Bauprojekt des Stadtgerichts

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Gerichtsgebäudeprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $870.00
Rabatt
Preis $870.00
Index: 0303.18.04
Gebäude des Stadtgerichts. Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau des Stadtgerichtsgebäudes.
Grundstücksfläche, ha: 2.60
Gebäudefläche, m2: 10321.0
Gesamtfläche des Gerichtsgebäudes, m2: 63213.7
Bauvolumen des Gerichtsgebäudes, m3: 295830.0
Anzahl der Etagen, Stockwerke: 5-7-8
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer).
Gesamt, tausend Rubel: 818246,61
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 608140,61
Ausrüstung, tausend Rubel: 161482,68
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 48623,32
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 14760,76
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1438,34

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Café-Räumlichkeiten und Einrichtungen zur Essenszubereitung sind nur im Erdgeschoss vorgesehen. Zwei Aufzüge entlang der Achsen N-K/18-21 sind im Atrium platziert und als Panoramaaufzüge konzipiert (mit einer Tragfähigkeit von 630 kg AXELS Italien). Die Treppe von den Achsen S-R/17-21 wurde auf die Achsen M-L/11-13 verschoben. Die Gestaltung der Außenwände wurde geändert. Die Außenschicht besteht aus porösem Keramikstein M 150 mit einer Dicke von 510 mm im ersten Stockwerk und 380 mm in den weiteren Stockwerken, mit einer Abschlussschicht aus Silikatputz mit einer Dicke von 30 mm. Die Innenschicht besteht aus Porenbeton mit einer Dichte von 400 kg/m³ und einer Dicke von 250 mm. Der Konferenzsaal (Raum 417) wurde von den Achsen N-S/14-21 auf die Achsen verlegt G-L/9-13. Aufgrund der Erteilung neuer besonderer technischer Bedingungen für die Gestaltung des Brandschutzes hat sich die Lage der Trennwände im technischen Untergrund geändert. Die Grundrisslösungen für die Räumlichkeiten der Gerichtssäle (54 Räume) in den Etagen 1–7 wurden geändert. Die Gestaltung der Außenwände wurde geändert. Die Außenschicht besteht aus porösem Keramikstein M 150 mit einer Dicke von 510 mm im ersten Stockwerk und 380 mm in den weiteren Stockwerken, mit einer Abschlussschicht aus Silikatputz mit einer Dicke von 30 mm. Die Innenschicht besteht aus Porenbeton mit einer Dichte von 400 kg/m³ und einer Dicke von 250 mm. Aufgrund der Erteilung neuer besonderer technischer Bedingungen für die Gestaltung des Brandschutzes hat sich die Lage der Trennwände im technischen Untergrund geändert. Die Gestaltung der Außenwände wurde geändert. Die Außenschicht besteht aus porösem Keramikstein M 150 mit einer Dicke von 510 mm im ersten Stockwerk und 380 mm in den weiteren Stockwerken, mit einer Abschlussschicht aus Silikatputz mit einer Dicke von 30 mm. Die Innenschicht besteht aus Porenbeton mit einer Dichte von 400 kg/m³ und einer Dicke von 250 mm.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Es wurden Änderungen an den Designlösungen des Projekts vorgenommen, das gemäß den Anweisungen des Kunden zur Änderung der Designlösungen positiv abgeschlossen wurde. Der Designbereich bietet: Änderung der Gestaltung aller Gebäude. Ersatz von tragenden Ziegelwänden, inneren Stahlrahmenelementen und vorgefertigten Stahlbetonböden durch einen kompletten monolithischen Stahlbeton-Klapprahmen, bestehend aus einem System aus monolithischen Stahlbetonstützen, Versteifungsmembranen und Balkenböden; Ersatz von Fundex-Pfählen mit einem Durchmesser von 380 mm durch Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 450 mm, hergestellt mit CFA- und DDS-Technologie; Ersatz von Streifen- und Stapelrosten durch monolithische Stahlbetonplattenroste mit einer Höhe von 650 mm; Erhöhung der Höhe des technischen Untergrunds von 1,8 m auf 2,35 m durch Änderung des Rosttyps; Außenwände sind so konzipiert, dass sie selbsttragend statt tragend sind; Ersatz vorgefertigter Stahlbetonstufen durch monolithische Stahlbetonstufen auf Stahlwangen und Bau von Plattformen aus monolithischem Stahlbeton; bei den Übergangsentwürfen veränderten sich die Säulenneigung und der Überstand der Bodenkonsolen leicht; Bei den Stahlkonstruktionen der Eindeckungen des Gebäudes A wurden die geometrischen Abmessungen der Eindeckungsbinder geändert: Die Spannweite der Atriumbinder beträgt 45 m, der Wintergarten - 14,26 m, die Aula - 14,76 und 26,26 m. Die Stützen Bei den Fachwerken handelt es sich um monolithische Stahlbetonstützen, die durch monolithische Stahlbetonträger verbunden sind. Bei der Plus-16,750-Marke wurde im Gebäude „A“ ein zweigeschossiger VIP-Raum mit Kuppelüberdachung konzipiert, daher entfällt die Decke bei der Plus-20,350-Marke. Die Kuppel ist eine Schale mit doppelter positiver Krümmung aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 150 mm. Der Stützring der Kuppel ist ein kreisförmiger Balken mit einem Querschnitt von 490 x 200 mm, der auf den mit monolithischen Ziegeln verstärkten Ziegelwänden der Trommel ruht Stahlbetonkerne mit einem Querschnitt von 130 x 250 mm über die gesamte Wandhöhe. Die Rahmenstützen aller Gebäude und Durchgänge sind nach einem unregelmäßigen Raster von 3,2 ÷ 7,5 x 2,85 ÷ 9,0 m entworfen. Die Stützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 500 x 500 mm (Außenumfang der Stützen im Gebäude B – mit a Querschnitt 400 x 400 mm). Die Außenwände des technischen Untergrunds und Kellers sind aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, F150, W6 mit einer Dicke von 400 mm und einer Isolierung von innen mit einer 50 mm dicken Mineralwolleschicht ausgeführt. Die Rahmenträger bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400–500 x 500–800 (N) mm. Böden - Balkenplatten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 und 200 mm. Die Membranen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm. Das Material der tragenden Bodenkonstruktionen ist Beton der Klasse B30, F100, Bewehrungsklasse A-III. Außenwände sind selbsttragende Zweischichtwände, bestehend aus einer Außen- und einer Innenschicht. Die Befestigung der Wände an den Rahmenelementen erfolgt über korrosionsbeständige flexible Verbindungen. Die äußere Schicht besteht aus porösem Keramikstein M 150, F 50 auf Mörtel M 100, 510 mm dick im ersten Stockwerk und 380 mm in den nachfolgenden Stockwerken, getragen von monolithischen Kellerwänden. Die Innenschicht besteht aus Porenbeton D 400 Klasse B2,5, F25, 250 mm dick, geschossweise abgestützt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Gebäude wird durch die Verbindung vertikaler Elemente gewährleistet, die durch horizontale Boden- und Deckenscheiben verbunden sind. Die Fundamente aller Gebäude sind gestapelt. Bohrpfähle - Durchmesser 450 mm, 25 m lang vor dem Schneiden vom Boden aus, hergestellt mit DDS- und CFA-Technologie. Die Bemessungslast des Pfahls in Höhe von 160 tf wurde auf der Grundlage der Ergebnisse von Arbeitstests von Pfählen mit statischer Eindrucklast angenommen. Erwartete Setzung - 2 ÷ 3 cm. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen sind die unteren Enden der Pfähle in Böden eingetaucht: IGE-11, schluffiger Ton, bläulich-grüner Feststoff (IL=-0,41; E=260 kg/cm², e=0,505) und IGE-10, schluffiger Ton, bläulich-grün mit Sandsteinfragmenten, hart disloziert (IL=-0,16; E=180 kg/cm², e=0,55). Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Grillroste – Plattenhöhe 650 mm. Unter den Gitterrosten ist eine 70 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Material der Pfähle und Gitter – Beton B25, F150, W6. Strukturberechnungen wurden mit den Softwarepaketen SCAD 11.1 und 11.3 durchgeführt.

Genehmigung

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