SB-Autowaschprojekt für 6 Stellen

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SB-Autowaschprojekt für 6 Stellen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 9.139.218
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation ohne Kostenvoranschläge
Abschnitte: Abschnitte entsprechend der Zusammensetzung des PD und der Liste
Datenvolumen: 144 МБ
Datei Format: *.dwg, bearbeitbare Formate
Entwurfs- und Arbeitsdokumentation. SB-Waschanlage für 6 Stationen
Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Standorts
Baufläche, m2: 254,1
Durchgangsfläche, m2: 49
Gehwegfläche, m2: -
Designfläche, m2: 303,10
Durchgangsfläche, m2: 84
Verbesserungsfläche, m2: 84

Architektonische Lösungen. Raumplanerische Lösungen.

Bei der temporären Bauanlage handelt es sich um eine einstöckige berührungslose Autowaschanlage mit den Achsmaßen 35.30 x 6.00 m. Dach: flach. Das Waschanlagengebäude hat eine rechteckige Form mit einer Höhe von 4.450 m (Höhe des Werbebanners). Die Höhe im Technikraum beträgt 3 m. Auf Höhe. 0.000 aufgestellt: 6 Pfosten zum Waschen von Autos (getrennt durch PVC-Banner mit Serviceanweisungen) Container mit Ausrüstung (hergestellt nach Standardausführung, bestehend aus einem kompletten Ausrüstungssatz auf einem einzigen Gestell mit Anschluss an eine Wasserkorrekturstation, Waschstation und Zwei-Stufen-Heizung), Container für technisches Personal, 2 Parkplätze mit Staubsauger.

Konstruktive Entscheidungen.

Für das Projekt wurde ein monolithisches Plattenfundament aus Beton B 22.5, M 6, P150 verwendet, das auf einem fest verdichteten Sandschottersockel installiert wurde. Die relative Markierung von ±0.000 wird als Markierung der Oberseite des Stahlbetons angenommen. Platten Hinweise auf dem Boden, siehe Übersichtsplan. Abdichtung – vertikal (alle erdberührten Flächen – 2-mal mit flüssigem Penetron oder Heißbitumen bestrichen). Füllen Sie die Grubennebenhöhlen mit mittelkörnigem Sand auf, gefolgt von einer Thrombustierung mit Coef. Verdichtung Ku = 0.95 (aus natürlicher Dichte). Die Bewehrung der Fundamentplatte und der Platten erfolgt mit Matten aus einzelnen Bewehrungsstäben 0 12, 16 A-Sh mit einer Stufe von 150 mm in beide Richtungen. Die Gitter werden im oberen und unteren Bereich der Fundamentplatte eingebaut. Die Bewehrungsstäbe werden mit Bindedraht zu einem Netz zusammengefügt. Die Überlappung der Bewehrungsstäbe sollte in einer Divergenz mit einer langen Überlappung von mindestens 34 0 Bewehrungsstäben erfolgen. Die Herstellung von Schalungs-, Bewehrungs- und Betonarbeiten erfolgt gemäß den Anforderungen von SNiP 3.03.01-87. Aushub- und Betonarbeiten im Winter sollten gemäß den Anforderungen von SNiP 3.03.01-87 unter Berücksichtigung der folgenden Anforderungen durchgeführt werden: Vermeiden Sie das Einfrieren des Bodens durch Stopfen (eine Stroße entspricht einer Schicht), danach Die Baustelle wird mit einer Isolierschicht (Isolierhinterfüllung oder Mutter) abgedeckt. Bis zu einer Lufttemperatur von -10 °C wird mit Beton mit Frostschutzzusätzen betoniert und elektrisch beheizt. Die Aushubarbeiten werden gemäß den Anforderungen von TSN 50-302-96 durchgeführt. Die Hinterfüllung sollte mit verdichtetem Sand erfolgen und alle 300 mm mit Wasser übergossen werden.

Wasserversorgung und Entwässerung.

Die Wasserversorgung und der Ausgleich unwiederbringlicher Wasserverluste einer typischen kontaktlosen Autowaschanlage erfolgen über intramaidanische Wasserversorgungsnetze. Der Verbindungspunkt ist die Kaltwasserversorgungsleitung zum Warmwasserversorgungssystem im AITP. Am Anschlusspunkt ist ein Wasserverbrauchszähler mit Impulsausgang installiert und es sind geschweißte Kugelhähne vorgesehen. Die Verlegung von Wasserversorgungsrohren nach AITP erfolgt aus verzinktem Stahlrohr; um die Bildung von Kondenswasser zu verhindern, ist eine Wärmedämmung aus dem Material K-FLEX ST vom Einführpunkt bis zum Rohraustritt in den Boden vorgesehen. Anschließend wird Wasser über Rohrleitungen aus Isoproflex-Arctic 50/110-Polyethylen-Druckrohren, die unterhalb der Gefriertiefe im Boden liegen, dem Prozessraum – dem Autowaschbehälter – zugeführt. Unter Berücksichtigung moderner Anforderungen und Technologien sieht das Projekt die Recyclingwasserversorgung von SB-Autowaschanlagen vor. Nach der Verwendung gelangt das kontaminierte Brauchwasser in Auffangwannen-Brunnen und wird dann durch die Schwerkraft über Rohrleitungen, die aus doppellagigen Ikaplast-Wellrohren DN160 mm montiert sind, in einen separaten Auslass geleitet und in den Flotenk-Absetzbehälter-Sandfang geleitet, wo sich Partikel großer Fraktionen absetzen. Anschließend fließt das geklärte Abwasser zur Flotenk-Einheit, wo es einer umfassenden Behandlung unterzogen wird. Die Flotenk-Einheit ist ein Container, der einen Benzin-Ölabscheider, ein Belüftungssystem und einen Lagertank in einem Gehäuse umfasst. Die Kläranlage nutzt eine Methode, die auf der Fähigkeit von Mikroorganismen basiert, viele im Abwasser enthaltene organische und einige anorganische Verbindungen als Nährstoffe zu nutzen. Durch eine gründliche biologische Behandlung können Sie eine Vielzahl organischer Verbindungen, einschließlich giftiger, aus dem Abwasser entfernen. Öl-Benzin-Öl-Abscheider – mit einer Kapazität von 6 l/s sind darauf Koaleszenzmodule installiert, aus denen freie und teilweise mechanisch emulgierte Erdölprodukte vom Abwasser getrennt werden. Der Vorteil von Modulen besteht darin, dass die Module selbstreinigend sind. Wenn Wasser fließt, erzeugt es Schwingungen, d.h. Die Module vibrieren und fördern so das Aufschwimmen von Ölpartikeln und das Absetzen von Schwebeteilchen. Der Öl-Benzin-Abscheider ist mit einem Alarmsensor ausgestattet, der die Dicke der schwimmenden Ölschicht überwacht. Bei Erreichen der maximalen Ölmenge wird ein Alarm ausgelöst, der eine rechtzeitige Entleerung des Abscheiders ermöglicht. Die Wartung der Module erfolgt durch Entfernen und Waschen mit einem Wasserstrahl, gefolgt von der Installation in ihren Sitzen mindestens alle drei Jahre. Die Entfernung des Ölfilms nach Auslösen des Füllstandsensors erfolgt durch Auspumpen des Abwasserwagens und anschließenden Transport zu einer Sonderdeponie. Feiner Flotationsfilter, gefüllt mit hydrophobem Sorbens NES. Das Sorptionsmittel ist ein Verbundwerkstoff auf Basis natürlicher Alumosilikate. Es hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem für diese Zwecke weit verbreiteten Sorptionsmittel auf Aktivkohlebasis. Damit können Sie: Behandlungsanlagen bis zu 3 Jahre lang ohne Austausch der Sorptionslast betreiben und während der gesamten Betriebsdauer einen hohen Reinigungsgrad sicherstellen. Reinigungsgrad: für Schwebstoffe (SS) – bis zu 20 mg/l; für Erdölprodukte – bis zu 0,3 mg/l. Nach der Behandlung wird das gereinigte Abwasser durch Schwerkraft in den vorhandenen Brunnen des Intramaidan-Regenwasserkanalnetzes eingeleitet. Bei Bedarf wird das gereinigte Abwasser einer zusätzlichen Behandlung in einer TVT-Anlage im technischen Personalblock unterzogen (siehe. VK). Die Anlage (Symbol TVT) ist für die Nachbehandlung des Abwassers der Autowaschanlage und die anschließende Einleitung des Filtrats (abhängig von den Ergebnissen der Wasseranalyse) in die Kanalisation oder die Rücklaufwasserleitung zur Waschanlage bestimmt. Die Module der TVT-Anlage enthalten austauschbare Filterpatronen von Geyser LLC. Derzeit verfügt nur das Unternehmen Geyser über die Technologie zur Massenproduktion dieser Materialien. PGS-Polymere sind grundlegend neue Materialien, die drei Filtrationsmethoden kombinieren: mechanisch, Sorption und Ionenaustausch. Keines der vorhandenen Materialien ermöglicht die Reinigung eines so breiten Spektrums chemischer Verbindungen wie PGS-Polymere; Mikrokügelchen haben eine große innere Oberfläche (bis zu 500 m2/g). Die Oberfläche der Mikrokügelchen ist mit aktiven Gruppen bedeckt, an denen der Ionenaustausch stattfindet. Die entfernten Ionen interagieren direkt mit der chemisch aktiven Oberfläche des Polymers und umgehen so den herkömmlichen Schritt der Diffusion tief in das Granulat bei Ionenaustauscherharzen. Dadurch ist die volumetrische Filtrationsrate von PGS-Polymeren 10–20 Mal höher als die von herkömmlichen körnigen Ionenaustauscherharzen. Dies ist ein wichtiger Vorteil von UGS-Polymeren. Die Entfernung mechanischer Verunreinigungen erfolgt vorzugsweise in den Oberflächenschichten des Polymers. Die Zeitgröße kann irgendwo im Spektrum liegen: 0.01–3.5 Mikrometer. Durch Änderung der Synthesebedingungen ist es möglich, die erforderliche Porosität des Materials mit einer Streuung von maximal 10 % zu erreichen. Derzeit hat das Unternehmen Geyser Technologien zur Herstellung von mehr als 30 Modifikationen von AGS-Polymeren untersucht und entwickelt. Es wurden Materialien mit sowohl Kationenaustausch- als auch Anionenaustauscheigenschaften erhalten. Für die umfassende Entfernung schädlicher Verunreinigungen aus Wasser wird die beste Leistung durch das auf Resorcin basierende Polymer „ARAGON“ erzielt. An der Oberfläche erfolgt eine mechanische Filterung aller Partikel, die größer sind als die Größe der äußeren Poren des Materials. Der Filterkanal hat eine komplexe gewundene Form mit einem Porositätsgradienten, der es unmöglich macht, gefilterte schädliche Verunreinigungen in gereinigtes Wasser abzugeben, was bei Druckstößen häufig der Fall ist. Die Anzahl der freien Kanäle im Material nimmt allmählich ab, wodurch der Druck des gereinigten Wassers sinkt. Das Filterelement auf Basis des ARAGON-Materials ist mehrfach verwendbar. Mit Beginn der Filtration öffnet sich der EMC zur Versorgung des TVT mit Quellwasser, der Servoantrieb öffnet den Kugelhahn an der Filtratzuleitung und Wasser aus dem Mischtank wird über eine Pumpe dem mittleren und oberen Schmutzwassersammler zugeführt, durch eine Brücke mit Entlüftungsöffnung miteinander verbunden. Von den Kollektoren wird Wasser unter konstantem Druck (bei Debugging-Tests anzugeben) über Verbindungsleitungen in die Hohlräume der Filterpatronenmodule geleitet. In den Modulen fließt das Wasser „von außen nach innen“ durch die austauschbaren Kartuschen. Durch sie wird die gesamte auf der Kartusche zugeführte Schmutzwassermenge gefiltert. Alle Verunreinigungen sammeln sich auf der Oberfläche oder dem Volumen der Kartuschen und bilden eine Ablagerungsschicht. Anschließend nimmt die Dicke dieser Schicht zu und infolgedessen nimmt der Filtratfluss ab. Nach einem deutlichen Widerstandsanstieg und damit einhergehend einem Anstieg des Druckabfalls am Ein- und Auslass der TVT-Anlage nimmt der Filtrationsprozess ab oder stoppt. Die Leistung und die Ressourcen von Kartuschen hängen vom Schadstoffgehalt des Wassers ab. Sauberes Wasser (Filtrat) gelangt durch den Innenhohlraum der Kartuschen in den unteren Sammler, von wo aus es über einen Rotameter (Wasserzähler) und einen elektrischen Kugelhahn unter dem Druck der Installationspumpen in den Druckdämpferbrunnen und dann zugeführt wird durch die Schwerkraft durch den Kontrollschacht in den vorhandenen Schacht. Das Projekt sieht außerdem eine Zirkulationsleitung für Waschwasser vor, die in einem konstanten Kreislauf gereinigtes Prozesswasser an die Autowaschanlagen liefert und so Stagnation und Vereisung bei Minusgraden verhindert. Alle Stahlbetonkonstruktionen und -teile unterliegen einer Abdichtung. Bevor Sie mit den Aushubarbeiten beginnen, müssen Sie Vertreter der Betreiberorganisationen unterirdischer Versorgungsnetze und -bauwerke anrufen, um die Netzstandorte vor Ort zu klären. Das Projekt sieht die Wasserversorgung der Selbstbedienungs-Autowaschanlage aus Intramaidan-Wasserversorgungsnetzen mit der Ausrüstung einer Wasserverbrauchsmesseinheit im AITP-Gebäude vor. Bei der stationären SB-Waschanlage handelt es sich um eine vollautomatische, öffentlich zugängliche Anlage, die in einer einzigen Containereinheit zur Fahrzeugwäsche bereitgestellt wird. Die Verwaltung des Waschvorgangs und die Dosierung von Waschmitteln und Konservierung, die Erwärmung des Wassers, die Berechnung der Bezahlung und die Ausführung der über Tasten ausgewählten Programme erfolgt durch einen Industriecomputer. Die Haupteinheit der Anlage ist eine Hochdruckpumpe, die einen Arbeitswasserdruck von 30 bis 120 bar erzeugt. Der Antrieb der Pumpe erfolgt durch einen dreiphasigen Elektromotor. Wasser mit Reinigungsmitteln wird unter hohem Druck über ein Hochdruckschlauchsystem mit Spülung nach außen und über eine Lanze oder Bürste auf die Fahrzeugoberfläche geleitet. Die Autowäsche erfolgt schnell und effizient, denn... Der Hochdruckanschluss am Ende der Lanze erzeugt einen spachtelförmigen Wasserstrahl. Die Wascheffizienz wird durch einen Niederdruck-Edelstahlkessel zum Erhitzen von Wasser erhöht. Das zum Waschen verwendete Wasser wird durch Enthärtung und Reinigung durch den Wasserrecyclingprozess verbessert. Das Wasser wird durch die Entfernung mechanischer Verunreinigungen und Mineralien verbessert. Dadurch erhöht sich die Wirksamkeit der Chemikalien und die Oberfläche des gewaschenen Autos hinterlässt nach dem Trocknen keine Flecken oder Streifen. Die beim Waschen verwendeten Chemikalien werden computergesteuert und mithilfe von Dosierpumpen oder Injektoren dosiert, was einen sparsamen Verbrauch garantiert und den erwarteten Wascheffekt erzielt. Die Verwendung der vom Unternehmen empfohlenen Produkte garantiert eine hohe Servicequalität und einen reibungslosen Betrieb der Geräte. Das Gerät ist mit einem Frostschutzsystem ausgestattet. Es funktioniert nach dem Prinzip der erzwungenen Wasserzirkulation. Wenn die Umgebungstemperatur unter 3 °C sinkt, schaltet ein außerhalb der Spüle angebrachter Thermostat das Frostschutzsystem ein, das verhindert, dass das Wasser im Rohrleitungssystem gefriert. In den Räumlichkeiten des technischen Personalblocks sieht das Projekt die Platzierung einer zusätzlichen Abwasseraufbereitungsanlage für TVT LLC „Geyser“ vor, die in Verbindung mit externen Aufbereitungsanlagen betrieben wird. Die Ableitung des Prozessabwassers aus der Waschanlage erfolgt über Schwerkraftleitungen, die aus HDPE-Abwasserrohren montiert, in der Dicke des Bodens und weiter auf dem OS verlegt sind. Nach der Behandlung wird das gereinigte Abwasser durch Schwerkraft in den vorhandenen Brunnen des Intramaidan-Regenwasserkanalnetzes eingeleitet.

Heizungs-, Lüftungs-und Klimaanlagen.

Das Projekt sieht die Wärmeversorgung der Spüle aus einer Heizkesseleinheit vor, die sich im Technikfach der Spüle befindet (mit einer Heizgeräteeinheit in einem Technikcontainer ausgestattet). Das Kühlmittel ist Frostschutzmittel. Das Heizsystem ist kombiniert. Der Raum des Technikmoduls wird durch ein 1,5-kW-Elektroheizgerät beheizt, das die Innentemperatur im Raum auf +5 °C hält. Der technische Personalraum wird durch zwei elektrische Heizgeräte mit einer Gesamtleistung von 3 kW beheizt, wodurch die Innentemperatur des Raums auf +18 °C gehalten wird. In den Waschräumen ist eine Fußbodenheizung vorgesehen, die eine komfortable Autowäsche ermöglicht und die Möglichkeit von Vereisung und Eisbildung verhindert. Die Entlüftung der Heizungsanlage erfolgt an den höchsten Stellen der Anlage (am Fußbodenheizungsverteiler) über automatische Entlüfter. Heizungsrohrleitungen werden mit einem Gefälle von mindestens 0,002 verlegt. Die Belüftung des Technikmoduls und der Personalräume erfolgt selbstverständlich. Die Räumlichkeiten sind mit Lüftungsöffnungen ausgestattet, die mit verstellbaren Gittern ausgestattet sind. Alle Arbeiten zur Herstellung und Installation von Heizungsanlagen müssen gemäß den Anforderungen von SNiP 3.05.01-85 durchgeführt werden. Die berechneten Parameter der Außenluft werden gemäß Anhang 8 von SNiP 2.04.05-91 für Parameter „A“ übernommen: Parameter „A“. Warme Jahreszeit: Außenlufttemperatur tn = 20,6°C; spezifische Enthalpie J = 48,1 kJ/kg. Parameter „B“. Kalte Jahreszeit: Außenlufttemperatur tn = - 26 °C; spezifische Enthalpie J = – 25,3 kJ/kg. Die angegebenen Parameter werden gemäß den Anforderungen von SNiP 2.08.02-89*, SNiP 2.04.05-91 bei normal funktionierendem Heizsystem und ordnungsgemäßem Betrieb der Ausrüstung bereitgestellt.

Abschnitte der Projektdokumentation.

Erläuterung

Schema der Planungsorganisation des Grundstücks
architektonische Lösungen
Tragwerks- und raumplanerische Lösungen
A. Konstruktive Entscheidungen
B. Metallkonstruktionen (KM), Metallteilkonstruktionen (KMD)
Informationen über technische Ausrüstung, Netzwerke zur technischen Unterstützung, Liste der technischen Aktivitäten, Inhalt technologischer Lösungen
A. Unterabschnitt „Stromversorgungssystem“
B. Unterabschnitt „Wasserversorgungssystem“
Mit. Unterabschnitt „Entwässerungssystem“
D. Unterabschnitt „Heizung, Lüftung und Klimatisierung, Wärmenetze“
e. Unterabschnitt „Technologische Lösungen“
Bauorganisationsprojekt
Maßnahmen zur Sicherstellung der Einhaltung von Energieeffizienzanforderungen und Anforderungen an die Ausstattung von Gebäuden, Gebäuden und Bauwerken mit Messgeräten für die eingesetzten Energieressourcen
Sonstige Dokumentation in den durch Rechtsakte vorgesehenen Fassungen.

Genehmigung

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