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Autowaschprojekt für 8 Stationen
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Baufläche, ha: 0,0508
Gesamtfläche, m2: 485
Bauvolumen, m3: 2408,5
Fläche des zugewiesenen Grundstücks, Hektar: 0,3939
Fläche des verbesserten Territoriums, Hektar: 0,1598
Fläche der Asphaltbetondecke von Einfahrten und Plattformen, m2: 655,6
Fläche des Gehwegs, m2: 69.7
Landschaftsbaufläche, m2: 223.5
Länge Seitenstein BR100.30.15, linear m.: 146.0
Länge Seitenstein BR 100.20.8, linear. M.: 20.4
Architektonische Lösungen
Die in diesem Abschnitt vorgestellten technischen Lösungen entsprechen den Anforderungen von Umwelt-, Sanitär-, Hygiene-, Brandschutz- und anderen geltenden Normen und Vorschriften. Das Autowaschgebäude für 8 Stationen ist eingeschossig, beheizt, mehrfeldrig, mit axialen Abmessungen von 31,8 x 16,7 m. Die Höhe der Trägerunterkante beträgt 3,6 m bzw. 5,0 m. Der konventionelle Wert von 0.000 wird als Wert des sauberen Bodens angenommen, was dem absoluten Wert von 147.80 entspricht. In den Mittelfeldern befinden sich 8 Waschstationen mit einem Kanal zum Sammeln des Wassers in die Kläranlage. In den Außenhallen befinden sich Hilfswaschräume, Räume für Personal und Besucher der Autowaschanlage. Die Außenwände des Waschanlagengebäudes bestehen aus dicken Sandwichpaneelen. 120 mm. Interne Trennwände – gestapelte Sandwichpaneele unter Verwendung eines Systems aus dicken Aluminiumprofilen. 100 mm. Die Fassadenverglasung besteht aus Metall-Kunststoff-Konstruktionen mit doppelt verglasten Fenstern. Der Bodenbelag im Produktionsbereich besteht aus Beton. Die Böden in den Verwaltungs- und Wirtschaftsräumen bestehen aus Linoleum mit einer wärme- und schalldämmenden Schicht. Decken – In Waschbereichen Sandwichpaneele. In den Verwaltungs- und Bataillonsräumen gibt es suspendierte Exemplare wie „Armstrong“. Eine Innendekoration in den Waschbereichen ist nicht vorgesehen, da die Trennwände aus Sandwichpaneelen bestehen. Das Gebäude ist mit einer PVC-Membran über einer dicken Isolierung bedeckt. 200 mm. Außen- und Innentüren bestehen aus Metall-Kunststoff. Tore sind Rolltore mit elektrischem Antrieb. Die entworfene Beleuchtung sorgt für die normativ geforderte Ausleuchtung von Arbeitsplätzen entsprechend dem Niveau der Seharbeit. Eine ausreichende Beleuchtung wird durch Maßnahmen zur industriellen Ästhetik und Farbgestaltung der Räumlichkeiten ermöglicht. Die tragenden Strukturen des Bodens sind Metallträger und -träger mit Schraub- und Schweißverbindungen. Arbeiten zum Schutz von Bauwerken sollten gemäß den angegebenen Arbeitszeichnungen und den Anforderungen von SNiP 3.04.03-85 „Schutz von Bauwerken und Bauwerken vor Korrosion“ durchgeführt werden. Vor der Installation müssen alle Metallprodukte mit der Grundierung GF-021 (in zwei Schichten) grundiert und anschließend lackiert werden.
Tragwerks- und raumplanerische Lösungen
Klimaregion - II B. Das Baugrundstück gehört zur Schneeregion III - geschätzte Schneelast 180 kg/m2; zur Windregion I - Winddruck 23 kg/m2. Die geschätzte Außenlufttemperatur während der kalten Jahreszeit beträgt -28°C. Die Tiefe des saisonalen Bodengefrierens beträgt 1.2 m. Die Grundlage des Fundaments ist laut technischem Bericht über Ingenieur- und geologische Untersuchungen weichplastischer Lehm mit folgenden Eigenschaften: Raumgewicht y = 2.04 t/m3; n Fließindex E = 0,55; Winkel der inneren Reibung f=14°; Haftung c=31 kPa. Im Untersuchungszeitraum wurde kein Grundwasser entdeckt. Die Feuerwiderstandsklasse des Gebäudes beträgt IV. Verantwortungsniveau - P (normal). Vorgesehener Sicherheitsfaktor 1.0. Funktionelle Brandgefahrenklasse - F 5.1. Bauliche Brandgefahrenklasse – C2. Das Autowaschgebäude für 8 Stationen ist einstöckig, rechteckig im Grundriss mit den Abmessungen in den Achsen 31.8x16.74 m. Die Höhe bis zur Unterkante der Balken beträgt 3,3 m, 3,5 m und 4.9 m. Die Tragwerkskonstruktion des Gebäudes besteht aus Rahmenkonstruktionen, bestehend aus dreifeldrigen Rahmen unterschiedlicher Höhe. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch ein System horizontaler und vertikaler Verbindungen gewährleistet. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des sauberen Bodens des Autowaschgebäudes angenommen, was dem absoluten Niveau von 162,20 entspricht. Säulenfundamente und Fundamentbalken bestehen aus monolithischem Stahlbeton aus Beton B20 F200 W6. A500s-Armaturen gemäß GOST R 52544-2006. Der Stützenabstand wird mit 5,2 m, 5,0 m angenommen. 4,5 m und 4,0 m. Säulen aus gebogenen Stahlprofilen mit geschlossenem, geschweißtem quadratischem Querschnitt gemäß GOST 30245-2003. Abdeckträger aus warmgewalzten I-Trägern aus Stahl gemäß STO AS ChM 20-93. Pfetten aus warmgewalzten Stahlkanälen gemäß GOST 8240-97. Horizontale und vertikale Verbindungen aus gebogenen Stahlprofilen mit geschlossenem, geschweißtem quadratischem Querschnitt gemäß GOST 30245-2003. Die Tragkonstruktionen des Rahmens bestehen aus den Stahlsorten C245 und C255 gemäß GOST 27772-88.