Standardprojekt II-18-01/12

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Standardprojekt II-18-01/12

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $680.00
Rabatt
Preis $680.00
Index: 2.18.01.12
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation inklusive Kostenvoranschläge
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 497 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Großes Sanierungsprojekt für ein 12-geschossiges Einfamilienhaus, Baureihe II-18-01/12.
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation einschließlich Kostenvoranschlag für größere Reparaturen eines 12-stöckigen Einfamilienhauses, Serie II-18-01/12.
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Gebäudefläche: 424,0 m2
Gesamtbauvolumen: 14257,0 m3
Gesamtgebäudefläche: 4 m752,4
Wohnfläche der Wohnungen: 2266,0 m2
Gesamtzahl der Wohnungen: 84
inkl. 1 Zimmer: 24
2-Zimmer: 48
3-Zimmer: 12
Baujahr: 1967
Anzahl der Abschnitte: 1

Der Status quo

Das Gebäude hat 12 Stockwerke, es gibt einen warmen Dachboden und einen Keller unter dem gesamten Gebäude. Das Gebäude wurde 1967 nach dem Standardentwurf der Serie II-18-01/12 erbaut. Es wurden keine größeren Reparaturen durchgeführt. Die Fundamente sind Streifenfundamente aus Fundamentbetonplatten vom Typ FL, Fundamentbetonblöcke vom Typ FBS an mehreren Stellen aus Ziegeln. Zementmörtel - M25. Fundamentbetonblöcke - M100. Fundamentkissen - M150. Lehmziegel - M75. Der berechnete Widerstand von Mauerwerk gemäß SNiP P-22-81 T. 2 wird mit 11,0 kgf/cm2 angenommen. Die Baugrundböden direkt unter den Gebäudesockeln sind dunkelbrauner Sand mittlerer Körnung und mittlerer Dichte, einschließlich Kies und Kieselsteinen, feucht. Der Zustand des Fundament-Boden-Kontakts ist zufriedenstellend. Über dem Niveau der Fundamentbasis liegen Schüttböden zum Verfüllen von Fundamentgräben und -gruben. Der Hügel ist sandig, mit Einschlüssen von Bauschutt, zerkleinertem Ziegelstein, verdichtetem, geringe Feuchtigkeit. Die Mächtigkeit der Schüttböden erreicht 1,4 m. Fundamenttiefe: a) Außenwände – von der Erdoberfläche 2,1–2,65 m üt Kellergeschoss 0,75-0,83 m; b) Innenwände – 0,72–0,75 m vom Kellergeschoss entfernt. Beim Entfernen der Gruben wurden keine Risse oder Ausbuchtungen festgestellt. Es wurde keine Krümmung des Basishorizonts festgestellt. Im Mauerwerk der Fundamente und Kellerwände treten vertikale Risse mit einer Öffnung von bis zu 2 mm auf. Es gibt einige Chips im Basisteil. Die Außenwände bestehen aus großen Blähtonbetonblöcken, 2-reihig geschnitten, 400 mm-500 mm dick. Die tragenden Innenwände bestehen aus zweireihigen geschnittenen Betonblöcken mit einer Dicke von 2–390 mm, wobei runde Hohlräume verwendet werden Lüftungskanäle. Die Wände des Treppenhauses bestehen aus vorgefertigten Betonblöcken mit einer Dicke von 390 mm. Der Zustand der Wände gemäß SP 13-102-2003 wird als gebrauchsfähig beurteilt, zum Zeitpunkt der Inspektion wurden keine die Tragfähigkeit mindernden Mängel festgestellt. Außenwände erfüllen die Anforderungen für thermische Eigenschaften. Die Decken über dem Keller bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonböden der Typen „NU“ und „RT“. Oberhalb des 1.–12. Obergeschosses bestehen die Böden aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlkernböden des Typs „NU“, die von tragenden Querwänden getragen werden Die Decken über dem Dachgeschoss bestehen aus Hohlkernböden der Typen „UNT“ und „RT“, die auf vorgefertigten Stahlbetonträgern des Typs „BGU“ mit einem Querschnitt von 220 (h) x 120 und 300 (b) verlegt sind. x 120. Zwischengeschoss: Stahlbetonplatte - 220 mm; Estrich - 30 mm; Bodengestaltungen. Dachboden: Stahlbetonplatte - 220 mm; Estrich - 50 mm. Die Kellerböden sind schmutzig. Es gibt Bereiche, in denen die Kellerböden aufgrund einer Störung der Kanalisation nass sind. Etagen 1-12: Treppenaufzugseinheit und Gemeinschaftsräume – Keramikfliesen; in Wohnungen: in Fluren, Zimmern und Küchen - Linoleum, Parkett; In den Badezimmern gibt es Keramikfliesen. Absplitterungen, Risse und örtliches Fehlen von Keramikfliesen (mit Zementmörtel versiegelte Bereiche) wurden in Wohnungsfluren und Gemeinschaftsräumen in einer Fläche von bis zu 20 % festgestellt. In den Bädern der Wohnungen fehlt ein einziger Fliesenmangel. Parkettböden weisen Risse, Abschürfungen, örtliche Abblätterungen und starke Verformungen auf. Linoleum-Bodenbeläge weisen Oberflächenabschürfungen an den Türen, Schwellungen, Risse und Materialverzögerungen an den Fugen auf. Balkone aus vorgefertigten Stahlbetonplatten der Stärke. 220 mm, freitragend in die Wände eingelassen. Abdichtung – von Dachpappe auf Bitumenmastix. Der Belag besteht aus Keramikfliesen. Stahlzaun. Schirme aus Asbestzementplatten. Die Treppen sind zweiläufig, bestehen aus vorgefertigten Stahlbetontreppen und Plattformen mit einem Loch für den Durchgang des Abfallschachts. Zaun – Stahlgitter mit PVC-Handlauf. Der Belag der Bahnsteige besteht aus Keramikfliesen. Stahlbetonwohnung mit warmem Halbdurchgangsdachboden. Das Dach eines Gebäudes mit Dachboden und organisierter interner Entwässerung. Dacheindeckung aus 1 Lage Hydroglasdämmung und 3 Lagen Dachpappe auf Bitumenmastix. Entwässerung – intern organisiert. Zahlreiche Schwellungen, Bildung von „Untertassen“, Risse in der Dacheindeckung. Die Dachkonstruktion besteht aus vorgefertigten Stahlbetonträgern vom Typ „BGU“ mit einem Querschnitt von 220(b)x120 und 300(b)x120, die auf den Stirnwänden und Stahlbetonstützen im Mittelteil aufliegen. Umzäunung: Entlang des gesamten Dachumfangs ist ein Metallzaun installiert Zäune. In den Friesplatten der Außenwände befinden sich Lüftungsschlitze. Der Zugang zum Dachboden erfolgt über die Flure durch die Türen. Die Türen sind aus Holz und mit verzinktem Blech verkleidet. Der Müllschlucker ist geöffnet. Befindet sich im Treppenhaus mit Ladeventilen auf den Zwischenpodesten. Die Müllentsorgung befindet sich auf der ersten Etage, unter dem Vordach des Eingangsbereichs. Die Wände der Abfallkammer sind 120–150 mm dick, bestehen aus Vormauerziegeln mit Zement-Sand-Mörtel und sind nicht isoliert. Die Böden der Abfallkammer liegen auf der gleichen Ebene wie der Blindbereich. An den Wänden der Abfallkammer gibt es keine Dekoration. Die Decken sind weiß getüncht. Die Keramikböden sind abgesplittert und einzelne Fliesen lösen sich vom Untergrund. Es liegen Schäden an Böden und Wandbelägen vor. Die Fliesenoberfläche ist verschmutzt. Die Eingangstüren zur Zelle sind aus Holz, bemalt, in unbefriedigendem Zustand, Isolierung ist erforderlich. Die Müllkammer misst im Grundriss 1,5 x 1,9 m. Der Außendurchmesser des Stammes beträgt 44 cm. Der Lauf besteht aus Asbestzement. Es gibt Löcher im Kofferraum, der Kofferraum des Müllschluckers ist an den Verbindungsstellen schief. Die Ladeventile sind beschädigt, stellenweise deformiert und weisen Korrosionsspuren auf. Es gibt keine Siegel. Die Belüftung der Müllschlucker erfolgt über die Abluftabschnitte der Schächte. Die Lüftungsleitbleche der Müllrutsche sind auf dem Dach des Gebäudes montiert und verformt. Im zu prüfenden Gebäude der Baureihe II-18-01/12 wurde eine Einrohr-Sackgassenheizung mit oberer Vor- und unterer Rücklaufleitung installiert. Wärmeversorgung aus Wärmenetzen nach einem abhängigen Schema. Eingabe von Linien 2D=100mm. mit einer Dosiereinheit befinden sich im Keller des Gebäudes. Die Anlage ist seit der Inbetriebnahme des Gebäudes in Betrieb. Als Heizgeräte werden Gussheizkörper eingebaut. Das Vorhandensein von Fisteln in den Verbindungen der Abschnitte, teilweiser Ausfall von Heizgeräten. Die Leitungen bestehen aus schwarzen Stahlrohren D-100-25 mm, die offen in Technikräumen verlegt werden. unterirdisch und auf dem Dachboden. Es gibt verschweißte Fisteln und äußere Korrosion. Die Steigleitungen und Anschlüsse bestehen aus schwarzen Stahlrohren D = 20-15 mm, offen verlegt. Es kommt zu Fisteln in den Schlauchanschlüssen und äußerer Korrosion an den Gewindeanschlüssen. Als Absperr- und Regelventile werden an den Steigleitungen Küken- und teilweise Kugelhähne, an den Versorgungsleitungen Dreiwegeventile und an den Hauptleitungen Gussventile installiert. Komplette Aufschlüsselung der Beschläge. Im Gebäude ist eine Strömungs-Abluft-Lüftungsanlage mit Naturimpuls installiert. Die Luftabführung aus den Wohnungen erfolgt über die Küchen und Bäder mittels individueller Bypasskanäle, die durch den Boden in Sammelkanäle geleitet werden. Vorgefertigte und einzelne Kanäle der Obergeschosse werden durch vorgefertigte Entlüftungen entfernt. Schächte über Dachniveau. Der Luftstrom in die Wohnungen erfolgt durch Lüftungsschlitze und Undichtigkeiten in den Narthexen der Fensterfüllungen. Die Lüftungsschächte sind aus Beton, 900 mm hoch, mit Betonschirmen. Lüftungsgitter mit einem Querschnitt von 120x200 mm. Erheblich mit Hausstaub belastet. Oben san. In diesen Kabinen sind teleskopische Luftkanäle installiert. Das Vorhandensein von Undichtigkeiten und Rissen in Nahtverbindungen und an der Verbindung von Luftkanälen mit Sanitärkabinen und Abluftöffnungen in Lüftungsgeräten. Einzelkanäle und vorgefertigte Kanäle in doppelt geschnittenen Betonlüftungsblöcken. Das System ist gezwungen. Im Dachgeschoss, über dem Aufzugsschacht, gibt es eine Rauchabzugsklappe und einen Abzugsventilator mit automatischer Öffnung über Knöpfe, die sich in den Taschen der Stockwerksflure befinden. Das System ist ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Gebäudes in Betrieb. Der Schacht besteht aus Betonblöcken und liegt versteckt neben dem Aufzugsschacht. Bodenventile befinden sich in jeder Etage über der Aufzugskabine. Der Systemventilator befindet sich im Dachgeschoss und ist im Standby-Zustand. Das System ist gezwungen. Im Dachgeschoss, über dem Aufzugsschacht, gibt es eine Rauchabzugsklappe und einen Abzugsventilator mit automatischer Öffnung über Knöpfe, die sich in den Taschen der Stockwerksflure befinden. Das System ist ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Gebäudes in Betrieb. Im Jahr 2005 wurde das System modernisiert. Der Schacht besteht aus Betonblöcken und liegt versteckt neben dem Aufzugsschacht. Bodenventile befinden sich auf jeder Etage über der Aufzugskabine. Ein System aus gusseisernen glockenförmigen Abwasserrohren D=100-50 mm mit Abgängen in das Stadtnetz. Das System wurde während des Baus des Gebäudes installiert. Rohrleitungen aus gusseisernen Glockenkanalrohren D=100 mm werden verdeckt unter dem Kellerboden verlegt. Es wurden Korrosionsstellen und Löcher in den Systemrohren identifiziert. Die Lüftungsöffnungen im Dachgeschoss sind teilweise zerstört. Die Steigleitungen und Bögen bestehen aus Gusseisen, Muffenrohre d=100-50 mm, versteckt in geschlossenen Nuten und über dem Boden der Badezimmer verlegt. Korrosion und Schwächung von Verbindungen, Löcher und Leckspuren an Rohrleitungsverbindungen. In Wohnungen sind Badewannenüberläufe und -abläufe in einem unbefriedigenden Zustand. Das Gebäude verfügt über ein Warmwasserversorgungssystem mit Bodenverteilung und Zirkulationsleitung. Die Wasserversorgung erfolgt über städtische Netze. Eingabe von Autobahnen d=80;50mm, gelegen im technischen Bereich. unter Tage. Am Einlass ist eine Durchflussmessereinheit montiert. Die Anlage ist seit der Inbetriebnahme des Gebäudes in Betrieb. Die Verteilerleitungen bestehen aus verzinkten Stahlrohren D=80-32mm. Die Steigleitungen und Anschlüsse bestehen aus verzinkten Stahlrohren D=32mm (Steigleitungen), D=15 mm (Leitungen). Die Steigleitungen werden im Badezimmer verlegt. diese Schränke. Isolierung - Thermoflex. Kaltwasserversorgungssysteme Das Gebäude verfügt über ein Sackgassensystem mit niedrigerer Verteilung der Hauptleitungen in Kombination mit einem Löschwasserversorgungssystem. Die Wasserversorgung des Systems erfolgt über den 2D 80-Zulauf im Technikbereich. unter Tage. ...

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website