Allgemeine Informationen.

Dieses Projekt wurde für die Sanierung eines Mehrfamilienhauses mit 4 Eingängen, 12 Stockwerken und 176 Wohnungen mit einem technischen Untergrund unter dem gesamten Gebäude und einem begehbaren Dachgeschoss entwickelt, das 1979 nach einem Standardentwurf des P. gebaut wurde -47-04/12-Serie. Die Fenster und Balkontüren sind aus Holz mit gepaarten Flügeln und öffnen sich nach innen. Das Gebäude verfügt über zwei Personenaufzüge und einen Müllschlucker mit Einlassventilen auf dem Boden. Sanitäranlagen sind in Form von voluminösen sanitärtechnischen Kabinen konzipiert. Das Fundament ist eine monolithische Stahlbetonplatte. Die Tiefe der Fundamente der Außenwände beträgt 3,15 m. von der Erdoberfläche; Innenwände 2.1 m m. aus dem Kellergeschoss. Blähtonbetonplatten M-100. Stahlbetonplatten M-200. Fundamentbetonblöcke M-100. Fundamentplatten aus Stahlbeton M-200. Monolithischer Stahlbetongrill M-200. Stahlbetonpfähle M-300. Monolithische Stahlbetonplatte M-250. Mauerwerkssystem: Betonblöcke - gewöhnlich mit Verbindungsnähten; Beton – Beton in die Schalung gießen. Im Technikuntergrund sind die Außenwände selbsttragend aus 280 mm dicken Blähtonbetonplatten. Die Außenwände bestehen aus vorgefertigten einschichtigen ein- und zweimoduligen abgehängten Blähtonbetonplatten mit einer Dicke von 340 mm. Außenwandpaneele werden an Decken und Innenwänden befestigt. Die tragenden Innenwände bestehen aus vorgefertigten flachen Betonplatten mit einer Dicke von 140 und 180 mm. Die Stirnwände entlang der Achsen „7“, „9“, „13“ sind doppelt und bestehen aus inneren tragenden Betonplatten und abgehängten isolierenden Blähtonbetonplatten (von den Fassaden). Die Decke über dem Technikuntergrund wird aus raumgroßen Stahlbeton-Flachpaneelen (im Elektrofeldbereich aus einem Rippenpaneel) vorgefertigt und von tragenden Innenwänden getragen. Die technischen Untergeschosse bestehen aus Zement. Die Böden in den Wohnungen sind Parkett, Linoleum, Keramik. Die Decken der Eingangshallen bestehen aus 320 mm dicken Blähtonbetonbodenplatten mit weichem Rolldach und Entwässerung durch abgesetzte Betonwannen. Die technischen Untergeschosse bestehen aus Zement. Die Böden in den Wohnungen sind Parkett, Linoleum, Keramik. Die Loggien bestehen vom 3. bis 12. Obergeschoss aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 115–140 mm, die Wände der Loggien sind Betonfassaden mit einer Dicke von 180 mm. Die Wände der Loggien werden durch Schweißen an den Paneelen der tragenden Innenwände befestigt. Die Loggiaplatten ruhen auf den Wänden der Loggien. Der Belag der Platten wird im Werk aus kleinformatigen Keramikfliesen hergestellt. Eine Abdichtung von Loggiaplatten ist in der Bauplanung nicht vorgesehen. Die Beschichtungen weisen Risse, Abblättern vom Untergrund und örtliche Zerstörungen auf. Die Umzäunung der Loggien erfolgt durch eine 56 mm dicke Stahlbetonwand, deren Fassade werkseitig mit Keramikfliesen verkleidet ist. Lokale Zerstörung des Fliesenbelags der Umfassungsmauern. Die Vordächer über den Loggien des Obergeschosses bestehen aus Stahlbeton. Zweiläufige Treppen aus vorgefertigten Stahlbetonläufen und komplett vorgefertigten Podesten. Die Zwischenbodenplattformen sind mit Löchern für den Durchgang des Abfallschachts versehen. Stufen aus Stahlbeton. Zaun aus Metallgitter mit PVC-Handlauf.