Verwaltungsgebäude: Gebäude der Polizeistation

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Gebäude der Polizeistation

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $240.00
Rabatt
Preis $240.00
Index: 19.191.251
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 427 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 0,2429
Verwaltungsgebäude
Gebäudefläche, m2: 514,3
Gesamtgebäudefläche, m2: 1620,0
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 8500,0
Anzahl der Stockwerke, Etage: 3 + Keller
втостоянка
Gebäudefläche, m2: 191,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 142,1
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 811,8
Etagen, Etage: 1
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 18909,64
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 12976,38
Ausrüstung, tausend Rubel: 3030,80
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 2902,46
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 1467,52
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 42,96
Geschätzte Kosten auf aktuellem Preisniveau, April 2010 (inkl. MwSt.)
Gesamt: Tausend Rubel: 103123,35
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 81088,94
Ausrüstung, tausend Rubel: 10411,61
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 11622,80
einschließlich:
PIR tausend Rubel: 4302,52
Mehrwertsteuer in Tausend Rubel: 15674,55
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 225,76

Architektonischer und struktureller Teil

Das Hauptgebäude der Polizei. Feuerwiderstandsgrad – II. Bauliche Brandgefahrenklasse – C0 Funktionelle Brandgefahrenklasse – F4.3 Planfläche – 405,0 m2 Bauvolumen – 8500 m3. Die maximale Gebäudehöhe beträgt 13,4 m. laut SNiP 21-01-97* - 8,300 m. Das Hauptgebäude der Polizei ist dreistöckig und unterkellert konzipiert. Strukturdiagramm eines Gebäudes mit tragenden Längs-Quer-Ziegelwänden. Bodenplatten und Beschichtungen bilden durch ihre „Verbindung“ miteinander durch Verankerung gemäß Reihe 2.240-1, Heft 6, eine Festplatte. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von tragenden Ziegelwänden und Stahlbetonbodenplatten gewährleistet. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm und monolithischen Sockelwänden aus Stahlbeton mit einer Breite von 380 mm (Beton B25, W6, F100). Zu den tragenden Elementen des Gebäudes, die im Brandfall die Gesamtstabilität und geometrische Unveränderlichkeit des Gebäudes gewährleisten, gehören tragende Längs- und Querwände mit einer Dicke von 380 mm aus Vollziegeln. Die Feuerwiderstandsgrenze beträgt mindestens 2 Stunden, die Feuerausbreitungsgrenze liegt bei 0. Die Böden bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die Feuerwiderstandsgrenze beträgt mindestens 0,75 Stunden. Brandausbreitungsgrenze - 0. Die Abdeckung besteht aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die Feuerwiderstandsgrenze beträgt mindestens 0,75 Stunden, die Feuerausbreitungsgrenze liegt bei 0. Die Innenwände der Treppenhäuser bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 250 und 380 mm. Die Feuerwiderstandsgrenze beträgt mindestens 2 Stunden. Brandausbreitungsgrenze - 0. Märsche und Treppenpodeste bestehen aus Stahlbeton. Die Feuerwiderstandsgrenze beträgt mindestens 1 Stunde. Brandausbreitungsgrenze - 0. Flachdach aus Walzmaterial mit innenliegender Entwässerung. Der Dachabdichtungsteppich besteht aus Rollenmaterial mit einer Brennbarkeitsgruppe von mindestens G2 und einer Flammenausbreitung von mindestens RP 3. Da die Brennbarkeitsgruppe des Sockels unter dem Dach NG (Stahlbetondeckplatte) ist und die Dachfläche weniger als 3000 m2 beträgt, ist eine Kiesverfüllung des Daches nicht vorgesehen (Absatz 10.3 von MDS 21-1.98). Zu den tragenden Elementen des Gebäudes, die im Brandfall die Gesamtstabilität und geometrische Unveränderlichkeit des Gebäudes gewährleisten, gehören tragende Längs- und Querwände mit einer Dicke von 380 mm aus Vollziegeln. Die Feuerwiderstandsgrenze beträgt mindestens 2 Stunden, die Feuerausbreitungsgrenze liegt bei 0. Die Böden bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die Feuerwiderstandsgrenze beträgt mindestens 0,75 Stunden. Brandausbreitungsgrenze - 0. Die Abdeckung besteht aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die Feuerwiderstandsgrenze beträgt mindestens 0,75 Stunden, die Feuerausbreitungsgrenze liegt bei 0. Die Innenwände der Treppenhäuser bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 250 und 380 mm. Die Feuerwiderstandsgrenze beträgt mindestens 2 Stunden. Brandausbreitungsgrenze - 0. Märsche und Treppenpodeste bestehen aus Stahlbeton. Die Feuerwiderstandsgrenze beträgt mindestens 1 Stunde. Brandausbreitungsgrenze - 0. Flachdach aus Walzmaterial mit innenliegender Entwässerung. Der Dachabdichtungsteppich besteht aus Rollenmaterial mit einer Brennbarkeitsgruppe von mindestens G2 und einer Flammenausbreitung von mindestens RP 3. Da die Brennbarkeitsgruppe des Sockels unter dem Dach NG (Stahlbetondeckplatte) ist und die Dachfläche weniger als 3000 m2 beträgt, ist eine Kiesverfüllung des Daches nicht vorgesehen (Absatz 10.3 von MDS 21-1.98). Räumlichkeiten: - Heizraum mit Wasserverbrauchszähler (001), Lagerraum des Meisters (003), Lagerraum für Sportgeräte (004), Räumlichkeiten der Heizzentrale (013), Raum für automatische Telefonzentrale (014), Raum für die Schalttafel (016). ), Raum für unterbrechungsfreie Stromversorgung, Lebensmittel (021), Passamtsarchiv (102), Spezialausrüstungslagerraum (114), Waffenlagerraum (115), Büroarchiv (215), Reinigungsgerätelagerraum (302), UR-Archiv (322), Lagerraum-Materialnachweis (323), zeichnen sich durch Brandabschottungen vom Typ 1 mit einer Feuerwiderstandsgrenze von EI 45 und den Einbau von Brandschutztüren mit einer Feuerwiderstandsgrenze von EI 30 in den Öffnungen aus. Die zum Dach führenden Türen sind mit Feuerschutztüren der Feuerwiderstandsklasse EI 30 ausgestattet. Der Raum der Lüftungskammer, der sich im Keller befindet, ist gemäß den Anforderungen von Abschnitt 13.6 von SNiP 41.01-2003 durch Feuerschutzwände mit Feuerwiderstandsgrenzen REI 45 und Türfüllung EI 30 abgetrennt. Gemäß 7.23* SNiP 21-01-97* sind entsprechend den technischen Gegebenheiten Treppen für die Kommunikation zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss vorgesehen. Sie werden bei der Evakuierung nicht berücksichtigt. Das Projekt sieht die Trennung dieser Treppen durch feuerbeständige Trennwände des 1. Typs mit der Installation eines Vorraums mit Luftdruck im Brandfall vor. In Brandschutzabschlüssen eingebaute Türen sind mit Selbstschließvorrichtungen ausgestattet. Bei der Verlegung von Kabelleitungen, Rohrleitungen, Luftkanälen durch Brandschutzwände (Wände, Trennwände, Decken) müssen die Zwischenräume zwischen ihnen mit feuerfesten Materialien abgedichtet werden, die den Nennfeuerwiderstand der zu durchquerenden Barriere sowie die Rauch- und Gasdichtheit gewährleisten.

TECHNOLOGISCHE LÖSUNGEN

Verwaltungsgebäude

Erste Zone.

Die Einsatzdienstabteilung befindet sich im 1. Obergeschoss und umfasst folgende Räumlichkeiten: Lobby (110), Kontrollpunkt (112), Einsatzdienstraum (113), Räume für Verwaltungshäftlinge (123,124,125), Räume für die Nachbesprechung mit Häftlingen (126), ein Raum zur Waffenausgabe und -reinigung (116), ein Raum zur Aufbewahrung von Waffen (115) und Spezialausrüstung (114), ein Ruheraum für den Diensttrupp (121) und ein Verpflegungsraum (122). Im Foyer des Haupteingangs befindet sich ein Arbeitsplatz für einen Wachmann, der Zutrittskontrollfunktionen wahrnimmt. An allen Fensteröffnungen von Service- und Nebenräumen im Außenbereich sind Metallgitter angebracht. In jedem Raum mit Dauerbelegung ist für den Fall einer Zwangsevakuierung von Personen ein Öffnungsgitter in den Fensteröffnungen vorgesehen. Der Einsatzdienstraum (113) ist für die Arbeit der Einsatzoffiziere vorgesehen. Es beherbergt die erforderliche Anzahl an Kommunikationskonsolen und Informationsanzeigegeräten. An den Innenfenstern und Öffnungen sind gemusterte Metallgitter angebracht. Die Verglasung von Fenstern und Öffnungen ist langlebig und stoßfest. Im Inneren der Räumlichkeiten sind 6 mm dicke Metallfaltläden mit Schießscharten von 70 x 200 mm angebracht. Der Einsatzdienstraum ist mit einer Schlüsselfalle ausgestattet. Um dem diensthabenden Beamten die Kommunikation mit den Bürgern zu ermöglichen, sind in der Öffnung auf der Lobbyseite (110) ein kleines Fenster und eine Gegensprechanlage installiert. Die Aufteilung dieses Raumes bietet einen Überblick über die Lobby (110), den Haupteingang des Gebäudes durch ein breites Glasfenster, eine visuelle Kontrolle der Tür zum Waffenlagerraum (115), eine spezielle Ausrüstung (114) und eine visuelle Kontrolle von drei Räume mit Häftlingen. Der Betriebsdienstraum ist ausgestattet mit: automatisierten Arbeitsplätzen für Schichtarbeiter, bestehend aus: einem Komplex aus technischen Kommunikationsmitteln, Alarm, Informationsanzeige, PVEM, sowie Arbeitsstühlen, Stühlen, einem Eisenschrank, Büroschränken, Arbeitstischen, topografische Karten. Tisch für Trinkutensilien. Angrenzend an den Einsatzdienstraum befinden sich Räume zur Aufbewahrung von Waffen (115) und Spezialausrüstung (114). Die Anordnung des Waffenlagerraums schließt eine Besichtigung und die Möglichkeit aus, von der Haupteingangshalle aus auf seine Tür zu schießen. Im Raum ist in einer Höhe von 18 cm über dem Boden ein Fenster zur Waffenausgabe mit den Maßen 24*110 angebracht, das in den Raum zur Waffenreinigung führt. Im Lagerraum für Spezialausrüstung ist in einer Höhe von 75 cm über dem Boden ein 50*110 großes Fenster installiert, das in den Waffenausgaberaum führt. Der Raum zur Waffenausgabe und -reinigung (116) befindet sich neben dem Waffenlager. Der Eingang erfolgt über den Flur. Der Raum ist mit Tischen mit Kugelfängern, einer abschließbaren Box zum Auffangen von öligen Lappen, einem Tank mit Schmiermittel, Feuerlöschern und Plakaten zum Materialteil von Waffen ausgestattet. Der Ruheraum des Diensttrupps (121) ist für die kurzfristige Ruhe des Diensttrupps von 4 Personen vorgesehen. Das Zimmer enthält: Sofas, Nachttische, Stühle, einen Kleiderschrank, einen Kleiderschrank für Bettwäsche. Die Wände sind mit schallabsorbierenden Dekorationsmaterialien in ruhigen Farben dekoriert. Speiseraum der Dienstmannschaft (122) Der Speiseraum ist ausgestattet mit: einem Waschbecken mit Warm- und Kaltwasserversorgung, einem Kühlschrank – 0.8 kW, einem Tisch mit Mikrowelle – 1.2 kW und einem elektrischen Wasserkocher – ebenfalls 1.5 kW sowie drei Esstische mit Stühlen. Räume für Verwaltungshäftlinge (123,124,125). Gemäß dem Entwurfsauftrag sieht das Projekt drei Räume vor, die für die kurzfristige Unterbringung von wegen Ordnungswidrigkeiten eingelieferten Personen vorgesehen sind. Die Anzahl der Räume richtet sich nach der Notwendigkeit der Trennung von Männern, Frauen und Minderjährigen. Die Häftlingsräume sind durch einen separaten Flur mit dem Dienstzimmer verbunden. In der dem Dienstzimmer zugewandten Wand jedes Zimmers ist eine Öffnung angebracht, die zur visuellen Kontrolle der Häftlinge mit einer Gittertrennwand mit Gittertür ausgefüllt ist. Die Türen (innen ohne Griffe) öffnen sich zum Flur und werden mit einem Riegel verschlossen. Der Schlüssel zu den Türschlössern liegt beim Betreuer. Die Räume sind mit 40 cm breiten Betonbänken ausgestattet. An Fensteröffnungen werden Gitter angebracht. Heizkörper sind durch Kästen geschützt. Die elektrischen Leitungen werden verdeckt unter dem Putz verlegt. Elektrische Lampen zur Beleuchtung von Räumen sind mit Metallgitter eingezäunt. Raum für Nachbesprechungen mit den wegen Ordnungswidrigkeiten Inhaftierten (126). Der Zugang zum Raum erfolgt über den Flur (127), der vom Betriebsdienstraum aus ständig überwacht wird.

Zweite Zone.

Räumlichkeiten für die Arbeit mit Bürgern: Räumlichkeiten des Passdienstes und ein Raum für den Empfang von Bürgern durch die Abteilungsleitung. Räumlichkeiten des Passdienstes: Büros der Passinspektoren (106,107,108), Büro des Chefs (109), Archiv des Passdienstes (102). Die Räumlichkeiten verfügen über einen separaten Eingang für Besucher und sind von den Räumlichkeiten anderer Abteilungen isoliert. Für Besucher der Polizeibehörde stehen Toiletten zur Verfügung (104,105). Im Flur stehen Stühle, damit die Besucher auf den Empfang warten können.

Dritte Zone.

Räumlichkeiten der Abteilung: Büro des leitenden Abteilungsleiters (201), Büro des stellvertretenden Leiters des Ministeriums für Sicherheit (203), Büro des Abteilungsleiters (206), Büro des Abteilungsleiters (212), Büros der Steuerministerium (220,221), Besprechungsraum (205) und Arbeitsraum (204), Raum für psychologische Hilfe (202). Tagungsraum (205) mit einer Fläche von 37,0 qm. m, konzipiert für die tägliche Zusammenfassung und Festlegung von Aufgaben für das Personal. Die Kapazität des Saals beträgt 30 Personen. Der Saal ist mit Stühlen, einem Tisch und Videogeräten zum Betrachten von Informationsmaterialien (Videoprojektor) ausgestattet. Die Sitzung wird vom Leiter oder seinen Stellvertretern von 9 bis 30 Uhr abgehalten. Der Raum für psychologische Hilfe (10) ist mit Sesseln, Sofas, einem Fernseher, Tischen für Zeitungen und Literatur, einem Aquarium und Zimmerblumen ausgestattet. Der gesamte Innenraum ist in sanften, ruhigen Farben gehalten. Büroräume: Büro (00), Büroarchiv (202), Maschinenbüro (214). Räumlichkeiten der Ermittlungsabteilung: Ermittlerbüros (215), Ermittlerbüros (216, 305,306,309). Die Ermittlungsabteilung hat die Aufgabe, Straftaten unverzüglich aufzudecken und zu untersuchen. Die Büros sind mit Tischen, Stühlen, einem Schreibwarenschrank, einem Kleiderschrank und einem Eisenschrank ausgestattet. Räumlichkeiten der Kriminalpolizei: Büros der Inspektoren (307-308), Büro des stellvertretenden Leiters des CM (310), Büros des Oberinspektors der Kriminalpolizei (314, 315), Büro für geheime Büroarbeit ( 319), Archiv der Kriminalpolizei (320), Lagerraum zur Aufbewahrung materieller Beweise (321), Raum für die Arbeit mit Zeugen (322). Der Raum für die Arbeit mit Zeugen ist in 323 Teile gegliedert: für die Arbeit mit dem Verdächtigen und für die Arbeit mit Zeugen. Die Trennwand enthält ein PVC-Fenster mit einfach getöntem Glas „Spy“.

Genehmigung

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