Parkplatzprojekt

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Park-(Park-)Projekt mit einem umfassenden Auto-Service-Center

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $923.00
Rabatt
Preis $923.00
Index: 93.189.256
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Datenvolumen: 648 МБ
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Parkplatz mit umfassender Autowerkstatt
Das Projekt zum Bau eines Parkplatzes (Parkplatz) mit einem umfassenden Autoservice-Center wurde auf der Grundlage eines städtebaulichen Plans für das Grundstück und einer Vereinbarung durchgeführt. Die Anlage ist für 96 Parkplätze und ein umfassendes Kfz-Servicecenter mit technischen Kfz-Servicebereichen und Büroflächen ausgelegt. Das Projekt wurde gemäß der vom Kunden genehmigten Designspezifikation entwickelt. Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit den Regulierungs- und Leitliniendokumenten abgeschlossen. Die architektonische Ausdruckskraft des Parkhausgebäudes mit einem umfassenden Autoservice-Center unter Bedingungen einer 4-Stunden-visuellen Wahrnehmung wird durch den Einsatz moderner Materialien und Produkte, intensive Beleuchtung und Gestaltung der Umgebung erreicht. Das Gebäude ist eine Kombination aus 66.00 rechteckigen Volumen unterschiedlicher Höhe, die zu einem einzigen Ganzen verbunden sind, mit axialen Abmessungen von 78.00 x 7,325 m und Höhen von 9.025, 10.925 und XNUMX Metern.

Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, m2: 10540,00
Gebäudefläche, m2: 3979,00
Gesamtgebäudefläche, m2: 4920,18
Bauvolumen, m3: 35317,30
Anzahl der Stockwerke, Anzahl: 1-2

Architektonische und raumplanerische Lösungen.

Das entworfene Parkgebäude für 96 Autos mit einem umfassenden Autoservice-Center ist eine Kombination aus 4 Blöcken unterschiedlicher Höhe mit rechteckigem Grundriss, die zu einer Einheit mit den axialen Gesamtabmessungen 66.00 x 78.00 m und einer Höhe von 7,325 m verbunden sind. 9,100 und 10,950 Meter. Das Gebäude ist als 1-2-geschossiges Gebäude mit Zwischengeschossen konzipiert. Die Autoaufbewahrung ist in mehrstufigen „AutoParkinqSystem“-Systemen von Metro konzipiert. Im nördlichen und östlichen Teil des Gebäudes sind vorgesehen: Parkplätze für 12, 42, 24, 18 Autos und zugehörige Räumlichkeiten, einschließlich Autowaschanlagen, Lagerung von Ersatzteilen usw. Auf der Südseite des Gebäudes und im ersten Obergeschoss des zentralen Volumens sind komplexe Autoservicebereiche geplant. In den Zwischengeschossen stehen Büro- und Besprechungsräume zur Verfügung. Im zweiten Stock sind geplant: ein Café mit einem Saal für 36 Sitzplätze, Archive, Hauswirtschaftsräume. Auf dem Dach ist ein Heizraum vorgesehen. Äußere umschließende Strukturen - Sandwichpaneele vom Typ „Petropanel“, teilweise ausgekleidet mit Verbundmaterial vom Typ „Alucobond“; Buntglasdesigns. Das Dach liegt flach auf Wellblechen; Beschichtung - PVC-Membran, Isolierung - starres MVP. Der Abfluss ist intern und organisiert. Das Projekt sieht einen barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen und Personen mit eingeschränkter Mobilität zum Gebäude sowie zu Abstellflächen für einzelne Fahrzeuge auf dem Parkplatz vor. Das Projekt sieht zwei Parkplätze für die Unterbringung von Fahrzeugen von Personen mit eingeschränkter Mobilität vor.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen.

Bauverantwortung Stufe II. Das Gebäude besteht aus vier Blöcken: drei einstöckigen und einem zweistöckigen Block im zentralen Teil des Gebäudes, die nach einem gemischten (Stützen-Wand-)Struktursystem konzipiert sind. Die wichtigsten tragenden Strukturen einstöckiger Blöcke sind Stahlstützen mit Kastenprofil 3 × 180, I-Profil 8K30, 1K40 und Dachbinder. Sparrenbinder (Spannweite 1, 15 und 18 m) bestehen aus Stahl aus gebogenen Kastenprofilen. Der Abstand der Fachwerkträger beträgt 21 m. Die Ausführung der Eindeckung ist pfettenlos, wobei der Profilbelag H6.0-114-750 auf dem Obergurt der Fachwerkträger aufliegt, mit Pfetten im Bereich der Schneesäcke. Zwischengeschosse (in den Achsen „I-T“, „1.0-11“ und „B-D“, „15-10“) – monolithische Stahlbetonplatten auf verlorener Schalung aus Wellblech H13-75-750 mit einer Gesamtdicke von 0.9 mm hergestellt aus Beton B130, Bewehrungsklasse A25C für Stahlpfetten und -träger. Die wichtigsten tragenden Strukturen des zweistöckigen Blocks sind monolithische Stahlbetonsäulen mit einem Querschnitt von 500 × 400 mm aus B400-Beton, Ziegelwände mit einer Dicke von 25 mm (M380-Ziegel auf M200-Mörtel). Die Böden und die Abdeckung des zweistöckigen Blocks bestehen aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 150 mm und Querträgern mit einer Höhe von 200, 440 mm und einer Breite von 500 bis 500 mm aus B2000-Beton. Die Außenwände bestehen aus dreischichtigen „Sandwich“-Platten mit einer Dicke von 25 mm und werden an Stahlrahmenelementen und monolithischen Decken befestigt. Der Kellerteil der Außenwände besteht aus 150 mm dicken Vollziegeln mit einer äußeren Dämmschicht. Die Treppen des zweigeschossigen Gebäudeteils bestehen aus monolithischen Stahlbetontreppen und Plattformen, die von tragenden Ziegelwänden getragen werden. Die Treppen zum Zwischengeschoss im einstöckigen Teil des Rahmens sind aus Metall. Die räumliche Steifigkeit und Gesamtstabilität des Gebäudes wird durch die starre Verbindung der Stützen mit den Fundamenten, ein System vertikaler Verbindungen und starre Platten von Böden und Belägen gewährleistet. Das Projekt sieht die Installation eines Dachkesselhauses in einem Stahlstrebenrahmen vor. Die Säulen des Rahmens ruhen auf den Balken des Gebäudedachs. Der Belag besteht aus Profilböden über Stahlpfetten und -trägern. Die Decke des Heizraums ist eine monolithische Stahlbetonplatte auf Stahlträgern. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD 11.1. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von +4.00 m. Die Fundamente basieren auf einer Pfahlgründung. Die Pfähle werden mit der „Fundex“-Technologie mit einem Durchmesser von 350 mm gebohrt, die Arbeitslänge der Pfähle beträgt 11.2 m und 14.2(14.4) m, die absolute Höhe der Pfahlspitze beträgt (minus) 8.2 m und (minus) 11.2 m. Beton B25, W6, F100, Bewehrungsklasse A500C. Gitterroste sind freistehend (unter Rahmenpfosten) mit einer Dicke von 800 mm und teilweise streifenförmig mit einem Querschnitt von 600  600 mm, vorgesehen für tragende Wände aus Ziegeln. Beton B25, W6, F100, Bewehrungsklasse A500C. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Basis der Fundamente ist plastischer sandiger Lehm IGE-8 (IL = 0.40, e = 0.347, E = 80 kg/cm2), fester sandiger Lehm IGE-8a (IL = -1.0, e = 0.295, E = 180 kg/cm2). cm9), Sande sind groß, dicht, mit kiesigen Linsen, seltener - mittelgrob, gesättigt mit Wasser IGE-0.600 (e = 350, E = 2 kg/cmXNUMX). Die berechnete zulässige Belastung für einen 12.0 m langen Pfahl wird mit 50 tf, für einen 15.0 m langen Pfahl mit 79 tf angenommen und durch Versuchsergebnisse bestätigt. Die Bodenplatte des ersten Obergeschosses besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm (B25, W6, F100), getrennt von den Pfahlrosten durch eine Dehnungsfuge. Die Bemessungslast der Bodenplatte beträgt 0,6 tf/m2. Der Druck auf den Baugrund unter der Bodenplatte beträgt 1,5 tf/m2. Unter der Bodenplatte ist eine Schotteraufbereitung von 200 mm auf einem Sandbett von 500 mm ausgelegt. Die maximal zu erwartende Setzung der Bodenplatte beträgt 2,5 cm. An der Basis des Kissens befinden sich Schütt- und Schwemmböden. Das Projekt sieht eine Beschichtungsabdichtung der Außenflächen erdberührter Stahlbetonelemente vor. Die maximal zu erwartende Setzung des Gebäudes beträgt 1,5 cm. Während der Bauarbeiten sieht das Projekt Maßnahmen zur Durchführung einer geotechnischen Überwachung der Bauwerke des Parkplatzgebäudes vor. Das Projekt sieht die Installation einer Umspannstation (BCTS) aus vorgefertigten Stahlbetonelementen der Fabrikproduktion vor.

Technische Ausrüstung, technische Unterstützungsnetzwerke, technische Aktivitäten.

Die Kaltwasserversorgung (CWS) gemäß den technischen Spezifikationen erfolgt über zwei Eingänge mit einem Durchmesser von 100 mm aus dem blockinternen Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von D = 500 mm. Die Tiefe des Wasserversorgungsnetzes beträgt 2,00 m bis 2,20 m. Die Anordnung des Hauswasserversorgungssystems ist eine Sackgasse.  Der geschätzte Kaltwasserverbrauch für Haushalt und Trinkwasser beträgt 7,33 m3/Tag. Der erforderliche Wasserdruck am Einlass beträgt bei einem Brand 36 m Wassersäule, für den Haushaltsbedarf 21 m Wassersäule. Der garantierte Druck im öffentlichen Kaltwasserversorgungsnetz beträgt 28 MWS. Um den erforderlichen Druck in den Löschwasserversorgungsnetzen sicherzustellen, wurde eine Druckerhöhungspumpstation konzipiert. Das interne Löschwasserversorgungsnetz ist ringförmig. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 10,4 l/s (2 Strahlen mit je 5,2 l/s). Warmwasserversorgung (Warmwasser) – vom Heizraum auf dem Dach. Das Diagramm der Warmwasserversorgungssysteme ist kreisförmig. Geschätzter Warmwasserverbrauch – 3,71 m3/Tag. Externe Feuerlöschung des Gebäudes – über einen vorhandenen Hydranten des öffentlichen Wasserversorgungsnetzes. Der geschätzte Durchfluss für die externe Feuerlöschung beträgt 40 l/s. Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 7,43 m3/Tag – in das geplante allgemeine Abwassernetz vor Ort und weiter in das kommunale Abwassernetz mit einem Durchmesser von D = 600 mm auf der Straße. Einleitung von Industrieabwässern mit einem Volumen von 1,03 l/s – über einen Fettabscheider in das geplante bauseitige allgemeine Kanalisationsnetz und dann in das kommunale Kanalisationsnetz mit einem Durchmesser von D = 600 mm auf der Straße. Ableitung von Regen- und Schmelzwasser vom Dach des Gebäudes durch interne Abflüsse und aus dem angrenzenden Gebiet mit einem Volumen von 46,4 l/s – in das vor Ort geplante allgemeine Kanalisationsnetz und dann in das kommunale Kanalisationsnetz mit Durchmesser von D = 600 mm auf der Straße.  Die Tiefe des legierten Kanalnetzes beträgt 1,15 m bis 3,33 m. Die Wärmeversorgung erfolgt aus unserem eigenen Kesselhaus. Die Temperatur des Kühlmittels in den Heiz- und Lüftungssystemen des Gebäudes beträgt 90–70 °C. Heizsysteme – 2-Rohr horizontal. Die Hauptleitungen werden auf Stützen in einer Höhe von +4,000 m verlegt. Heizgeräte – Stahlplattenheizkörper RSV-5. Absperr- und Regelventile stammen von Danfoss. Für die Installation von Heizungsanlagen wurden elektrisch geschweißte Stahl- und Wasser-Gas-Rohre sowie Polyethylenrohre von Rehau verwendet. Belüftung – Zu- und Abluft mechanisch und natürlich. Der Luftaustausch wird durch Multiplizität gemäß der Hygienenorm für die Zufuhr von Außenluft pro Person bestimmt, basierend auf der Aufnahme überschüssiger Wärme und der Verdünnung der auf Parkplätzen und Industriegeländen freigesetzten Schadstoffe auf die maximal zulässige Konzentration des Arbeitsbereichs . Um überschüssige Wärme in Büros abzuführen, wurden VRF-Klimaanlagen konzipiert; für den Serverraum wurde eine Split-Klimaanlage mit Wintereinstellung und 100 % Reserve konzipiert. Außengeräte werden auf dem Dach installiert. Über der Heizanlage des Hot Shops ist eine lokale Absaugung vorgesehen. Luftversorgungsgeräte sind Direktstromgeräte mit Lufterwärmung während der kalten Jahreszeit. Ausrüstung MITSUBISHI, Remak, Systemair, Arctic, Veza. Platzierung von Lüftungsgeräten – in Lüftungskammern und in Serviceräumen. Um den aerodynamischen Lärm zu reduzieren, sind Lüftungsgeräte mit Schalldämpfern ausgestattet. Für die Rauchableitung (im Brandfall) aus dem Parkplatzgelände ist gesorgt – natürlich, durch mit mechanisierten Antrieben ausgestattete Dachlaternen aus dem Gelände des Reparaturbereichs und TP – mechanisch angetriebene Rauchableitung. Der Ventilator ist auf dem Dach montiert. Das Gebäude ist rahmenförmig. Die umschließenden Strukturen sind Wände aus Sandwichpaneelen und Displayglas. Der Feuerwiderstandsgrad der Gebäudestrukturen des Hauptgebäudes und des Heizraumgebäudes beträgt P. Der Bedarf des Parkplatzes an Wärmeenergie beträgt: mit GVSSR – 1,127 MW, mit GVSMAX – 1,4 MW (1,204 Gcal/h), einschließlich: Heizung – 0,201 MW (0,173 Gcal/h h); Belüftung – 0,897 MW (0,771 Gcal/h); GVSSR-0,029 MW (0,025 Gcal/h); GVSMAX --- 0,302 MW (0,26 Gcal/h). Zur Versorgung der Heizungs-, Lüftungs- und Warmwassersysteme mit Wärmeenergie wurde ein Heizraum konzipiert. Heizraum - Heizung. Hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung und der Zuverlässigkeit der Wärmeversorgung der Verbraucher wird das Kesselhaus in die zweite Kategorie eingeordnet. Die geschätzte Kapazität des Heizraums beträgt 1,127 MW (0,97 Gcal/h). Der Heizraum ist für den automatischen Betrieb ohne die Anwesenheit von Wartungspersonal ausgelegt, wobei Signale über Störungen und Notfälle an die Disponentenkonsole im Sicherheitsraum ausgegeben werden. Es ist geplant, im Kesselraum zwei Stahl-Flammrohr-Warmwasserkessel vom Typ Prextherm RSW-720 mit einer Leistung von jeweils 0,720 MW von Ferroli (Italien) mit Gasbrennern GP 80H von Oilon zu installieren. Die installierte Leistung des Kessels Raum ist 1,44 MW. Für die Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur in der Rücklaufleitung des Kesselkreislaufs sorgt eine Umwälzpumpe 56/180 XT (9,21 m3/h; H-0,416 m) von DAB (Italien). Das Wärmeversorgungssystem ist abhängig mit unabhängiger Verbindung über den Wärmetauscher des Warmwassersystems. Zweikreis-Heizraum. Der 1. Kreis ist der Kesselkreis, an den die Heizungs- und Lüftungsanlage angeschlossen ist. Das Kühlmittel im Kreislauf und im Heiz- und Lüftungssystem ist Wasser mit einer Temperatur von 90–700 °C. 2. Kreislauf – Warmwasseranlagen mit Wärmetauschern vom Typ VTO 020 mit einer Leistung von 0,1814 MW. Das Kühlmittel im Warmwassersystem hat eine Temperatur von 60°C. Für die Umwälzung des Netzwassers und die Umwälzung des Heizkreises sind die Wärmetauscher mit Pumpen vom Typ KLP von DAB ausgestattet. Für die Wasserzirkulation im Warmwassersystem - Pumpen vom Typ KR der gleichen Firma DAV. Die Regelung der Temperatur des Kühlmittels der Heizungs- und Lüftungsanlage in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur gilt als hochwertig. Die automatische Nachspeisung der Kessel- und Netzkreisläufe (Luftheizsystem) mit chemisch aufbereitetem Wasser erfolgt in der komplexen Reagenzwasseraufbereitungsanlage „Komplekson-6“. Die Entfernung der Verbrennungsprodukte erfolgt durch einzelne wärmeisolierte Schornsteine ​​aus Edelstahl DN350mm mit einem Konfusor DN250mm. Für die Übergangszeit (+30 °C) wurde eine aerodynamische Berechnung des Gaswegs durchgeführt. Es wird eine aerodynamische Berechnung durchgeführt. Die Versorgung mit natürlicher Belüftung – durch Lamellengitter – erfolgt auf der Grundlage eines einmaligen Luftaustauschs im Heizraum, Ausgleich von überschüssiger Wärme und Verbrennungsluftverbrauch. Maximaler Gasverbrauch – 166,68 m3/h. Das Projekt sieht die Einführung einer Niederdruckgasleitung P 4 kPa, DN 100 mm in den Heizraum vor. Am Eingang zum Raum sind installiert: thermisches Absperrventil KTZ 100, Gasfilter FN4-1, Kugelhahn KShG-100, Magnetventil VN4N-05(P) und eine handelsübliche Dosiereinheit. Der Betriebsgasdruck vor dem Magnetventil beträgt 3 kPa. Die kommerzielle Messeinheit ist auf Basis des Turbinenradgaszählers SG16M-250 konzipiert. Die Gasversorgung erfolgt über eine entlang der Straße verlegte Mitteldruck-Polyethylen-Gasleitung D225 mm. Der Einfügepunkt ist mit dem Projekt verknüpft. Der Gasdruck am Verbindungspunkt beträgt 1–1.1 kgf/cm2. Die Methode zur Verlegung einer unterirdischen Gasleitung bis zur Fassade des Parkplatzgebäudes ist offen. An der Kreuzung der Shkolnaya-Straße ist ein Polyethylengehäuse aus PE 80 GAZ SDR11 110x10-Rohren installiert. Eine an der Fassade des Gebäudes installierte Gasregeleinheit sorgt für eine Reduzierung des Gasdrucks auf 4,1 kPa. Bei der eingesetzten Anlage handelt es sich um den Gasregelpunkt ITGAZ-A/149-1-B mit Druckregler A/149-Tartarini mit einer Durchsatzkapazität von 400 m3/h bei einer maximalen Belastung von 42 % (166,45 m3/h) und einer minimalen Belastung Belastung von 14 % (54,1 m3/h).

Genehmigung

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