Flugzeughangarprojekt

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Flugzeughangarprojekt

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Index: 1802.181
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 875 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation inklusive Kostenvoranschlag für den Bau einer Flugzeughalle (Flugzeughangar).
Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Grundstücks
Grundstücksfläche 3,3 Hektar;
Baufläche 17575 m2;
Harte Fläche 11550 m2;
Die Grünfläche beträgt 3875 m2.

Architektonische Lösungen

Das Grundstück des geplanten Hangarabschnitts für die Flugzeugwartung mit Erweiterung befindet sich im nordwestlichen Teil des Sektors, zwischen Hangar Nr. 3 und dem Gelände innerhalb der Grenzen des bestehenden Grundstücks. Das Hangargebäude für die Flugzeugwartung besteht aus zwei Blöcken: einem rechteckigen Volumen eines weitgespannten Hangarteils mit einer Tasche für Hangar-Schiebetüren und einem daran anschließenden unteren fünfstöckigen Anbau. Die Fassaden des Hangarteils werden durch glatte Wandflächen aus Sandwichpaneelen und lichtdurchlässigen Flächen aus Glasfaser gebildet. Von der Seite des Vorraumbereichs wird die Fassade durch abgestufte Ebenen aus verschiebbaren Hangartoren aus Fiberglas mit einer Verglasungsleiste im unteren Teil verstärkt. Die gegenüberliegenden und seitlichen Fassaden des Hangarteils sind mit einer großen lichtdurchlässigen Glasfaserplatte, deren Oberseite auf der Höhe der Oberseite der Hangartore liegt, und zwei Verglasungsebenen auf unterschiedlichen Ebenen gestaltet. Die Fassade der Hangarerweiterung wird durch eine rhythmische Stufe aus quadratischen Fenstern zergliedert, die durch Paare farbiger Einsätze und zwei vertikale Streifen von Buntglasfenstern der Treppenhäuser verbunden sind, ein hervorstehendes Volumen der Eingangsgruppe mit einem Vordach, der aktiven Farbe von die Industrietore. Die Farbgestaltung der Hangarfassaden erfolgt in zwei Unternehmensfarben: Orange und helles Silber. Die Farbgebung verleiht dem Hangar zusätzliche Ausdruckskraft und Dynamik, und das transluzente Material der Tore und der Oberverglasung sorgt für moderne Leichtigkeit. Der entworfene Hangar ist für die Wartung und Reparatur von Boeing 777-300ER, Boeing 787-9, AZ30-300-200/300 und Airbus 320F konzipiert und besteht aus einem Hangarabschnitt für die Wartung mit einer Spannweite von 78,0 m und einer Tiefe von 89,8 m mit einer Tasche für Hangartore und Erweiterungen mit den Maßen 85,9 x 18 m. Der Hangarteil und die Erweiterung sind durch eine Deformations-Sedimentationsnaht voneinander getrennt. Die Haupttragwerke des Hangardaches sind Stahlfachwerkträger mit einer Spannweite von 78,0 m, die Fachwerkneigung beträgt 6,0 m, die Höhe bis zur Fachwerkunterkante beträgt 24,3 m. Alle tragenden Metallkonstruktionen sind mit feuerhemmender Farbe geschützt. Die Höhe des Hangarteils bis zur Brüstungsoberkante beträgt 33,1 m. Auf der nördlichen Seite in den B-U-Achsen schließt sich entlang der Achse 14 ein 5-geschossiger Anbau an die Halle an, der die für die Technik erforderlichen Produktions-, Lager-, Hilfs-, Technik-, Sanitär- und Verwaltungsräume beherbergen soll. Die Tragkonstruktionen der Erweiterung sind in einem Stahlbetonrahmen ausgeführt, mit Trägern mit einer Spannweite von 9,0 m und einem Trägerabstand von 6,0 m. Die Zwischengeschossdecken und Verkleidungen des Anbaus bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Höhe des Aufsatzes bis zur Brüstungsoberkante beträgt 26,6 m. Die umschließenden Wandkonstruktionen des Hangars und der Erweiterung bestehen aus Sandwichpaneelen mit wirksamer, nicht brennbarer Isolierung mit einer Dicke von 120 mm im Hangar und 175 mm im Erweiterungsbau, werkseitig lackiert. Alle Gebäudeteile verfügen über ein Dach mit interner Entwässerung. Abdichtung von Dachteppichen – Membran. Von den Treppenhäusern gibt es zwei Ausgänge zum Dach des Anbaus. Auf dem Dachhöhenunterschied zwischen Hangarteil und Anbau sind zwei vertikale Metalltreppen vorgesehen. Dank der Verwendung von lichtdurchlässigem Material bei der Füllung der Tore sowie Lichtstreifen aus diesem Material an den beiden anderen Fassaden verfügt der Hangarraum über ausreichend natürliches Licht. Auch Räumlichkeiten mit festen Arbeitsplätzen werden durch Fenster in der Außenwand mit natürlichem Licht versorgt. Alle anderen Räume verfügen über künstliche Beleuchtung. Außen- und Innenausbau des Gebäudes Die Außenwände des Gebäudes – aus Sandwichpaneelen – sind vollständig werksfertig und erfordern keinen zusätzlichen Ausbau. Der Keller des Gebäudes ist mit Porzellanfliesen verkleidet. Für die Innenausstattung des Gebäudes werden moderne Ausbaumaterialien verwendet, die den technologischen, sanitären, hygienischen und brandschutztechnischen Anforderungen entsprechen. Zur Dekoration der Wände und Trennwände der Hangarerweiterung werden Keramikfliesen, Acryl- und Wasserfarben verwendet. Decken – in Verwaltungs- und Wirtschaftsräumen, Vorräumen und Fluren, abgehängte Gipskartonplatten und Metalllatten, Kassetten, in Technikräumen werden mit wasserbasierten Farben und Lacken gestrichen. Die Böden im Hangar sind selbstnivellierend auf einem Stahlbetonsockel mit verstärkter Deckschicht. Die Gestaltung des Bodens im Hangar muss folgende Anforderungen erfüllen: Festigkeit; Verschleißfestigkeit; funkenfrei und nicht brennbar; Staublosigkeit; Beständigkeit gegen Ölprodukte, Hydraulikflüssigkeiten und Stoßbelastungen; hoher Lichtreflexionsgrad; optimale Rauheit; einfache Reinigung und Reinigung, der Boden muss Stoßbelastungen standhalten (Fall einer 10 kg schweren Last aus 1 m Höhe), der Reflexionskoeffizient des Bodenbelags muss mindestens 45 % betragen, der volumetrische elektrische Widerstand des Bodens Der Belag darf nicht mehr als 106 Ohm cm betragen, die tragende Schicht des Bodens besteht aus Beton der Güteklasse B25 und muss seine Eigenschaften bei positiven und negativen Temperaturen (von -40 °C bis +40 °C) beibehalten. In den übrigen Räumen sind die Böden aus Beton, selbstnivellierend und ebenfalls mit Linoleum und Keramikfliesen belegt. Die Wand, die den Hangar vom Anbau trennt, besteht im 250. Stock aus 1 mm dicken Ziegeln und im 120. bis 2. Stock aus 5 mm dicken Ziegeln. Anschließend wird verputzt und gestrichen. Die Trennwände bestehen aus Ziegeln und Gipsfasern auf einem Metallrahmen, wobei der Raum zwischen den Platten mit Mineralwollplatten gefüllt ist. Die Fenster bestehen aus Aluminium mit Einkammer- und Doppelverglasung sowie Glasfaser. Außentüren bestehen aus Aluminiumprofilen. Innentüren – nicht feuergefährliche Räume – aus Holz, feuergefährlich – Metall mit einer genormten Feuerwiderstandsgrenze. Tore – auf der Vorfeldseite in der Hangarwand befindet sich ein 4-teiliges Schiebetor mit einer Gesamtgröße von 75,2 x 23,0 m mit elektrischem Antrieb zum Öffnen und Schließen, mit Tragrahmen aus Aluminium und lichtdurchlässiger Füllung. Durch diese Tore werden Flugzeuge mit Traktoren zum Hangar gebracht. In den Hangartorpaneelen verfügt einer der Flügel über ein 4,5 x 4,5 m großes Tor und eine 1,0 x 2,1 m große Schlupftür für den Personaldurchgang. In der gegenüberliegenden Wand befindet sich ein Tor für den Ausgang des Traktors mit den Maßen 4,5 x 4,65 m und ein Tor mit den Maßen 1,0 x 2,1 m für den Personendurchgang.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Konstruktionsdokumentation sieht den Bau von: einem Hangar für die Wartung von Boeing-777-Flugzeugen mit einer Produktionserweiterung vor; Gebäude zur Wartung und Reparatur von Spezialfahrzeugen; Feuerlöschpumpstation, Feuerreservoir zur Speicherung von Wasserreserven für die automatische Feuerlöschung; Kompressor; überdachter Bereich für Spezialfahrzeuge; Brunnen des Entwässerungsnetzes; individuelle Stromversorgungssystemstrukturen; Regenwasser- und Industrieabwasserbrunnen. Hangarbereich zur Flugzeugwartung mit Erweiterung. Der entworfene Hangar besteht aus einem Hangarabschnitt und einem Anbau. Der Hangarabschnitt und die Erweiterung sind durch eine Deformations-Sedimentationsnaht voneinander getrennt. Der Hangarbereich ist einstöckig, hat einen rechteckigen Grundriss und ist in Rahmenbauweise ausgeführt. Die Abmessungen des Hangarabschnitts im Grundriss (in Achsen) betragen 78,0 x 89,8 m. Die Höhe bis zur Unterkante der Fachwerkträger beträgt 24,3 m. Säulenraster - 6,0x78,0 m. Die Säulen sind starr mit den Fundamenten verbunden. Das Strukturdiagramm ist rahmenverstrebt. Der Querrahmen ist einfeldrig mit einer Spannweite von 78 m. Der Rahmenquerträger ist ein Fachwerkträger. Die Verbindung zwischen Fachwerk und Säule erfolgt gelenkig. Die Gesamtstabilität des Abschnitts wird durch entlang der Längsreihen der Säulen angeordnete Querrahmen und vertikale Streben im Zusammenspiel mit der harten Platte der Beschichtung gewährleistet. Um ein fortschreitendes Einsturz entlang der Stützen auf der unteren Ebene der Fachwerkträger zu verhindern, ist ein zusätzliches System vertikaler Verbindungen vorgesehen, die im Notfall in den Betrieb des Rahmens einbezogen werden. Die Steifigkeit und geometrische Unveränderlichkeit der Beschichtungselemente wird durch ein System horizontaler und vertikaler Verbindungen zwischen den Trägern gewährleistet. Stützen – zweiarmig, Stahl aus warmgewalzten Stützen-I-Trägern 40K2, Stahlsorte C345-3, mit einem Gitter aus einem gleichen Flanschwinkel. Das Fachwerk besteht aus Stahl, die Ober- und Untergurte bestehen aus warmgewalzten Säulen-I-Trägern 40KZ, Stahlsorte C345-3. Gitterrost aus kastenförmigen Doppelkanälen, Stahlsorte C255. Verbindungen und Abstandshalter bestehen aus gleichwinkligen Winkeln der Stahlsorte C255. Die Pfetten bestehen aus U-Bahnen der Stahlgüte C255. Der Hangar ist mit Wellblech verkleidet. Isolierung: Mineralwollplatten. Abdichtungsteppich - Membran. Die Wände bestehen aus aufklappbaren „Sandwich“-Paneelen auf einem Stahlrahmen aus gebogenen Profilen. Der Erweiterungsbau ist fünfgeschossig, hat einen rechteckigen Grundriss und ist in Rahmenbauweise errichtet. Abmessungen des Gebäudes im Grundriss (in Achsen) - 16,5 x 88,0 m. Das Stützenraster im Anbau beträgt 9,0x6,0 m und 7,5x6,0 m. Die Höhe des 1. Stockwerks beträgt 6,2 m, die Höhe des 2., 3., 4. Stockwerks beträgt 4,2 m, die Höhe des 5. Stockwerks beträgt 6,25 m. Die tragenden Strukturen des Erweiterungsbaus bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Strukturkonstruktion des Rahmens ist sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gerahmt. Die Strukturkonstruktion monolithischer Stahlbetonbeläge und -böden besteht aus einem Balken mit entlang der Kontur gestützten Platten. Die Kopplung von Stützen mit Fundamenten und die Kopplung von Stützen mit Längs- und Quertraversen erfolgt starr. Die Gesamtstabilität des Gebäudes wird durch Längs- und Querrahmen im Zusammenspiel mit den Festplatten der Beschichtung und Böden gewährleistet. Die Säulen bestehen aus Abschnitten von 400 x 400 mm und 500 x 500 mm. Die Böden und Beläge bestehen aus monolithischen Stahlbetonträgern mit 180 mm dicken Platten, die entlang der Kontur gestützt werden. Die Balkenquerschnitte betragen 400 x 500 (H) mm und 400 x 800 (H) mm. Der Beton für die Rahmenkonstruktion wurde mit Portlandzement VZO, W4, F100 hergestellt. Das Dach ist flach kombiniert, mit Mineralwollplatten isoliert und mit einer wasserdichten Teppichmembran versehen. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus Sandwichpaneelen über einem Stahlrahmen aus gebogenen Profilen. Trennwände – Ziegel- und Rahmenverkleidung. Treppenläufe bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Fundamente für die Säulen sind Pfähle, vorgefertigte Stahlbetonpfähle mit einem Querschnitt von 300 x 300 mm und einer Länge von 12,0 m und 9,0 m. Monolithische Gitter aus Stahlbeton. Für die Außenwände sind monolithische Fundamentbalken aus Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 500 mm vorgesehen, die von Säulengittern getragen werden. Die Verbindungen zwischen den Pfählen und dem Gitterrost sind starr. Die auf den Pfahl übertragene Bemessungslast wird mit 50,0 t angenommen. Die Tragfähigkeit von Pfählen wird anhand der Ergebnisse statischer und dynamischer Tests ermittelt. Die Tiefe der Gitterroste ab Planungsebene wird mit 2,5 m angenommen. Beton für den Fundamentbau wird B25, W8, F150 akzeptiert.  Gebäude zur Wartung und Reparatur von Spezialfahrzeugen. Das Gebäude besteht aus zwei Blöcken: einem einstöckigen Produktionsblock und einem vierstöckigen Anbau mit Keller. Der Anbau ist durch eine Dehnungsfuge vom Produktionsteil getrennt. Der Produktionsblock ist einstöckig, rechteckig im Grundriss und in Rahmenkonstruktion. Abmessungen des Blocks im Grundriss (in Achsen) -72,0 x 54,0 m. Die Höhe bis zur Unterkante der Fachwerkträger beträgt 7,2 bzw. 8,1 m. Der Rahmen des Blocks ist aus Metall. Das Stützenraster beträgt 18,0x9,0 m und 12,0x9,0 m. Der konstruktive Aufbau des Rahmens ist rahmenverstrebt. Der Querrahmen ist 5-feldrig mit Spannweiten von 12,0 m und 18,0 m. Die Säulen sind starr mit den Fundamenten verbunden. Die Querträger des 5-feldrigen Rahmens sind Fachwerkträger mit Parallelgurten. Das Fachwerk ist an den Säulen angelenkt. Die Gesamtstabilität eines einstöckigen Blocks wird durch Querrahmen und Vertikalstreben gewährleistet, die entlang der Längsreihen der Säulen im Zusammenwirken mit der harten Platte der Abdeckung angeordnet sind. Um ein fortschreitendes Einsturz entlang der Stützen auf der unteren Ebene der Fachwerkträger zu verhindern, ist ein zusätzliches System vertikaler Verbindungen vorgesehen, die im Notfall in den Betrieb des Rahmens einbezogen werden. Die Steifigkeit und geometrische Unveränderlichkeit der Beschichtungselemente wird durch ein System horizontaler und vertikaler Verbindungen zwischen den Trägern gewährleistet. Säulen – Stahl aus warmgewalzten Säulen-I-Trägern 40K1. Das Fachwerk besteht aus Stahl und besteht aus gleichen Winkeln. Die Träger bestehen aus warmgewalzten I-Trägern 45B1. Verbindungen und Abstandhalter werden aus gleichwinkligen Ecken hergestellt. Die Pfetten bestehen aus warmgewalzten U-Trägern und I-Trägern 35B1. Metallkonstruktionen bestehen aus Stahl der Güteklasse C255. Die Bespannung besteht aus Wellplatten. Isolierung: Mineralwollplatten. Abdichtungsteppich - Membran. Die Wände bestehen aus aufklappbaren „Sandwich“-Paneelen auf einem Stahlrahmen aus gebogenen Profilen. Der Erweiterungsblock ist vierstöckig mit Keller, rechteckigem Grundriss und Rahmenkonstruktion. Abmessungen des Blocks im Grundriss (in Achsen) -18,0 x 36,0 m. Das Stützenraster beträgt 6,0x6,0 m und 4,5x6,0 m. Die Höhe des 1. Obergeschosses beträgt 3,5 m, die Höhe des 2. und 3. Obergeschosses beträgt 3,6 m, die Höhe des 4. Obergeschosses beträgt 4,06 m, das Untergeschoss ist 3,15 und 3,3 m tief. Die Tragkonstruktionen der Erweiterung bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Strukturkonstruktion des Rahmens ist sowohl in Längs- als auch in Querrichtung rahmenförmig. Die Tragkonstruktion des Belags und des Bodens besteht aus einem Balken mit entlang der Kontur gestützten Platten. Die Kopplung von Stützen mit Fundamenten und die Kopplung von Stützen mit Längs- und Quertraversen erfolgt starr. Die Gesamtstabilität des 4-stöckigen Blocks wird durch Längs- und Querrahmen im Zusammenwirken mit den Festplatten der Beschichtung und Böden gewährleistet. Die Fundamente für die Säulen sind Pfähle, vorgefertigte Stahlbetonpfähle mit einem Querschnitt von 300 x 300 mm und einer Länge von 9,0 m und 7,0 m. Monolithische Gitter aus Stahlbeton. Für die Außenwände sind monolithische Fundamentbalken aus Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 500 mm vorgesehen, die von Säulengittern getragen werden. Die Verbindungen zwischen den Pfählen und dem Gitterrost sind starr. Die auf den Pfahl übertragene Bemessungslast wird mit 60,0 t angenommen. Die Tragfähigkeit von Pfählen wird anhand der Ergebnisse statischer und dynamischer Tests ermittelt. Die Tiefe der Gitterroste ab Planungsebene wird mit 2,5 m angenommen. Beton für den Fundamentbau wird B25, W8, F150 akzeptiert. Die erdberührten Flächen von Gitterrosten und Fundamentbalken werden zweimal mit Heißbitumen über einer Kaltbitumengrundierung beschichtet. Feuerlöschpumpenstation. Feuerlöschtank zur Speicherung von Wasserreserven für die automatische Feuerlöschung. Das Gebäude der Pumpstation ist einstöckig und hat einen rechteckigen Grundriss in Rahmenbauweise. Abmessungen des Gebäudes im Grundriss (in Achsen) - 15,8 x 16,4 m. Die Höhe bis zur Unterkante der Balken beträgt 4,2 m. Das Gebäude verfügt über einen Stahlbetonrahmen. Stützenraster: 5,4x6,2 m; 5,6 x 6,2 m; 5,4 x 3,4 m; 5,6 x 3,4 m. Der konstruktive Aufbau des Rahmens ist in Quer- und Längsrichtung gerahmt. Die Struktur des Daches besteht aus einem Balken mit Platten, die entlang der Kontur abgestützt sind. Der Querrahmen ist zweifeldrig mit Spannweiten von 2 m und 12,4 m. Der Längsrahmen ist einfeldrig mit einer Spannweite von 16,4 m. Die Kopplung der Stützen mit Wänden im Tragteil und die Kopplung der Stützen mit Längs- und Quertraversen ist starr. Die Gesamtstabilität des Gebäudes wird durch Längs- und Querrahmen im Zusammenwirken mit der Festplatte der Bespannung gewährleistet. Die Säulen bestehen aus Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm. Die Abdeckbalken sind mit einer Höhe von 1000 mm und 500 mm ausgeführt. Die Deckplatte ist 180 mm dick. Das Dach ist flach, die Isolierung besteht aus Mineralwollplatten und die wasserdichte Teppichmembran. Die Wände bestehen aus Porenbetonblöcken, die mit Kassetten aus Verbundmaterial über einem Untersystem aus verzinktem Stahl ausgekleidet und mit einer nicht brennbaren Mineralwolleisolierung isoliert sind. Der unterirdische Teil des Pumpgebäudes ist in Form einer vergrabenen Struktur unter dem gesamten Gebäude ausgeführt. Die Fundamentplatte und die Wände des unterirdischen Teils sind als monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm aus Beton B25, W8, F150 ausgeführt. Das Fundamentniveau liegt bei minus 3,300. Der Löschwasservorratsbehälter ist ein versenktes Bauwerk mit rechteckigem Grundriss und einer Böschung. Tanklänge 12 m, Breite 6,0 m. Die Höhe von der Oberkante des Bodens bis zur Unterseite der Beschichtungsplatten beträgt 3,95 m. Die Gesamthöhe der Böschung wird mit 1000 mm angenommen. Die wichtigsten tragenden und umschließenden Strukturen des Bauwerks (Boden, Wände und Decken) bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm. Die Decke stützt sich auf Außenwände ab. Beton in monolithischen Stahlbetonkonstruktionen B25, W8, F150 mit Portlandzement. Die Gesamtstabilität des Bauwerks wird durch starr mit Boden und Boden verbundene Längs- und Querwände sowie eine in der horizontalen Ebene starre Bodenscheibe gewährleistet.  Kompressorraum. Das Gebäude ist einstöckig, rechteckig im Grundriss, in Rahmenbauweise. Die Gesamtabmessungen des Gebäudes betragen im Grundriss 6x24 m. Die Höhe bis zur Unterkante der Balken beträgt 6,26 m. Der Gebäuderahmen besteht aus Metall. Stützenraster 6x6 m. Strukturdiagramm - rahmenverstrebt. Die Querrahmen sind einfeldrig, Spannweite - 6,0 m. Die Gesamtstabilität des Gebäudes wird durch Querrahmen und Vertikalstreben gewährleistet, die entlang der Längsreihen der Säulen im Zusammenspiel mit der harten Platte der Abdeckung angeordnet sind. Die Stützen bestehen aus warmgewalztem I-Träger 30K. Die Träger bestehen aus gewalztem I-Träger 35B1, 35Sh1 aus Stahl. Die Beschichtung erfolgt im mehrschichtigen Schichtaufbau auf einem Stahlprofilboden. Unter dem gesamten Kompressorgebäude wurde eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm und Säulen mit einem Querschnitt von 900 x 900 mm entworfen. Entlang des Umfangs der Fundamentplatte befindet sich eine monolithische Stahlbetonwand mit einer Dicke von 170 mm und einer Höhe von 1,1 m. Die Tiefe der Fundamente ab der Planungsebene beträgt 1,5 m. Beton in monolithischen Stahlbetonkonstruktionen B25, W8, F150 auf Portlandzement.

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