ABK-Bauprojekt

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ABK-Bauprojekt

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Index: 48.130.240
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 487 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Verwaltungsgebäude des Lebensmittelproduktionskomplexes. Bühne 1
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse technischer Untersuchungen zur Erweiterung des Lebensmittelproduktionskomplexes. Phase I – Verwaltungsgebäude
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, Hektar: Unternehmensgebiet
Wohngebäudefläche, m2: 116,1
Gesamtfläche, m2: 301,7
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 1330,0
Etagen, Etage: 3

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die vorgestellte Entwurfsdokumentation wurde für den 1. Bauabschnitt der Erweiterung des Lebensmittelproduktionskomplexes – den Bau eines an das bestehende Produktionsgebäude angebauten Verwaltungsgebäudes – entwickelt. Das Verwaltungsgebäude ist ein dreistöckiges Gebäude mit rechteckigem Grundriss und Satteldach. Der absolute Nullpunkt des Gebäudes beträgt 3 m. Die Abmessungen des Verwaltungsgebäudes in Achsen betragen 14,490 x 7,000 m, die Höhe des Gebäudes von der Markierung des angrenzenden Territoriums bis zur Markierung des Gesimses beträgt 11,595 m, die Höhe von der Markierung des fertigen Bodens bis zur Markierung von das angrenzende Gebiet beträgt 0,150 m. Im 1. Stock gibt es Räume für die Lagerung von Ausrüstung und Inventar, im 2. Stock gibt es Räumlichkeiten für Verwaltung und Verwaltungspersonal, Toiletten, im 3. Stock gibt es Umkleideräume mit Duschen, Badezimmer und Hauswirtschaftsräume. Das Gebäude ist ein Rahmengebäude mit einem Stahlrahmen und monolithischen Stahlbetonböden, die aus Profilblech bestehen. Die Abdeckung ist giebelig und verfügt über ein externes organisiertes Entwässerungssystem. Der Zugang zum Dach erfolgt über das Dach des Produktionsgebäudes und über eine äußere vertikale Treppe. Das Gebäude verfügt über Umfassungskonstruktionen und ein Dach aus Sandwichpaneelen mit Mineralwolldämmung. Der Keller des Gebäudes besteht aus massivem rotem Backstein, ist innen isoliert und mit einem Gitter verputzt. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Stahlrahmen mit Mineralwollfüllung. Fenstereinheiten - individuell gefertigte Ein- und Zweikammer-Doppelverglasungsfenster in Rahmen aus PVC-Profilen mit der Möglichkeit, den Modus „Mikrolüftung“ einzustellen, Innentürblöcke sind gemäß den aktuellen GOSTs aus Holz und Metall und feuerfest. Außentürblöcke bestehen aus Metall in feuerfester Ausführung.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Gebäude wurde nach einem Rahmenkonstruktionsprinzip entworfen. Die Säulen bestehen aus Stahl und bestehen aus gebogenem Schweißprofil 200 x 8 gemäß GOST 30245-2003. Der Hauptsäulenabstand beträgt 7,0 x 4,83 m. Stahlträger, I-Profil 16B230B1 gemäß STO ASChM 20-93. Die Decke ist eine monolithische Stahlbetonplatte auf 160 mm dicken Wellblechen. Betonplatte B25. Die Bedeckung besteht aus 200 mm dicken Sandwichpaneelen auf Stahlträgern. Die Außenwände bestehen aus 150 mm dicken Sandwichpaneelen mit Scharnieren. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem 150 mm dicken Metallrahmen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch das Zusammenspiel von starren Stützknotenpunkten, von Treppenwänden gebildeten Steifigkeitskernen, vertikalen Verbindungen in zwei Ebenen und starren Bodenscheiben gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte am Computer mit dem Programm Lira 9.6. Treppen – Stufen aus Wellstahl auf Stahlwangen. Die Fundamente – Streifen auf Naturfundament – ​​sind aus monolithischem Stahlbeton ausgeführt und durch eine 200 mm dicke tragende Bodenplatte verbunden. Beton B25, W6, F200. Der Druck auf den Baugrund beträgt maximal p = 0,73 kg/cm2. Die Berechnung des Fundaments erfolgt manuell nach den Formeln von SNiP. Die relative Höhe 0,000 entspricht der absoluten Höhe 28.00 m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis der Fundamente aus thixotropem, flüssigem Sandlehm mit E=84 kg/cm2, e=0,696, φ=210. Der berechnete Widerstand der Baugründe beträgt R = 1,03 kg/cm2. Der maximale Grundwasserstand ist bei Schneeschmelze und starken Niederschlägen in der Nähe der Erdoberfläche zu erwarten. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die wasserdichte Betonqualität W6, die Betonoberfläche ist mit einer Lakhta-Beschichtungsabdichtung geschützt. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt nicht mehr als ~ 6 mm. Die Entwurfsdokumentation sieht die Organisation von Beobachtungen (Monitoring) bestehender Gebäude der umliegenden Bebauung vor. Gemäß der technischen Schlussfolgerung fallen zwei Gebäude (angrenzend an das geplante Gebäude und in einem Abstand von 9 m gelegen), die zur Kategorie 2 des technischen Zustands gehören, in die Risikozone. Die zu erwartende zusätzliche Setzung der umliegenden Gebäude (einschließlich angrenzender Gebäude) liegt unter den maximal zulässigen Werten.

Genehmigung

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