Modellentwurf II-29

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Modellentwurf II-29

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $670.00
Rabatt
Preis $670.00
Index: 229.2802.18
Dokumentation: Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 102 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlag für größere Reparaturen eines Mehrfamilienhauses der Serie II-29.
Beschreibung des Bestandsgebäudes:
- Wohnen;
- 8 Etagen mit einem technischen Untergrund unter dem gesamten Gebäude und einem halbdurchgehenden Dachboden;
- das Gebäude wurde nach dem Standardentwurf der Serie II-29-04/M19i gebaut;
- äußere tragende Ziegelwände mit einer Dicke von 640, 510 mm;
- Innenstützen - Längsrahmen aus vorgefertigten Stahlbetonsäulen;
- Decken: über dem Keller - aus Langrippenboden; Zwischenboden und Dachboden – aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlkernböden;
- zweiläufige Treppen aus vorgefertigten Treppen und Plattformen aus Stahlbeton;
- Sparrensystem – aus vorgefertigten Stahlbetonelementen;
- Dacheindeckung aus gerolltem Abdichtungsmaterial;
- Der Standort ist geplant, die blinden Bereiche sind asphaltiert;
- Balkone auf Höhe des 3.-8. Obergeschosses aus vorgefertigten Kragplatten aus Stahlbeton;
- Vordächer über Eingängen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten;
- Die Fassaden sind mit Vormauerziegeln mit Fugen verkleidet, der Sockel ist verputzt und gestrichen.

Konstruktive Lösungen für eine bestehende Anlage

Dieses Projekt ist im Standardprojekt eines 8-stöckigen, vierteiligen Mehrfamilienhauses der Serie II-29-04/M19i enthalten. Fenster und Balkontüren sind aus Holz mit gepaarten, nach innen öffnenden Flügeln. Das Gebäude verfügt über zwei Personenaufzüge und eine Müllrutsche mit Einlassventilen auf dem Boden. Der Müll wird aus der Müllkammer entladen. Sanitäranlagen sind in Form von voluminösen sanitärtechnischen Kabinen konzipiert. Stiftung - Pfahl, Streifen, monolithische Stahlbetonplatte. Blähtonbetonplatten M-100. Fundamentbetonblöcke M-150. Fundamentbetonplatten M-250. Stahlbetonplatten M-200. Monolithischer Stahlbetongrill und Platte M-250. Stahlbetonpfähle M-300. Mauerwerkssystem: Betonblöcke - gewöhnlich mit Verbindungsnähten; Beton – Beton in die Schalung gießen. Die Fundamente des Gebäudes haben eine ausreichende Tiefe, basieren auf natürlichen Böden und sind gemäß SP 13-102-2003 in gutem Zustand. Asphaltblindbereiche weisen Risse, Setzungen und Lücken auf, wo der Blindbereich an die Gebäudewände grenzt. Die Entwässerung erfolgt intern, das Wasser wird auf den Blindbereich und die Rasenflächen abgeleitet. Unzureichende Ableitung des Oberflächenwassers von den Gebäudewänden. Kleine Risse im Sockel, lokale Schäden an der Putzschicht des Sockels und der Wände. Risse in den Nähten zwischen Blöcken und Platten, Ausblühungen und Feuchtigkeitsspuren an den Außenwänden des technischen Untergrunds. Die Fugen in den Außenwänden sind schlecht abgedichtet und entlang der Fugen gibt es Undichtigkeiten. Die Stellen, an denen Versorgungsleitungen in die Außenwände eingeführt werden, sind schlecht abgedichtet. Technische Untergrundböden weisen Risse, Schlaglöcher, Setzungen und Flecken durch Durchnässung auf. Die Außen- und Innenwände des technischen Untergrunds bestehen aus Ziegeln und bestehen aus SB-Blöcken mit einer Dicke von 380–640 mm. Die Außen- und Innenwände des 1. bis 8. Stockwerks bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 1 mm vom 3. bis 640. Stockwerk und 4 mm vom 8. bis 510. Stockwerk. Durch die Innenwände verlaufen Lüftungskanäle. Die Fassaden sind mit Vormauerziegeln mit Fuge verkleidet. Der Sockel ist verputzt und gestrichen. Innentrennwände aus Gipsbetonplatten mit einer Dicke von 80 mm. Zwischenwohnungswände aus zwei Gipsbetontrennwänden mit Luftspalt und einer Gesamtdicke von 200 mm. In Badezimmern bestehen Trennwände aus Gips-Zement-Schlacke-Betonplatten mit einer Dicke von 80 mm; es ist möglich, Trennwände aus Schlackenbetonblöcken mit einer Dicke von 90 mm zu verwenden. Es gibt keine horizontale oder vertikale Abdichtung. Kolumniert - mitBorbetonsäulen vom Typ K-12-56 (3.-8. Stockwerk) und K-18-56 (1.-2. Stockwerk), KD-18-13 (Keller) zweistöckig mit konstantem Querschnitt 400x300x5593 (N) mm mit Konsolen zur Unterstützung der Querstangen sind so konstruiert, dass sie die gesamte Höhe des Hauses abdecken. Sie nehmen die Last von den Bodenquerträgern auf. Bei der Prüfung wurden keine Mängel festgestellt, die die Tragfähigkeit mindern. Die Decke über dem Technikuntergrund besteht aus vorgefertigten Stahlbetonrippenböden der Typen NRU (Dicke 220 mm), NRT (Dicke 220 mm), im Bereich der Treppenhäuser aus lasttragendem Hohlkernboden NU (Dicke 220 mm). -tragende äußere Längswände und vorgefertigte Stahlbetonquerträger vom Typ VR-36-6 mit einem Querschnitt von 540 x 300 mm, R-24(28)-6 mit einem Querschnitt von 540 x 300 mm, RD-32-6 mit einem Querschnitt von 540 x 300 mm mm. Spuren von Undichtigkeiten im Bereich der Wasserversorgung und der Abwasserleitungen aufgrund des mangelhaften Abdichtungszustands in den Badezimmern. Risse in der Mörtelabdichtung von Schnittstellen zu anderen Bauwerken und zwischen Bodenbelägen sowie Mörtelverlust durch Rustikationen aufgrund mangelhafter Fugenabdichtung. In den unteren Ebenen der Bodendecks sind Risse in der schützenden Betonschicht vorhanden und in einigen Bereichen ist der Beton der Bodenplatten zerstört. Die Geschosse über dem 1.-8. Geschoss bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlkernböden Typ NU, NT mit einer Breite von 800 und 1200 mm, die von tragenden Längsaußenwänden und vorgefertigten Stahlbetonquerträgern Typ VR-36-6 getragen werden mit einem Querschnitt von 540 x 300 mm, R-24(28) -6 mit einem Querschnitt von 540 x 300 mm, RD-32-6 mit einem Querschnitt von 540 x 300 mm. Spuren von Undichtigkeiten im Bereich der Wasserversorgung und der Abwasserleitungen aufgrund des mangelhaften Abdichtungszustands in den Badezimmern. Risse in der Putzabdichtung von Schnittstellen zu anderen Bauwerken und zwischen Bodenbelägen, Mörtelverlust von Rustiken aufgrund mangelhafter Fugenabdichtung. An den Unterseiten der Bodenbeläge sind Risse in der schützenden Betonschicht zu erkennen, stellenweise ist der Beton der Bodenbeläge zerstört und die Bewehrung ist korrodiert. Isolierung des Dachgeschosses - Hinterfüllung mit Schlacke (Sand) in einer Schicht von 240 mm mit einem 20 mm dicken Kalk-Zement-Estrich. Ptechnischer unterirdischer Sol - verdichteter Boden mit Schotter der Dicke. 100 mm, in Betriebsräumen - Zement zur Betonvorbereitung. Zementböden weisen Schlaglöcher, Risse, Zerstörung und Setzungen auf. Die Böden im 1. Stock bestehen aus Parkett und Linoleum und die Badezimmer sind aus Metlakh-Fliesen. Die Böden im 2.-8. Stockwerk sind aus Parkett, Linoleum (Relin) und die Badezimmer sind aus Metlakh-Fliesen. Parkettböden weisen Abschürfungen, Risse und das Herausfallen einzelner Nieten auf. Linoleumbeschichtungen weisen Abschürfungen, Beschädigungen und Risse auf. Keramikbodenbeläge weisen Abschürfungen, abblätternde Fliesen und Schlaglöcher auf. Die Böden im Dachgeschoss bestehen aus Estrich. Die Böden weisen Schlaglöcher, Risse und Zerstörungen auf. Die Balkone werden in den Maßen des 3.-8. Obergeschosses aus vorgefertigten Stahlbeton-Kragplatten hergestellt. Auf den unteren Ebenen der Platten sind Spuren von Undichtigkeiten zu erkennen. Einige Balkonplatten weisen gebrochene Betonplatten auf und die freiliegende Bewehrung ist korrodiert. Die Abdichtung der Platten erfolgt aus zwei Lagen Dacheindeckung. Bedecken von Platten mit Keramikfliesen. Die Beschichtung von Keramikfliesen weist Risse und Abblätterungen auf. Die Umzäunung der Balkone besteht aus einem Metallgitter mit einer gewellten Kunststoffabschirmung. Der Metallzaun ist verformt und stellenweise korrodiert. Stellenweise fehlen Bildschirme. Abflüsse aus verzinktem Stahl. Die Abflüsse sind korrodiert, deformiert und fehlen stellenweise. Zweiläufige Treppen aus vorgefertigten Stahlbetonpodesten und massiven Treppenläufen. Die Zwischenbodenplattformen sind mit Löchern für den Durchgang des Abfallschachts versehen. In die Dicke der Podestplatten sind Spulen zur Beheizung der Treppenhäuser eingelassen. Bodenbeläge aus Metlakh-Fliesen. Die Beschichtung weist stellenweise Abrieb auf und die Fliesen blättern ab. Stufen aus Stahlbeton. Die Stufen haben Chips und leichte Gebrauchsspuren. Zaun aus Metallgitter mit Holzhandlauf. Die Zaunstangen und Handläufe weisen mechanische Beschädigungen auf und fehlen teilweise. Dach mit kaltem Halbdurchgangsdachboden. Die Decke über dem Dachboden besteht aus vorgefertigten Stahlbetonplatten vom Typ PPs mit einer Dicke von 85 mm, die von Sparrenträgern BS-60-2 mit einem Querschnitt von 150–250 x 300 mm getragen werden. Im Treppenhausbereich befinden sich vorgefertigte Stahlbetonplatten vom Typ PT mit einer Dicke von 160 mm, die von vorgefertigten Stahlbetonquerträgern vom Typ RV-46-25 mit einem Querschnitt von 380 x 300 mm getragen werden. Rolldach mit innenliegender Entwässerung. Das Dach weist Wölbungen, Falten, stagnierende Zonen, Brüche und minderwertige Verbindungen zu hervorstehenden Teilen auf. Die Wassereinlauftrichter des internen Abflusses sind verschmutzt und es gibt keine Kappen. Im Bereich der Dachgeschosswohnungen sowie an den Treppenpodesten gibt es Undichtigkeiten durch das Dach. Die Brüstungsmauer besteht aus Ziegelsteinen und ist mit einer Betonplatte verkleidet.  Die Türen zum Dachboden und zum Dach sind holzvertäfelt (mit Stahlblech ummantelt). Der Zustand ist unbefriedigend. Die Überdachungen über den Zugängen zu den Eingängen bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten. Die Abdeckung der Platten besteht aus Dachpappe auf Bitumenmastix mit Abflüssen aus verzinktem Stahl. An der Boden- und Stirnfläche sind Durchnässungsspuren vorhanden, es sind keine Metallrahmen vorhanden. Die Abdeckungen der Verandaeingänge zu den Eingängen bestehen aus Asphalt. Die Schritte sind konkret. Die Beläge haben Schlaglöcher, die Stufen sind abgebrochen und die Gitter zum Abwischen der Füße fehlen teilweise. Die Gruben für den Abstieg in den Keller befinden sich an der Seite der Hauptfassade (Hoffassade), die Wände sind aus Ziegeln, die Stufen sind aus Stahlbeton. Die Stufen, die in den Keller führen, weisen Absplitterungen, Schlaglöcher und Bodensenkungen auf. Das Gebäude verfügt über vier Einrohrheizungssysteme mit geringerer Verteilung der Vor- und Rücklaufleitungen und einer Sackgassenbewegung des Kühlmittels. Die Wärmeversorgung erfolgt über Wärmenetze. Als Heizgeräte werden in Wohnräumen Gussheizkörper vom Typ M-140AO, in den Küchen der 2.-8. Etage vertikale Register aus d70mm-Rohren und in den Treppenhäusern Heizplattformen installiert. Heizgeräte in den oberen Etagen heizen nicht. Einige der Heizplattformen in den Treppenhäusern sind ausgeschaltet. Die Zuleitungen zu den Aufzugseinheiten (Steuereinheiten) bestehen aus schwarzen Stahlrohren und werden oberhalb des Kellergeschosses verlegt. Die Vor- und Rücklaufleitungen der Teilverteilungen werden unter der Kellerdecke verlegt. Es werden erhebliche äußere Korrosion und verschweißte Fisteln beobachtet. Die Isolierung von Transit- und Versorgungsleitungen ist beschädigt. Die Steigleitungen und Anschlüsse werden offen verlegt. An den Steigleitungen im Keller ist äußerlich erhebliche Korrosion festzustellen und an Stellen, an denen sich Fisteln gebildet haben, wurden Teile der Steigleitungen und Anschlüsse ausgetauscht. An den Steigleitungen sind Kükenhähne als Absperrventile eingebaut. An den Anschlüssen zu den Heizgeräten sind Dreiwegeventile installiert. Es kommt zu einem Totalausfall der Armaturen und zu Undichtigkeiten an den Stopfbuchsdichtungen. Das Gebäude verfügt über ein Zu- und Abluftsystem mit natürlicher Luftbewegung. Der Zustrom von Außenluft erfolgt über die Lüftungsschlitze und Undichtigkeiten in den Narthexen der Fensterfüllungen. Die Luft wird durch die Küchen und Badezimmer über einzelne Begleitkanäle mit Bypässen durch zwei Etagen in Sammelkanäle abgeführt. Über der Dachebene befinden sich einzelne und vorgefertigte Kanäle. Zur Belüftung des Badezimmers. Unter der Decke der Badezimmer sind horizontale Luftkanäle aus dünnem verzinktem Stahlblech montiert, die mit den Abluftöffnungen der einzelnen Kanäle verbunden sind. Es gibt Falten und Undichtigkeiten in den Anschlüssen zur Belüftung. Riegel. In Küchen und Bädern werden Metalllamellengitter mit den Maßen 200x200 mm (in Küchen), 170x170 (in Badezimmern) an einzelnen Abluftkanälen und horizontalen Luftkanälen installiert. Die Gitter sind mit Haushaltsruß verstopft und die Jalousien der meisten Lüftungsgeräte sind verstopft. Gitter sind in einem schlechten Zustand. Im Mauerwerk der Innenwände befinden sich vertikale Einzel- und Fertiglüftungskanäle für Küchen und Bäder. Die Kanäle sind verstopft und staubig. Die Lüftungsschächte bestehen aus Ziegeln. Über den Minenmündungen sind Metallschirme angebracht. Es wird äußere Korrosion der Schirme beobachtet.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website