wurde. Die Pfähle tauchen mindestens 2 m in die Tragschicht ein. Die Bemessungslast des Pfahls wird auf der Grundlage der Berechnungsergebnisse gemäß SP150-50-102 und der Ergebnisse einer statischen Prüfung mit 2003 Tonnen angenommen. Unter den Fundamenten ist ein Sandpolster vorgesehen (mittelkörniger Sand mit schichtweiser Verdichtung), Verdichtungskoeffizient kcom = 0,96. Auf der geebneten Oberfläche des Sandkissens wurde eine 100 mm dicke Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 durchgeführt. Bei Arbeiten bei Minustemperaturen ist darauf zu achten, dass der Baugrund nicht gefriert. Aufgrund der schwachen, oberflächennahen Böden ist vor der Verfüllung mit mittelkörnigem Sand die Verlegung von Geotextilien erforderlich. Der Maximalwert des Grundwasserspiegels wird während der Zeit der Schneeschmelze und intensiver Niederschläge in einer Tiefe von 0,5 bis 1,0 m erwartet, die durchschnittliche jährliche Lage des Pegels liegt in einer Tiefe von etwa 2,0 m. Das Grundwasser hat hinsichtlich seiner Zusammensetzung ein schwaches Maß an Aggression gegenüber normalem wasserfestem Beton W6. Schutz unterirdischer Bauwerke vor den Auswirkungen des Grundwassers. Um die unterirdischen Bauwerke des Parkplatzes vor den aggressiven Auswirkungen des Grundwassers zu schützen, sieht dieses Projekt die Verwendung von Beton mit erhöhter Wasserbeständigkeit der Klassen B25, W6, F150 vor. Um unterirdische Räumlichkeiten und Fundamente vor kapillarer Feuchtigkeit zu schützen, ist eine Klebeabdichtung vorgesehen – 2 Lagen Isoplast auf heißem Bitumenmastix über der darunter liegenden Betonschicht mit einer Überlappung von 0,3 m an den Wänden. Brandschutz. Gemäß den Anforderungen von STO 36554501-006-2006 wird der Feuerwiderstandsgrad von Bauwerken angegeben: Wände und Trennwände – REI 90; Gebäudeböden - REI 45; Treppenläufe - R 60. Hauptberechnungsergebnisse. Die Durchbiegung der Oberseite des im Bau befindlichen Gebäudes (Abschnitt 1) ​​beträgt 2,99 mm. Die Durchbiegung der Oberseite des im Bau befindlichen Gebäudes (Abschnitt 1) ​​beträgt 0,67 mm. Geotechnische Überwachung. Das Projekt sieht instrumentelle Beobachtungen von Setzungen und Verformungen der Strukturen des im Bau befindlichen Gebäudes für den Zeitraum des Baus und Betriebs des geplanten Parkplatzes bis zur Stabilisierung der Setzung vor. Die vollständigen technischen Lösungen und Zeichnungen 08-10-1/1 KR werden in Band 4 (Album Nr. 1) vorgestellt.

Genehmigung

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